3rdBluesBrother - Kommentare

Alle Kommentare von 3rdBluesBrother

  • "Pierce Brosnan und Salma Hayek wollen in After the Sunset unter ihrem Leben als Meisterdiebe einen Schlussstrich ziehen und sich zur Ruhe setzen. Doch Woody Allen glaubt nicht daran."
    Der Text hat sich ein bisschen im Woody vertan.

    • Wie kann man so einen großartigen Schauspieler wie Woody Harrelson nur als "Panem-Star" bezeichnen? Klingt ja, als hätte er sonst noch nie für irgendwas Aufmerksamkeit bekommen.

      1
      • Also wenn Roy wieder kommen würde, fänd ich das klasse, auf Laurel könnte ich echt verzichten. Bin sehr gespannt, welchen Weg die Serie einschlägt. Staffel 2 und 3 fand ich stark, die erste aber vor allem die vierte Staffel hingegen arg enttäuschend.

        • Find ja Supergirl nicht so schlecht wie viele andere (wirklich gut zwar auch nicht), aber dieser Typ als Superman? Das geht irgendwie gar nicht. Was das Casting angeht sind bei den DC-CW-Serien aber manche Entscheidungen echt fragwürdig.

          1
          • "Würde wahrscheinlich eher erzwungen wirken." Das hat DC doch bisher auch nicht gestört, warum dann jetzt?

            • Wer hat den ehrlich geglaubt, dass Ben Hur ein Erfolg wird? Das er so dermaßen floppt ist schon heftig, aber mehr als das Wiedereinspielens des Budget hatte ich für unmöglich gehalten. Kann mir einer erklären, was die Macher davon erwartet haben?

              3
              • Muss ich mir eigentlich wegen allen Sorgen machen, die Son Goku nicht für ein Alien halten, dass sie sich an Vollmond in einen Riesengorilla verwandeln? Scheint ja irgendwie ein recht typisch irdisches Verhalten für sie zu sein.

                1
                • Ich habe den Film im, denk ich, vierten Anlauf geschafft zu Ende zu schauen; wollte immer wissen was den Film auszeichnen soll außer dem so berühmten Beinüberschlag. Hab nichts gefunden.

                  • Das DCEU und das Arrowverse sind doch klar von seiten DCs getrennt worden, von daher versteh ich nicht wieso manche Filmcharaktere für die Serien tabu sind, andererseits Flash bspw. eine eigene Serie haben und einen eigenen Film bekommen kann. Wenn man schon klar zu verstehen gibt, dass die beiden auf den gleichen Charakteren basieren, aber nichts miteinander zu tun haben, sollte das doch kein Problem sein. Die Serien schlagen ja sowieso einen ganz anderen Ton an als die Filme und auch an Geschichten gibt es genug für beide Universen, Film und Serie.
                    Bei Supergirl kommt jetzt ein Superman dazu, während man bei Arrow Deadshot umbringen musste, einfach Schwachsinn.

                    1
                    • 3rdBluesBrother 10.07.2016, 10:31 Geändert 11.07.2016, 09:59

                      Mit Pushing Daisies und My name is Earl sind die beiden Serien dabei, an die ich sofort denken musste. Kann bei beiden nicht verstehen wie man die absetzten konnte, wahrscheinlich einfach nicht mainstreamtauglich genug oder was weiß ich, Qualitätsgründe können es ja unmöglich sein.

                      Edit: Nachdem sich die erste Aufregung über die wieder aufgerissenen Wunden gelegt hat, muss ich sagen Qualität ist bei sowas immer sehr vorsichtig zu sagen, bleibt dann eben doch in sehr vielen Punkten Geschmackssache und wenn mein seltsamer Geschmack dann hin und wieder mal so fast punktgenau getroffen wird, dann ist es mit der Absetzung ohnehin nicht mehr arg weit.

                      1
                      • Findet noch jemand das dieser Ryan Hansen aussieht wie Bradley Cooper?

                        • Pushing Daisies ist eine überragende Serie, die leider viel zu früh Abschied nehmen musste, hoffentlich erleiden die beiden Charaktere nicht das selbe Schicksal.

                          3
                            • 3rdBluesBrother 01.04.2016, 12:57 Geändert 01.04.2016, 14:41

                              Mein Vorschlag: Dr. James Wilson aus Dr. House

                              3
                              • Also das Video hat mir sehr gut gefallen, schade dass man das nur mit britisch bezeichnen kann, aber etwas anderes trifft es einfach nicht. Ich glaube, der gute Herr wäre ausgezeichnet für die Rolle, ich würd mir die Serie auf jeden Fall ansehen

                                • Ab dem Moment, in dem der Film anfängt mich zu langweilen (falls er es nicht schon von Beginn an getan hat). Die Länge ist bei mir höchstens dann ein wirkliches Kriterium wenn ich schon ziemlich müde bin und mir überlege ob ich um 23.20 noch anfange einen Film von drei Stunden zu schauen oder ob ich dann doch lieber was mit kompakten 90 Minuten bevorzugen würde.

                                  2
                                  • Mal wieder meine Chance eine Lanze für "Boys, girls & a kiss" (oder im Originaltitel das sympathischere "Boys and girls"). Eine Teenie-Liebeskomödie und trotzdem ein toller Film und vor allem mit der wundervollen Claire Forlani <3

                                    2
                                    • Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert, echt genial. Die Sendezeit hingegen nicht.

                                      • 1
                                        • Passend zum Titelbild würde ich mal sagen: Jeder Film mit Leonardo diCaprio

                                          1
                                          • 10

                                            Langsam, melancholisch und teilweise ganz ohne Worte erzählt "Lost in translation" eine Geschichte über das Verloren sein in mitten von 10 Millionen Menschen, darüber das Leben zu erleben, ohne es zu verstehen, darüber so wenig Schlaf zu finden, dass man gar nicht mehr weiß wie es ist wach zu sein.
                                            Er erzählt es aus der Sicht einer jungen Frau (Scarlett Johansson war noch keine 20, aber doch schon so erwachsen) in ihrer ersten Sinnkrise und einem alten Mann (Bill Murray ist einfach Bill Murray, da braucht man nicht mehr zu sagen) in seiner Mid-Life-Crisis, die geplagt sind von der Einsamkeit in einer fremden Kult, deren Sprache sie nicht sprechen und einem Jetlag, der sie überhaupt nicht mehr zu Schlaf kommen lässt.
                                            Ob man dabei verloren in der Übersetzung ist, weil alle anderen eine fremde Sprache sprechen, oder sich nur so fühlt, weil man sich fragt, ob es den niemand gibt, der die selbe Sprache wie man selbst spricht, ist gar nicht wichtig. Vielmehr ist es wichtig, dass egal wann und wo, es gibt immer diese eine Person, die einen im Grunde auch ohne Worte versteht.

                                            2
                                            • 2

                                              An den Schauspielern kann man nichts meckern, auch wenn keiner überragend ist. Und wenn man den Film anschaut, also oberflächlich, bezüglich Setting, Kamera, Schnitt und so etwas, gibt es auch daran nichts auszusetzen. Aber, und das ist groß, hat der Film eklatante Schwächen. Die Gesichtserkennungskrankheit ist absolut inkonsequent für den Zuschauer dargestellt, doch vor allem inhaltlich stimmt vieles hinten und vorne nicht. Ohne zu spoilern, aber allein die Szenen in der U-Bahn, dem Klassenzimmer und dem Finale des Spannungsbogens sind absolut unlogisch und/oder sinnfrei. Und was ich mir wirklich die ganze Zeit während dem Film dachte: "Ist die auch noch taub geworden oder warum kann sie nicht einmal mehr die Stimmen von Menschen erkennen bzw. unterscheiden?"

                                              1
                                              • 7
                                                3rdBluesBrother 24.03.2015, 11:53 Geändert 24.03.2015, 11:55

                                                Man konnte das Gefühl gewinnen, "Die schwarze Dahlie" vergisst vor lauter Atmosphäre und schönen Bildern die Story ein wenig. Diese torkelt etwas stiefmütterlich behandelt nebenher und will immer wieder eingreifen, doch richtig hereingelassen wird sie nicht.
                                                Im Gegensatz zu vielen anderen finde ich den Cast aber nicht fehlbesetzt. Aaron Eckhart spielt vielleicht teilweise ein bisschen hölzern, doch Hartnett, Swank und die Nebendarsteller wie Starr und Shaw sind wahrlich nicht schlecht. Und Scarlett Johansson spielt zwar nicht ihre beste Rolle, doch aber ihre Schönste.

                                                • Das predige ich schon seit Jahren, vielleicht finden sich hier jetzt endlich die restlichen Jünger.

                                                  2
                                                  • 9 .5

                                                    Die unspektakuläre Art des Filmes harmoniert klasse mit der Gefühlstaubheit des Hauptcharakters. Handlung und Figur brauchen ihre Zeit um zur Entfaltung zu kommen und das geschieht über den Rahmen des Filmes hinaus. Der Film ist bereits zu Ende, während die Entwicklung des Charakters erst beginnt und dadurch entlässt er den Zuschauer, um dessen persönliche Reise fortzusetzen.
                                                    So ist Garden State auf seine melancholische Art doch sehr lebensbejahend und schön.