Die besten Science Fiction-Filme der 1980er aus USA - Oscar Gewinner

  1. Das Imperium schlägt zurück
    8.1
    8.3
    264
    371
    Science Fiction-Film von Irvin Kershner mit Mark Hamill und Harrison Ford.

    Nach dem Krieg der Sterne und der siegreichen Zerstörung des Todessterns passiert, was passieren muss: Das Imperium schlägt zurück. Irvin Kershner übernahm dafür die Regie von George Lucas.

  2. 8
    7.8
    210
    322
    Science Fiction-Film von Richard Marquand mit Harrison Ford und Mark Hamill.

    Die Rückkehr der Jedi-Ritter bildet den Abschluss der zeitlich früher gefertigten zweiten Trilogie um die Sternenkriege und die Macht, die alles durchdringt.

  3. 7.6
    8.2
    468
    442
    Alien-Horrorfilm von James Cameron mit Sigourney Weaver und Carrie Henn.

    In Aliens - Die Rückkehr, dem zweiten Teil der Alien-Reihe, muss Sigourney Weaver ihre Mitmenschen nach ihrem Kälteschlaf davon überzeugen, dass Aliens eine Kolonie bedrohen.

  4. US (1986) | Thriller, Drama
    7.4
    8
    578
    249
    Thriller von David Cronenberg mit Geena Davis und Jeff Goldblum.

    Im kafkaesken Body-Horror Die Fliege von David Cronenberg verwandelt sich Jeff Goldblum als exzentrischer Wissenschaftler langsam aber sicher in eine Stubenfliege.

  5. 7.1
    7.4
    319
    244
    Science Fiction-Film von Steven Spielberg mit Dee Wallace und Henry Thomas.

    Steven Spielberg schuf 1982 mit E.T. - Der Außerirdische einen Klassiker des Popcorn-Kinos über einen gestrandeten Außerirdischen und seine Freundschaft zu einem menschlichen Jungen.

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  7. 7.2
    6.9
    397
    165
    Thriller von James Cameron mit Ed Harris und Mary Elizabeth Mastrantonio.

    In dem Oscar-prämierten Sci-Fi-Spektakel The Abyss von James Cameron haben Ed Harris und Mary Elizabeth Mastrantonio eine irritierende Begegnung der dritten Art Tausende von Kilometern unter dem Meeresspiegel.

  8. 6.7
    6.8
    153
    53
    Science Fiction-Film von Joe Dante mit Dennis Quaid und Martin Short.

    Der Pilot Tuck Pendelton (Dennis Quaid) soll bei einem Experiment mit einem miniaturisierten U-Boot in die Blutgefäße eines Kanninchens injeziert werden. Doch ein paar Gauner machen den Plan zunichte, und so landet Tuck – auf die Größe eines Stecknadelkopfs geschrumpft – versehentlich im Körper des Hypochonder Jack Putter (Martin Short).

  9. 6.3
    6.2
    150
    27
    Abenteuerfilm von Ron Howard mit Don Ameche und Wilford Brimley.

    Die drei alternden Herren Art (Don Ameche), Ben (Wilford Brimley) und Joe (Hume Cronyn) rücken des öfteren nachts heimlich aus ihrem Altersheim aus und nehmen ein erfrischendes Bad in einem nahegelegenen Swimmingpool einer unbewohnten Villa. Eines Abends fühlen sich die Männer ungewöhnlich jung und stark, werden aber von dem neuen Pächter der Villa, Walter (Brian Dennehy), erwischt. Walter entpuppt sich als unsterblicher Außerirdischer vom Planeten Antarea, dessen Vorfahren nach dem Untergang ihres Außenpostens Atlantis zwanzig Antareaner zurücklassen mussten, die seither in Kokons (OT: Cocoon) versteckt auf der Erde schlummern und nun mit genügend Energie auf ihre Heimreise vorbereitet werden sollen. Walter erlaubt den drei Herren, den Pool weiterhin zu nutzen, doch bleibt das Geheimnis um den Jungbrunnen und die mysteriösen Kokons nicht lange im Verborgenen.

    Cocoon basiert in Ansätzen auf dem gleichnamigen Roman von David Saperstein und wurde von Regisseur Ron Howard (der 2002 den Oscar für A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn gewann) verfilmt. Cocoon erhielt mehrheitlich positive Kritiken und verdrängte gleich am Startwochenende Rambo II – Der Auftrag und Die Goonies auf den zweiten bzw. dritten Platz. Anders als z.B. E.T. – Der Außerirdische legte Cocoon den Fokus vermehrt auf die menschliche Seite des Films, da die Produzenten beim Publikum eine Überdosis an Geschichten über Außerirdische befürchteten. Das Konzept ging definitiv auf: bei einem Budget von 17,5 Millionen US-Dollar spielte Cocoon weltweit knapp 85 Millionen ein. Bei der Oscarverleihung von 1985 wurde zum einen Don Ameche als Bester Nebendarsteller und zum anderen die Visuellen Effekte ausgezeichnet. Der große Erfolg von Cocoon hatte drei Jahre später das Sequel Cocoon II – Die Rückkehr zur Folge, in dem das Hauptensemble des ersten Teils erneut mitwirkte. Im Vergleich zu Cocoon konnte der Nachfolger aber weder Kritiker noch Kinogänger von sich überzeugen und nahm weniger als 20 Millionen Dollar ein. (JW)