jannis - Kommentare

Gestern die Premiere im CUBIX gesehen - guter, sauberer Spaß und sehr sympathische Schauspieler. Zurück lehnen, locker machen und genießen! BÄM!!!

Guter, sauberer Spaß. Riesen Leinwand notwendig.

Strange. Zwei Dinge. Erstens ist der Film 110 Minuten lang, und zweitens habe ich ihn auf Deutsch gesehen. Beides normalerweise Umstände, die mich bei der Filmempfindung etwas ungütig werden lassen. Komischerweise habe ich hier weder gemerkt, dass der Film 110 Minuten lang war, noch dass ich einen Film auf Deutsch gesehen habe - und fand ihn toll.

Kann ich nur empfehlen. Ähnlich wie mich jede Folge "The Sopranos" wieder in ein wohliges Stimmungsbett bettet, weil mich Stimmen und Bilder an G.T.A. erinnern, so hat mir True Grit einen imaginären Grashalm in den Mund gezaubert und mich an Red Dead Redemption denken lassen.

Bevor ich jetzt als Videospieljunkie dastehe: Das sind die einzigen beiden Spiele, die mich in den letzten 15 Jahren fesseln konnten und eine Atmosphäre geschaffen haben, in der ich Zeit und Raum mal beiseite legen kann.

Fing großartig an, ging dann so naja weiter, und war am Ende eine Enttäuschung. Jetzt mit einer Woche Abstand bin ich nicht mehr ganz so kritisch. War ein cooler Film, aber irgendwie fehlte der Pfiff. Kann man gucken, muss man aber (als Fear & Loathing Fan) nicht unbedingt.

Great Movie. I liked the part when it was over.

Ein guter und schlechter Film.

Ein grauenvoller Film der von einem selbstverliebten Arschloch handelt, dessen debiles Dauergrinsen nicht nur auf die fehlende Oberlippe zurückzuführen zu sein scheint. Es ist abwechselnd in ein nervöses Dummchen und Gwyneth Paltrow verknallt und streitet sich mit einem anderen Arschloch mit Backenbart.

Dazwischen Cowboyhüte, Countrymusik und Tourbusse.

Mehr braucht n Film nicht!

Dude, no. This is serious. I just sharted.

Das Budget lag nicht nur unter $500,000 sondern betrug nur $15,000. Angeblich. Ich glaub', da ist gelogen. Glaubst du das auch?

Ohne voreingenommen sein zu wollen, wenn ich die Musik im Trailer höre, kriege ich schonmal das blanke Kotzen!

Einen Monat noch, da bin ich mal gespannt!

Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände bin ich gestern in diesen Film geraten. Er handelt von einer weichen Welt ohne Bartwuchs, in der wir die Konflikte, mit denen übergewichtige Abercrombie & Fitch Models und Emos zu kämpfen haben, beobachten dürfen. Zwar hätte ich ob des schmalzigen Gesülzes den gesamten Film über am Strahl kotzen können, jedoch habe ich die Zeit genutzt um meine Angry Birds (http://www.rovio.com/index.php?page=angry-birds ) Highscores etwas zu verbessern, daher ein verdienter Punkt für diesen Film!

Fängt zwar sehr langsam, aber auch sehr interessant an. Und geht dann auch so weiter: man weiß nicht so genau, was die ganze Zeit los ist, aber man guckt doch weiter. Wenn dann das Setup (die drei Leute in den Knast befördern) geschafft ist, und Roberto Benigni die Bühne betritt, wird es wirklich witzig. Wird durch diese Szene eingeläutet http://www.youtube.com/watch?v=7rK3s_BP9kE und gipfelt (für mich persönlich) in dem Satz "A rabbit. Very difficult to catch rabbit."

- But is good, eh?
- It's disgusting, Bob.
- Yes.
- Bob, it tastes like a tire.
- Yeah. I know, is very good.

:)

Fand ich total langweilig. Vermutlich aufgrund zu geringem Interesse am weltpolitischen Geschehen, Dümmlichkeit oder mangelndem emotionalen Bezug zur Watergate Affäre. Ich gucke lieber Super Nanny oder Peter Zwegat.

Mir doch egal!

Wusste garnicht, dass Ali so ein cooler Typ war. Und von den Sprüchen her: Heutzutage wär er einfach Rapper geworden!
Ali Bumbaja!

Ziemliche Enttäuschung der Film. Lag auch am Ticketpreis (11,50) und dem nicht funktionierendem 3D-Effekt. Saß ziemlich weit rechts am Rand in einer der mittleren Reihen, und habe auf dem linken Drittel der Leinwand alles doppelt gesehen.

Tja, und dann war der Film auch noch äußerst bescheiden. Also wirklich. 6 Punkte höchstens für Johnny Depp und ein paar witzige Momente.

Muss man nicht gesehen haben.

Schrecklicher Film. Sitze noch drin. Hilfe! 0.0!

Was macht denn Oliver Geissen auf dem Cover? :(

Ein typischer Film, zu dem man nichts ausser "meh." sagen kann.

In den ersten 25 Minuten haette ich den Film fast wieder ausgemacht. Aber irgendwie entsteht so eine besondere Ästhetik mit den Theaterelementen und vor allem der hier und da eingestreuten Musik, und dadurch wird der Film zu was besonderem.

Mit der Brutalität und der abgedrehten Handlung muss man natürlich klarkommen, aber wenn man das tut, erwartet einen ein ganz anderer Film, als man nach Ansicht des Covers und der ersten Viertelstunde meint.

Und ein, Meiner Meinung nach, extrem guter Tom Hardy. Wirklich gut!

Witzige New Yorker Atmosphäre, nobody gives a shit und man ist besser als die anderen. Die Handlung war für mich irgendwie belanglos, der Film besteht eher aus Momenten. Und zu den Schauspielern... Patricia Clarkson: super. Evan Rachel Wood: mittelmäßig, hat aber zugegebenermaßen eine blöde Rolle abbekommen. Henry Cavill: richtig schlecht, wenn man nichtmal den Schönling ohne Text- oder Mimikpassagen hinbekommt, ist das natürlich etwas dürftig. Larry David hab ich seine Rolle so halbwegs abgenommen, gegen Ende mehr als am Anfang.

Fazit: Film ist ganz nett, kann man sich durchaus angucken.

Fängt ja schön und gut an, und ist auch wirklich süß gemacht. Allerdings ist mir die alte Frau einfach viel zu creepy, das ist mir nichts. Ich will mich nicht gruseln. Nein, nein. Da lob' ich mir doch eine kurze, unterhaltende Avatar-Berieselung, wenn's schon animiert sein soll!!!

Mir geht's wie Ines: Der Film lässt gegen Ende etwas nach, aber ich hab ja nix gegen Geballer und platzende Leute! Man hätte aber irgendwie auch mehr aus dem Film machen können - das Ende ist doch irgendwie etwas platt geraten.

Harter, intensiver und super Film!