4aeugigerZyklop - Kommentare
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Alle Kommentare von 4aeugigerZyklop
Eine richtig gute Dynamik unter den Darstellern. Eine so nie gesehenes, mutiges Finale. Der Film macht einfach Bock.
Ein Film den jeder aktuell sich mal anschauen sollte damit sowas nie wieder passieren kann und sollte.
Hab ich zusammen mit meiner Tochter geguckt. Sie ist 9. Und ich denke in etwa das ist die Zielgruppe. Die Rahmenhandlung ist ais meiner Sicht interessant aber es bleibt recht oberflächlich was die Lore des Films, die ebenfalls interessant ist, betrifft. Man kann es als Indiana Jones Abenteuerfilm für Kinder betrachten. Natürlich kommt es an das genannte Vorbild nicht ran aber ist auch eher an jüngere gerichtet und ist mit seinen ca 90 Min recht kurzweilig.
Meine Güte was für ein Brett mit 170 Min. Anfamgs dachte ich warum geht der bitte so lange? Aber der Film ist keine Sekunde langweilig. Die 170 Min verfliegen wie die Kugeln in der Luft. Natürlich ist Teil 4 mehr vom Gleichen und an einer Stelle gegen Ende dachte ich "Ja meine Güte, jetzt ist doch mal gut" ( Denke wer ihn kennt weiss was ich meine ^^). Aber genau das erwarte ich bei John Wick. Nicht mehr, nicht weniger. Eine andere Szene hätte so aus z.B. Hotline Miami sein können.
Starke Unterhaltung für Actionfans, starker Cast
Ich mag einfach Wes Andersons Art Filme zu machen. Diese unüblichen Kameraeinstellungen, die Dialoge, die Farben...mein Liebling bleibt immer noch Grand Budapest Hotel aber der hier könnte ich Platz 2 ergattern. Ich mag die Story auf den zwei Ebenen
Ein vllt letztes Mal dürfen wir Hank McCoy bei der Arbeit zusehen. Anders als ein John Wick tut er das hier eher still statt lautstark aber nicht minder spaßig anzusehen. Von den 3 Filmen gefällt mir der hier tatsächlich am besten. Ich mag das Setting und die Story des ankommens. Hier hat ein Washington seine Paraderolle gefunden
Ich hab mir den Streifen heute gegeben und ich fand den überraschenderweise echt gut. Über die Autos kann ich nicht viel sagen, kann mir aber vorstellen das Racing Fans vor allem soundtechnisch hier voll auf ihre Kosten kommen. Den Ansatz diese "Spielverfilmung" nach der wahren Geschichte Jann Mardenboroughs zu erzählen statt hier ein tatsächliches Game zu verfilmen empfand ich als echt gut und frisch. Die Story wird spannend erzählt wer allerdings, anders als ich, Mardenboroughs Geschichte schon kennt dürfte nicht überrascht werden. Für mich war es echt ein mitfiebern. Sogar ein Tränchen musste ich verdrücken. Vom Cast möchte ich Bloom und Harbour hervorheben. Vor allem Harbour. Für mich das Herz des Films
Und wieder gibt es hier anscheinend den Punkt: Geh mit kleinen Erwartungen ran und werde positiv überrascht.
Wie auch bei The Flash und Shazam 2, um.bei DC zu bleiben,habe ich bei Blue Beetle nicht viel erwartet aufgrund der Stimmen die man so las oder hörte. Wie auch bei den genannten gefiel mir der Film echt gut. Der Cast ist durchweg sympathisch, frag mich nur was man sich bei der Synchro von Carrapax gedacht hat, und der Film macht einfach Spaß. Trifft meinen Humor und hat das Herz aus meiner Sicht am rechten Fleck. Hat mir an einer Stelle sogar ne kleinen Kloß in den Hals gezaubert. Der Synthi-Score hat auch was und die Effekte fehen voll klar wenn man bedenkt das dies hier ein Streamingfilm für HBO Max ursprünglich werden sollte. Einzig die Böse ist sehr eindimensional. Hätte mehr Erfolg verdient.
Typisch ablaufende Body Switch Komödie um eine Familie die sich finden muss und keiner Verständnis für den anderen hat. Natürlich sorgt sowas für die ein oder andere witzige Situation allerdings wie gesagt....völlig vorhersehbar.
Film um den Skandal des Fox-Chefs Roger Ailes. Cast um Charlize Theron und co ist sehr gut gewählt. Er ist auch absolut interessant erzählt. Fällt natürlich mitten in die #MeToo Debatte rein und zeigt auf was Frauen auf den Weg nach oben oder genrell für einen Job machen müssen/durchmachen müssen wenn der Entscheider viel Macht hat.
Ist wirklich mehr was für die Kleinen. Und mit unserer Tochter haben wir den auch geguckt. Die Gesangseinlagen passen so überhaupt nicht in den Film aber die Message des Films ist klar und natürlich sehr einfach präsentiert. Aber an Netflix-ANimationsfilme emüfehle ich dann doch eher Nimona oder Die dunkle Seite des Mondes. Das Duo aus Leo und sein Schildkrötenkumpel sind allerdings ganz witzig und die Animationen sind echt gut
Hier haben wir mal wieder ein Produkt von "Trailer war besser als der Film" oder sagen wir eher ich hatte die Erwartung das er witziger ist. Der Humor ist schon speziell und der ein oder andere Schmunzler war da. Ich fühlte mich auch unterhalten aber das gewisse etwas fehlte mir.
Ich mag Whodunnit Filme bzw. Geschichten ( oder auch Murder Mystery) wie halt Knives Out oder Mord im Orient Express um aktuellere Beispiele zu nennen. Letztgenannter ist aus der modernen Hercule Poirot Verfilmung immer noch der Beste aus meiner Sicht. DIeser hier ist nicht schlecht, nein, jedoch für mich der Schwächste. Die wenigen übernatürlichen Moment passen nicht ganz rein. Allerdings ist der Cast wieder toll gewählt und Kenneth Branagh gefällt mir weiterhin sehr gut als Poirot. Das Setting ist auch gut gewählt.
Wieso habe ich so lange gewartet bis ich den Film geschaut habe? Ein hervorragender Tarantino-Film, wobei ich hier bisher nie enttäuscht wurde, mit einem durchweg fantastischen Cast. Allen vorran natürlich Christoph Walz als Landa.Absolut großartig und verläuft auch echt unerwartet. Ich möchte den Begriff dazu nicht verwenden da es schon ein kleiner Spoiler wäre aber sowas mag ich.
Der Filmttel wirkt leider billig. Ein anderer hätte, glaube ich, mehr Aufmerksamkeit gezogen. Denn dieser Film ist anders als beworben, zumindest mahm ich es so wahr, weniger Komödie als viel mehr ein Drama. Oder halt Dramedy. Es dreht sich viel um das Thema Familie und weiss da stellenweise auch zu berühren. Gerade David Harbour als stummer Ernest ist hier super.
Da ich eine total Weihnachtsverrückte Frau hab haben wir uns diesen Film mal gegeben im Dezember.....nun ja. Ist einfach ein Feel Good Movie von der Stange mit verhersehbarer Story. Das muss ja nichts schlechtes sein aber hier...gesehen und vergessen.
Ein sehr ruhiger, dialoglastiger Film. Zu schätzungsweise 90% untertitelt da viel koreanisch gesprochen wird. Er ist in jedem Fall schön erzählt und sympathisch gespielt, wird nur vllt etwas zäh an manschen stellen. Er lässt drüber nachdenken was vllt passiert wäre wenn manches anders gelaufen wäre. Ich denke fast jeder kann sich in Situationen versetzen mit Personen, wenn man sie noch kennen würde oder wie hier gar suchen würde. In das Ende kann man hineininterpretieren was man möchte.
Puh...jetzt bewege ich mich u.U. in gefährliche Regionen. Also mit Teil 1 hat man ja ein popkulturelles Phönomen gescjaffen das auch heute noch gerne zitiert wird. Und diesen Film nehme ich auch als solches Zitat seiner selbst wahr. Der Fiöm ist auf einer Metaebene sich selbst bewusst das er eine Fortsetzung ist wo sich vieles wiederholt und damit vllt auch überflüssig. Dennoch hat er seine eigene Note und Neil Patrick Harris als Architekt ist eine gute Wahl. Es wiederholt, aus meiner Sicht, bewusst viel aus Teil 1. Es schafft aber nicht Kultfiguren wie Morpheus und Smith mit den ikonischen Fishburn und Weaving neu aussehen zu lassen und zu besetzen. Diese Figuren sind vin den Schauspielern geprägt. Weiterhin merkt man auch das Wachowski hier seine eigene Transition verarbeitet
Effektreicher Horror/ Psychofilm mit einem Russel Crowe, welcher einen Exzorzisten spielt den es tatsächlich gab, der mir gut gefallen hat. Nutzt nur leider nicht ganz das vorhandene Potential. Ist aber kein Ausfall. Da der ja auf Netflix rumfliegt kann man sich den definitiv geben
Fängt sehr schön das Klima der 50er Jahre ein, zumindest so wie ich es mir vorstelle, und was passiert wenn an einem College eine eher progressive Lehrerin eingestellt wird. Julia Roberts spielt hier wunderbar eine Lehrerin die etwas verändern will. Und nicht nur im Kollegium mitunter sondern auch bei den Schülern auf das ein oder andere Hindernis stößt. Auch Kirsten Dunst muss hier hervorgehoben werden auch wenn ich nicht ihr größter Fan bin
Typischer Film für Liam Neeson. Zumindest in seiner aktuellen Form. Allerdings hier mit weniger Action als in einem Taken, Non-Stop oder Hard Powder. Uch sehe Liam Neeson gern und kann allein deswegen den Film nicht schlechter bewerten. Vom Marksman der ja titelgebend ist, war nicht viel zu sehen. Allerdings blieb hier jetzt nicht viel hängen. War ok.
Wirklich gute Idee die aus meiner Sicht spannend umgesetzt wurde. Allerdings haben wir mit Joey King, großartig in The Act, eine Darstellerin die einfach nervig ist. Das meine ich aber doch eher positiv weil sie gut darstellt wie man sich hier nicht verhalten sollte obwohl man es besser weiss. Man kann sich schön aufregen.
Der Horror-Anteil ist gut. Kann man sich gut geben.
Jaaaa, war ok. Mehr nicht. Ist relativ Episodenhaft gehalten. Gruselig ist hier nichts eirklich ausser der Pale Lady. Dennoch würde ich mir eine Fortserzung geben, nur um zu sehen welche Geschichten aus der Buchreihe noch kommen
Netter, ich würde sagen, Teenie-Slasher für zwischendurch. Für Zeitreise-Filme hab ich eh was übrig. Und die Prämisse hab ich zumindesr im Horror Genre bisher nicht gesehen. Wobei das hier ja eher unter Horror Komödie fällt. Kiernan Shipka, bekannt aus Netflix' Sabrina, macht ihre Sache gut. Der Horror-Anteil wiederrum ist nuchts besonderes. Wenn sich den gibt macht man allerdings auch nichts falsch.
Kann man sich mal geben. Nichts was im Gedächtnis bleibt. Den ersten fand ich tatsächlich besser. Der hier hat einfach mehr von allem und verläuft im Prinzip wie der Erste. One liner von Statham und co sorgen für den einen oder anderen Schmunzler. Ein bisschen Jurassic Park/World Vibes kommen vor gegen Ende. Und ich denke ein Meg 3 würde einen ähnlichen Weg gehen.