Virtual - Kommentare
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Alle Kommentare von Virtual
Als ein Ehemann zu Hause von einem maskierten Einbrecher überrumpelt wird, erwartet dieser ihn bereits, und möchte ein ziemlich perfides Spiel mit ihm spielen. Seine Ehefrau + Affäre liegen beide zusammen in einem Sarg an einem sicheren Ort, den nur der Einbrecher kennt, und verlangt eine hübsche Summe Bargeld für deren Leben. Er macht sich auf den Weg um das Geld zu besorgen, und wird dabei in allerlei Schwierigkeiten verwickelt. Als er den Erpresser abhängen kann, und sich selber auf die Suche nach ihnen macht, ahnt er nicht was das für Auswirkungen auf die ganze Sache haben wird.
Kann er die beiden retten?
Wer steckt dahinter?
Aus welchem Grund passiert das?
Ein Film dessen Handlung sich recht spannend anhört, wobei die Story von "Buried" geklaut wurde, nur mit einer Person mehr, und in einer etwas abgewandelten Form. Doch leider sind die Schauspieler nicht die besten, und bringen das ganze nicht sonderlich glaubwürdig rüber. Die Spannung ist zwar schon vorhanden irgendwie, doch Action gibt es hier außer dem hin und her, zwischen den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten auch keine. Die FSK ist dermaßen fehl am Platz, das einzig die Auflösung samt Endtwist, für Überraschung sorgen kann.
Max Gatling alias Der Major soll eine junge Frau retten, die im Auftrag ihres Vaters aufgespürt, und zurück gebracht werden soll. Er muss sich durch Horden von Zombies durchkämpfen, denn das Gebiet soll später per Feuer komplett vernichtet werden. Unterwegs trifft er sie durch Zufall, sie stellt ihn bei ihren Kollegen vor, die nicht sonderlich begeistert von ihm sind. Später stellt sich heraus das sie schwanger ist, was aber noch keiner weiß, und sie auch erstmal für sich behalten will. Als es doch auffliegt, müssen sie so schnell wie es geht allesamt ihren Unterschlupf verlassen, und sich durch die Massen an Untoten kämpfen. Dazu bekommen sie tatkräftige Unterstützung, von friedlichen Robotern an ihrer Seite.
Werden sie es schaffen?
Überleben sie allesamt?
Oder werden sie alle verbrennen?
Ein ziemlich langweiliger und wenig spannender Apokalypse-Streifen, gepaart mit Untoten-Gemetzel und Roboter Unterstützung. Die Story an sich ist so lala, die Action hält sich auch weitgehend bedeckt, und mehr als einige Schießereien und ein paar Kämpfe, gibt es hier auch nicht zu sehen. Das ganze gefilmt in ab und zu auftauchender Wackelkamera-Optik, und einigen schlecht animierten Effekten, lassen diesen unspektakulär ausklingen.
Jonah und Seth sind Zwillinge, und die beiden trennen nur 90 Sekunden voneinander. Sie gehen beide auf dieselbe Schule, haben aber keine Freunde aufgrund ihrer doch recht eigenen Art. Als auf einer Schulparty plötzlich einige von ihren Kameraden tot aufgefunden werden, deutet alles auf Selbstmord hin, da sie miteinander Russisch Roulette gespielt haben. Detective Lampkin geht diesem Fall nach, und stößt dabei auf einige Ungereimtheiten, da angeblich die Tat gefilmt worden sein soll von den beiden Zwillingen. Später wird er auch noch Zeuge wie ein Autofahrer von einem LKW überfahren wird,und die beiden ebenfalls in dem Auto saßen, und sie die Tat wieder gefilmt haben.
Was hat es mit den beiden Zwillingen auf sich?
Sind sie für die Unfälle verantwortlich?
Warum filmen sie das ganze?
Ganz spannender und atmosphärischer kleiner Mysterystreifen, der aber dann doch eher viel Potenzial verschenkt, da die Story doch recht interessant hätte gestaltet werden können. Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache super, und der Detective ebenfalls, nur hapert es an durchgehender Spannung, da das meiste doch eher auf Liebesdrama und Streitereien aufbaut, und sonst keine besonders spannenden Handlungsabläufe bietet. Die Auflösung des ganzen ist jetzt auch nicht besonders originell, oder wirbelt nochmal das ganze auf, und kommt mit etwas Unvorhergesehenem daher, sondern endet lediglich in einem eher mauen Finale.
Eli lebt mit seinem Vater und seiner Mutter abgeschieden von jeglicher Zivilisation auf einer kleinen Farm. Die alltägliche harte Arbeit kostet viel Aufwand und Elan, und sein Vater ist gerne jemand, der diesen mit einer Tracht Prügel einfordert. Damals in seiner Kindheit ist etwas schreckliches passiert, und sein jetziger Nachbar samt seiner Schwester, waren anwesend bei dem Vorfall. Sein Vater wurde aus Versehen erschossen, und später hat sich seine damalige Freundin auch noch an einem Baum erhängt. Er lernt die mysteriöse Amanda kennen, die immer dann auftaucht wenn er nicht mit ihr rechnet, und sein Nachbar rät ihm sich von ihr fernzuhalten.
Wer ist Amanda?
Was ist damals vorgefallen?
Wieso soll er Abstand zu ihr halten?
Wer hier einen Slasher oder wildes Gemetzel erwartet, wird enttäuscht werden, denn hierbei handelt es sich um ein Familiendrama mit Gruselelementen. Ein kleiner atmosphärischer und relativ spannender Film, der über Vergebung sowie Reue spricht, und mit ein wenig Verwirrtheit hantiert. Leider ist hierbei wieder die Synchro auf der Strecke geblieben, und macht so einiges kaputt dadurch. Ein kleiner nicht allzu schlechter Beitrag im Horrorgenre, der am besten wirkt wenn man ohne großartige Erwartungshaltung an ihn rangeht, und sich einfach von ihm treiben lässt.
Eine Nonne terrorisiert ihre Mädchen in einem Internat, und möchte sie streng erziehen, greift daher auch mal zu etwas drastischeren Methoden. Als sie herausfindet das eines der Mädchen schwanger ist, will sie diese "reinigen" in einer Badewanne, und wird dabei "versehentlich" von herbeistürmenden Mädels die ihrer Freundin aus der Situation helfen wollen, umgebracht. Nun einige Jahre später stirbt eine die damals am Mord beteiligt war, auf mysteriöse Art und Weise. Und auch eine weitere Person von der tragischen Nacht, stirbt in einem Fahrstuhl. Keiner weiß wer dahinter steckt, der einzige Hinweis ist austretendes Wasser bei all den Morden.
Hat die Nonne damals doch überlebt?
Wer steckt dahinter?
War es Selbstmord bei den Todesopfern?
Ein relativ durchschnittlicher kleiner Geister/Grusel-Streifen, der leider ziemlich unspannend daherkommt, und atmosphärisch auch nicht sonderlich überzeugen kann. Die wenigen Morde sind doch ziemlich hart und blutig ausgefallen, und werten diesen Film zum Vorteil auf. Die Story an sich ist jetzt nicht sonderlich spektakulär inszeniert, der Endtwist ist auch nicht besonders originell, doch dennoch ganz nett, und lassen ihn so zum soliden kleinen Grusler werden.
Jim Rhodes ist eigentlich ein Border Patrol Agent, doch in seiner Freizeit ein Jäger in freier Natur, und kennt die Wälder wie seine eigene Westentasche. Als sein damaliger Partner bei einer Durchsuchung eines Drogenlabors per Hinterhalt ums Leben kommt, hat er einige Jahre später eine kleine Auszeit genommen, und befindet sich jetzt im Urlaub. Er passt auf seine Tochter auf die ihm ständig Ärger bereitet, und darf sie nun bei der örtlichen Polizeistelle abholen. Doch er wird Zeuge wie sie als Geisel genommen wird von einigen Leuten, die es scheinbar auf die Beute von einem gelungenen Raub abgesehen haben. Er begleitet sie und zeigt ihnen die Wälder, da sich dort ein Komplize aufhalten soll, der die Truppe damals hinters Licht geführt hat, und sich mit der ganzen Kohle aus dem Staub gemacht hat. Was sie nicht wissen ist, das Mädchen ist seine Tochter, und er wartet nur auf eine passende Gelegenheit, um sie alle nacheinander zu jagen.
Wird er seine Tochter retten können?
Werden sie ihm zuvor kommen?
Ein routinierter kleiner Survival-Trip quer durch die Wälder, mit Explosionen sowie härteren Fights, und ein paar blutigen Schießereien. Das Vater-Tochter Spiel ist solide inszeniert, die üblichen Schurken tun ebenfalls ihr Bestes, und fertig ist die Hetzjagd von Gut und Böse.
Ein idiotischer Bruder samt weniger idiotischem Bruder entführen eine junge Frau, und wollen dafür Lösegeld haben. Alles scheint nach Plan zu laufen, und ein anderer Komplize von ihnen bringt den Koffer vorbei, der aber nur mit Papier gefüllt ist, wie sich später herausstellen soll. Was sie nicht wissen ist, 2 weitere Leute die es auf die 3 abgesehen haben, warten draußen im Auto und wollen ihnen ans Leder. Nun kann sich die Geisel aber befreien, dank einer Mottenphobie des einen, und so nimmt sie reiß aus, und verschwindet im Wald. Die Jagd ist eröffnet und die 3 setzen alles daran sie wiederzufinden, und stoßen dabei auf eine alte abgelegene Farm. Beim Betreten dieser erblicken sie abstoßende und widerliche Sachen, und bekommen es so mit einem wahnsinnigen Farmer ohne Gesicht zu tun.
Ziemlich spaßige Angelegenheit, wenn man mal die zwanghaft lustigen Konversationen am Anfang weglässt, die nicht sonderlich witzig rüberkommen in meinen Augen. Doch nach einer guten halben Stunde kann der Spaß beginnen, und man bekommt einige ziemlich deftige Splatterszenen zu Gesicht. Eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die Landschaft beginnt, nach dem "Wer jagt Wen?" Prinzip. Ist rasant und spannend inszeniert, mit einem netten und makabren "Happy-End", fragt sich nur für wen.
Emma ist nach New York gezogen, und möchte ein neues Leben beginnen. Zu Hause hat sie ihre Eltern und ihren damaligen Freund zurück gelassen, der ihr immer noch nacheifert, obwohl sich die Sache zwischen den beiden erledigt hat. Sie geht dort zum Campus und lernt jemanden neuen kennen, und die beiden fangen an regelmäßig Zeit miteinander zu verbringen. Doch plötzlich häufen sich merkwürdige Ereignisse in ihrem Leben, angefangen von eigenartigen Emails, über Anrufe und Klopfen, spät in der Nacht an ihrer Haustür. Sie nimmt an das es sich um ihren Ex-Freund handelt, der ihr böse mitspielen will, da er die Trennung anscheinend nicht verkraftet hat. Doch als sie ihre Passwörter ändert und ihn zur Rede stellt, streitet er alles ab, und die Dinge nehmen dennoch kontinuierlich weiter seinen Lauf. Als dann auch noch ihr neuer Freund bedroht wird, schaltet sie die Polizei ein, doch diese zeigt sich relativ unbesorgt, was fatale Auswirkungen zu haben scheint.
Steckt ihr Ex-Freund dahinter?
Oder spielt ihr Michael einen Streich?
Ist es eventuell keiner von beiden?
Ein ziemlich atmosphärischer und nachdenklicher Film, denn die Thematik ist aktueller denn je, in der heutigen digitalen Gesellschaft. Sie zeigt die Auswirkungen der ständigen Erreichbarkeit per Smartphone oder Internet. Man kann nie vorsichtig genug sein in dieser virtuellen Onlinewelt, und sollte nicht alles preisgeben von sich, um so vor den unendlichen Weiten des Internets, zumindest ein wenig Distanz zu wahren. Schlussendlich bleibt es jedem selbst überlassen wie weit man Sicherheit walten lässt, denn die traurigen Folgen des ganzen, können leider jederzeit zur bitteren Realität werden.
Als die Tierärztin den Bauernhof betritt um bei einer Geburt zu helfen, scheint sie irgendetwas gebissen zu haben, doch keiner weiß um was es sich dabei handelt. Sie holen Unterstützung und bringen das Neugeborene Kälbchen auf die Welt. Doch kurz darauf müssen sie es umbringen, denn es wurde von einem Parasiten befallen, der sich durch die Haut frisst. Sie versuchen herauszufinden um was es sich genau handelt, doch werden dabei selber zur Beute des Parasiten. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn einige von ihnen könnten ebenfalls befallen sein, und sie wissen nicht was für Ausmaße das ganze annehmen kann.
Um was handelt es sich genau?
Wie wird man den Parasiten los?
Sind alle befallen?
Leider ist dieser Tierhorror von Anfang bis Ende durchgehend langweilig, ohne irgendwelche besonderen Höhepunkte oder Spannungssteigerung. Die Atmosphäre mag ganz gut gelungen sein dank dem doch recht schaurigen Score, doch das war es bestenfalls auch schon. Ein wenig Gedärm-Matscherei plus blutige Details, sind ebenfalls mit das beste am ganzen Geschehen, und so plätschert "Isolation" leider nur lahm vor sich hin, ohne irgendwie besonders aufzufallen.
Als "der Marine" bei seinem letzten Einsatz gesehen hat wie ein kleines Kind um sein Leben gekommen ist, ist er erschüttert und braucht erstmal Abstand von allem. Er und seine Frau machen Urlaub auf einer Insel, denn sie ist beruflich dort und er begleitet sie. Alles scheint harmonisch zu sein, bis feindliche Söldner einmarschieren und alle Gäste als Geisel nehmen. Doch "der Marine" hat auch im Urlaub alle Hände voll zu tun, und so kämpft er mit einem ehemaligen Soldat als Unterstützung, um das Leben von seiner Frau und den anderen Urlaubern.
Ganz solides und relativ actionreiches Spektakel, auf einer wunderschönen Insel, mit einigen netten Naturaufnahmen. Die Story ist schnell erzählt und schon kann die Action auch losgehen, denn diese besteht hauptsächlich aus Nahkämpfen und einigen Schießereien, diese aber nie in Dauerfeuer oder durchgehender Action ausartet, sondern setzt vielmehr auf platzierte Dynamik. Natürlich dürfen die üblen Schurken und der gute Samariter nicht fehlen, und fertig ist solide Actionkost.
In Großbritannien wird ein Mittel an 30.000 Menschen getestet, doch kaum 2 Monate später, scheinen alle von verheerenden Nebenwirkungen geplagt zu sein. Angela ist die eine Ausnahme bei der sich keine Reaktion zeigt, und sie kann der Schlüssel zum Gegenmittel sein. Sie ist schwanger von ihrem damaligen Mann, dieser wegen einer Tötung eines minderjährigen Jungens im Gefängnis gesessen hat, auf Kaution aber wieder draußen ist. Die beiden finden sich wieder, und mit ihr noch eine Gruppe anderer Leute die um ihr überleben kämpfen. Ihr Ziel ist es in einen Helikopter zu gelangen und sich aus dem Staub zu machen, doch bis dahin müssen sie es mit einer Horde Zombies aufnehmen.
Werden sie es schaffen?
Ist Angela wirklich die Ausnahme?
Was passiert mit den anderen Leuten unter ihnen?
Leider ein mehr als routinierter Zombiestreifen, der keinerlei Innovation oder neues zu bieten hat. Zwar gibt es hier hin und wieder einige blutige Szenen zu sehen, doch Atmosphäre oder gar durchgehende Spannung taucht hier nicht sonderlich viel auf. Alle machen ihre Sache zwar gut, doch man hat es in vielerlei Hinsichten schon besser und vor allem spannender gestaltet gesehen. Und so ist es letztendlich einer von vielen Zombiestreifen, der in der ganzen Auswahl in der Versenkung untergeht.
Der Marine Jake Carter tritt seinen ersten Arbeitstag als Bodyguard für eine Whistleblowerin an, die Geheimdokumente über verschiedene Firmen besitzt, und durch Veröffentlichung zu deren Untergang führt. Natürlich haben es die Schurken auf sie abgesehen, und wollen sie lieber tot als lebendig haben, doch so leicht macht es ihnen "der Marine" natürlich nicht, und setzt alles auf Spiel damit sie unbeschadet davon kommt.
Der Marine geht mit demselben Schauspieler wie auch im Vorgänger als Hauptrolle ins Rennen, und liefert hier dank besserem Drehbuch und furioser Action, mehr als ordentlich ab. Hier gibt es schnellere und härtere Fights, mehr bleihaltige Schießereien, und schnelle Verfolgungsjagden quer durch die Gegend zu sehen. Wer ordentlich Action mit einfacher aber dennoch unterhaltsamer Story sehen will, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Und wer die Vorgänger kennt, der sollte diesen mit Sicherheit auch gesehen haben, denn dieser legt hier nochmal eine Schippe drauf.
Als "der Marine" nach langer Zeit seine Familie besuchen kommt, handelt er sich direkt eine Menge Ärger ein. Seine Schwester hat einen Freund den er nicht besonders leiden kann, und auch in der Kneipe kommt es zu Handgreiflichkeiten, sodass die Polizei einschreiten muss. Doch als wäre das nicht schon alles genug, werden seine Schwester und ihr Freund Zeuge, eines Mordfalls bei einer geplatzten Übergabe. Die Gangster lassen sich natürlich nicht lumpen, und nehmen die beiden als Geisel, sodass das FBI eingesetzt werden muss um diese zu befreien. Doch was wäre "der Marine" wenn er nicht bei der Marine tätig wär? Richtig, er nimmt sich der Sache eigenhändig an, und setzt alles daran die beiden wieder heil nach Hause zu holen.
Routinierter Actionflick der hier hin und wieder die Action auf die Zuschauer loslässt, mit einigen Nahkämpfen sowie Schießereien, die ganz gut gelungen sind. Zwar darf man hier keine Glanzleistung in Sachen Story erwarten, doch das kommt bei soliden Actionstreifen eh nicht in die Tüte, von daher läuft alles zügig ab ohne irgendwelche Längen oder langweilig zu werden. Klar hätte es hier durchaus mehr Action geben dürfen, aber auch die vorhandene ist ausreichend, und so wird man rundum gelungen unterhalten.
Als 2 Kumpels ihren noch arbeitenden Freund in der Pathologie besuchen, liegt dort die berühmte Schauspielerin Anna Fritz. Sie wollen sich natürlich selbst davon überzeugen, und so beschließen sie ihr einen Besuch abzustatten. Als einer der 3 Jungs auf die glorreiche Idee kommt, wie es wohl wäre mit einer berühmten Person Sex zu haben, die aber gleichzeitig tot ist, und es "nur" so wäre als sei sie betrunken, schließt sich ein weiterer von ihnen dieser Sache an. Bei dem einen scheint noch alles gut zugehen, doch plötzlich öffnet sie ihre Augen.
Ist das bloß ein natürlicher Reflex?
Lebt sie tatsächlich noch?
Und wenn ja was hat das für Konsequenzen?
Ein ziemlich spannender und atmosphärischer kleiner Film, mit unvorhergesehenen Wendungen, die nur an einem Setting stattfinden. Man bekommt einen verstörenden Einblick in die Pathologie, und wer weiß ob das nicht doch ein trauriger Teil der bitteren Realität in einigen Krankenhäusern ist.
Venus ist von Beruf Stripperin in einem Nachtlokal, und neu in diesem Beruf. Vorher war sie in Frankreich und hat Ballett getanzt, bis es zu einem Zwischenfall kam und sie aufgehört hat. Sie lernt einen ihrer Kunden näher kennen, und verliebt sich in diesen, es scheint sich so etwas wie eine Beziehung zwischen den beiden aufzubauen. Eigentlich scheint alles gut zu laufen zwischen ihnen, doch als er ihr erzählt das seine damalige Frau Selbstmord begangen hat, und er immer noch damit zu kämpfen hat, scheint sie sich ein wenig Sorgen deswegen zu machen. Er ist von Beruf Fotograf und hat regelmäßig Kontakt zu einem seiner Models, die damals die beste Freundin seiner verstorben Frau war, und mit ihm im nachhinein etwas hatte. Venus ist daraufhin krankhaft eifersüchtig und verfolgt die beiden, sowie spioniert diese aus, denn sie glaubt nicht das nichts mehr zwischen ihnen ist.
Wird es eine Chance für Venus und ihn geben?
Hat er doch eine Affäre mit einem seiner Models?
Bildet sie sich alles nur ein?
Ein ruhiges und entspanntes Psychodrama, mit einem stimmigen Score und guten Schauspielern, aber dafür leider mit einer etwas verhunzten Synchro, die dem ganzen doch ein wenig unnötig schadet. Die Erzählweise wird langsam aufgebaut, mit einigen bizarren Einblicken in die Psyche der Protagonistin, sodass es hin und wieder zu kleinen Schockmomenten kommt. Natürlich darf hier ein wenig nackte Haut gepaart mit blutigen Szenen nicht fehlen, die aber nie zuviel oder deplatziert sind. Zum Schluss bleibt zu sagen, das man sich einen eigenen Reim auf all das gezeigte machen soll, und was Wahrheit oder Fiktion ist, muss schlussendlich jeder für sich selbst herausfinden.
Robert ist verliebt in Fern die Leistungssport betreibt, die beiden kommen sich immer näher in dem sie Zeit miteinander verbringen. Schnell werden die beiden ein Paar und feiern schon bald ihr Jubiläum zusammen. Doch er wird immer anhänglicher und lässt ihr kaum noch Raum für sich, da sie bald auf eine andere Universität wechseln möchte, und in allen Vorbereitungen für die Prüfungen steckt, sowie mitunter noch für ihren Sport trainieren muss. Als er ihr die große Liebe gestehen möchte, aber sie sich von ihm trennen will, und ihm sagen muss das sie bald weg sein wird, kommt es zu einem tragischen Unfall und er stirbt.
Doch er scheint nicht ganz so tot zu sein wie alle glauben, und geht ihr sogar als Geist noch gehörig auf die Nerven.
Möchte leider witziger wirken als es eigentlich ist, das Geschehen nimmt zügig seinen Lauf, doch kommt nicht über Mittelmäßige Gags hinaus. Alle machen ihre Sache solide, und selbst wenn hier auch nicht viele Splatterszenen zu sehen sind, sind diese doch durchaus gelungen, und ziemlich blutig ausgefallen. Ein mittelmäßiger kleiner Film, bei dem man ruhig mal einen Blick riskieren kann, wenn man auf eine "witzige" Story und etwas Blut steht.
Als ein Polizist in einen Hinterhalt gerät der eigentlich ihm gelten sollte, sterben dabei 3 Kollegen von ihm, die es auf einen Haufen Geld abgesehen haben. Er schnappt sich die Tasche mit dem Geld, und macht sich aus dem Staub in Richtung eines kleinen Dörfchens. Dort angekommen gibt es ganz schön Ärger für ihn, denn er sollte doch längst tot sein, und seine Anwesenheit schmeckt dem dortigen Sheriff ganz und gar nicht. Als er auch noch Zeuge eines korrupten Verbrechens wird von einem seiner Kollegen und dem dortigen Sheriff, will er mit dem Drogengeld verschwinden, doch muss mit einer Menge Widerstand rechnen.
Dabei hat er es doch nur auf ein Glas Wasser abgesehen, und möchte pünktlich den Bus bekommen, um auf Acapulco das Leben in Saus und Braus zu genießen.
Ein irrwitziger und abgefahrener Actionflick mit schnellen Schnitten, rasanter bleihaltiger Action, sowie klasse Fights, und einer Prise Humor. Die Story ist zwar nicht der Rede wert, doch wird alles zügig und ohne Längen gut unterhaltend durchgezogen, bis zum Showdown.
Vor 12 Jahren hat der Serienkiller "Greifvogel" das erste mal zugeschlagen, und man hatte bis vor kurzem Ruhe vor ihm gehabt, doch jetzt schlägt er mittlerweile wieder zu, und versetzt ganz Oregon in Angst und Panik. Die junge Wendy arbeitet in einem Büro und wird dauernd animiert um eine Gehaltserhöhung zu fragen, traut sich aber nicht, und muss sich daraufhin das Gezeter ihrer Mutter und ihres "Freundes" anhören. Sie leistet sich eine Halskette, und wird nach einem Abendessen nach Hause gefahren von ihrem Freund, als unerwarteter Besuch in Form des berüchtigten Serienkillers auftaucht. Er verspricht ihr sie nicht umzubringen, denn er hat sich in sie verliebt, und möchte das sie mit ihm zusammen lebt. Als er ihre Nachbarin ermordet hat, kann sie sich aus seinen Fängen befreien, und hofft darauf das die Polizei ihn schnell findet. Als er sie am darauffolgenden Tag entführt, stellt sich heraus das er der Verkäufer der Halskette ist.
Wird sie überleben?
Oder wird er sie umbringen?
Kann die Polizei noch rechtzeitig eingreifen?
Ein ziemlich unspannender und nicht besonders gut gespielter Serienkiller-Thriller, mit merkwürdigen Dialogen, und einer Synchro die wieder mal einiges versaut. Alles hat man schon oft gesehen, und kann nicht mit etwas neuem aufwarten, oder irgendwie für Atmosphäre oder dergleichen sorgen. Zwar sieht man hier hin und wieder einige blutige Szenen, doch die sind mitunter das beste am ganzen Film, und werten ihn dadurch zu seinem Gunsten auf. Für Leute die auf etwas blutige Serienkiller-Filme stehen nur bedingt zu empfehlen.
Kate und Justin erwarten bald ihr erstes eigenes Kind, und können ihr Glück noch kaum fassen. Als sie neue Nachbarn bekommen, sind diese Zufälligerweise ebenfalls in Empfängnis für ein Baby, und kriegen auch bald ihren Nachwuchs. Die beiden Familien scheinen sich blendend zu verstehen, und nichts scheint einer guten Nachbarschaft im Wege zu stehen. Als sie eines Abends ein Essen für Teresa und John geben, ist die Glühbirne vorher durchgeschmort, die aber nicht sofort ersetzt wurde, und fatale Folgen mit sich ziehen soll. Denn als die beiden sich auf den Weg zum gehen machen, stolpert Teresa im dunkeln über die Katze, und fällt die Treppen runter. Völlig bestürzt gehen sie in ein Krankenhaus und überprüfen ob es zu irgendwelchen Schäden geführt hat, wo sich später herausstellen soll, das Kind hat diesen Sturz nicht überlebt und ist gestorben. Die beiden ziehen erstmal weg und wollen Gras über die Sache wachsen lassen.
Wer hat Schuld an dem ganzen?
Können die beiden ihnen verzeihen?
Entwickelt sich doch noch eine gute Nachbarschaft?
Spannender sowie beklemmender und atmosphärischer kleiner Thriller, der mit einem schaurigen Score daherkommt, und sich stetig immer mehr zuspitzt. Anfangs noch alles relativ harmlos und harmonisch, wendet sich das Blatt und bringt Unbehagen in das Geschehen. Das Ende ist bitterböse inszeniert, und lässt sich nicht so leicht in die Karten schauen, um dann fatal abzurechnen.
Als die damalige Charlie Roan vor 18 Jahren die Purge nur knapp überlebt hat, kandidiert sie mittlerweile als Präsidentschaftskandidat. Die noch Senatorin will alles daran setzen die alljährliche Säuberung abzuschaffen, doch stößt dabei nicht unbedingt auf Zuspruch der Bürger. Als der berühmte Tag immer näher rückt, wird für ihre maximale Sicherheit gesorgt in ihrem Anwesen, sodass falls es zu Ausschreitungen gegenüber ihr kommen sollte, genügend Schutz bereit steht. Doch was sie nicht weiß ist, bestimmte Personen würden sie gerne Tot sehen, und setzen alles daran ihre Wahl zu verhindern. Nun kämpft nicht nur sie um ihr Überleben, sondern auch noch eine ganze Menge anderer Leute auf den Straßen, und bekommt später sogar Unterstützung eines Kiosk-Angestellten, der ihre Ansichten teilt.
Wird sie diesen Nacht überleben?
Kann sie doch noch Präsidentin werden?
Wer hat es auf sie abgesehen?
Bei dieser Filmreihe ist es so das die Filme mit jedem Teil besser werden, so auch hier. Der erste war noch relativ belanglos in meinen Augen, und hat mehr oder weniger den Weg geebnet für die nachfolgenden Teile. Der Zweite hingegen hatte mehr und sattere Action, und hat super nachgelegt. Dieser hier ist von der Action mal wieder aller erste Sahne und ziemlich blutig, sodass hier Actionfans auf ihre Kosten kommen werden. Die Spannung und Atmosphäre ist auch ganz gut gelungen, sodass man schon mit einigen Protagonisten mitfiebert, ob sie die Nacht überstehen werden oder nicht. Alles in allem wird man rundum gut unterhalten, wenn man bereits die Vorgänger mochte.
Als der Präsident des weißen Hauses und einige weitere Menschen erschossen werden, und man zunächst keine Spur hat wer dahinter stecken soll, bekennt sich die ISIS zu dem Verbrechen. Doch man ist skeptisch und zweifelt an der Glaubhaftigkeit, da man keine Anhaltspunkte für das Geschehen hat, und stößt so langsam an seine Grenzen. Als dann eine neue Gesichtserkennungs-Software die Aufnahmen von allen Menschen in unmittelbarer Umgebung analysiert, stoßen sie dabei auf jemand alten Bekannten, nämlich Bill Williamson, der schon einige Jahre zuvor etliche Menschenleben auf dem Gewissen hat. Anscheinend ist er doch nicht tot wie sie alle vermeintlich geglaubt haben, und hat sich in der Nähe des Weißen Hauses aufgehalten.
Ist das wirklich der Amokläufer Bill Williamson?
Hat er den Präsidenten ermordet?
Oder steckt jemand anderes dahinter?
Hier haben wir den bereits 3 Teil der Rampage Trilogie von Uwe Boll, und auch den letzten und abschließenden Teil der Filmreihe. Alles läuft nach bekanntem Schema und wer die Vorgänger kennt, erlebt hier in einigen Rückblenden nochmal einige Einzelheiten der Vorgängerfilme. Hier ist die Story nichts neues und dreht sich wiedermal um die Welt und deren Korruption gegenüber den Bürgern, sowie um Stars und deren Auswirkung auf die Menschheit, und Ausbeutung gegenüber den Armen und Schwachen. Leider zieht sich das ganze und es passiert rund eine Stunde lang gar nichts, außer dem Versteckspiel des Protagonisten, und die Suche der Cops nach ihm. Dann kriegt man halbwegs gelungene Action zu sehen, die aber nicht sonderlich blutig ausfällt, oder gar explizit dargestellt wird, sodass letztendlich ein mehr oder weniger gelungener Abschluss der Reihe gekrönt wird.
Shae arbeitet als Kellnerin in einem Nachtclub, und hat nebenbei eine Affäre mit einem älteren Mann am laufen. Als dieser ihr berichtet er würde es nochmal mit seiner damaligen Frau versuchen aufgrund seiner Tochter, geht für Shae eine Welt unter. Sie lernt Lu kennen die ebenfalls dort angestellt ist, und die beiden unternehmen etwas als sie ihr von der Geschichte erzählt. Als sie feiern in einem anderen Club gehen, lernen sie dort 3 Typen kennen, mit denen sie zu ihnen nach Hause mitgehen. Der eine bringt sie noch zu sich nach Hause, doch möchte den Abend wohl nicht so ausklingen lassen wie Shae, und sie wird von ihm vergewaltigt. Als Lu davon erfährt, plant sie einen Rachefeldzug gegen ihn, und alle anderen Kerle die schlechte Menschen sind in ihren Augen.
Werden sie den Familienvater verschonen?
Wie weit werden die beiden Mädels gehen?
Und was ist mit den anderen Beteiligten?
Weder sonderlich spannend noch irgendwie atmosphärisch oder gar sinnvoll. Hier werden Klischees von A nach B bedient, und alle Kerle sind ja so böse böse und wollen immer nur das eine. Die Divas letztendlich finden ihr Handeln gerecht, egal was sie den Betroffenen damit antun, oder mit welchen Konsequenzen sie rechnen müssen. Ein plumper und zum Teil herrlich dumm und naiv gespielter Streifen ist Girls against Boys oder Naiv gegen Dumm.
Als die neue Assistentin für den Forscher Alec eintrifft, wird das Gelände von massig Soldaten überwacht, denn von der Station ist ein Forscher anscheinend spurlos verschwunden, und ums Leben gekommen. Noch ahnt sie nicht was dort geheim gehalten wird für eine Forschung, und Alec findet schonmal schnell gefallen an seiner neuen Unterstützung. Sie machen eine Bootstour und er zeigt ihr die neue Umgebung, als er ihr von seinem Rivalen Dr. Arcane erzählt, der ohne sein Wissen Undercover näher ist als er denkt, und schon bald mit seinen Soldaten in sein Labor einmarschiert. Im Eifer des Gefechts verschüttet Alec die Formel und fängt an zu brennen, sodass er sich in den Sumpf rettet und in diesem verschwindet. Nun beginnt eine Hetzjagd für alle Beteiligten, auf der Suche nach der Formel für sein Experiment.
Hat Alec überlebt?
Wird seine Assistentin überleben?
Bekommt Arcane die Formel?
Ziemlich trashiger aber auch teilweise atmosphärischer und spannender Monsterhorror in den tiefen Sümpfen. Klar die Dialoge und das Schauspiel sind ab und zu schon ein wenig lachhaft, aber so ganz ernst und ohne Humor sollte man diesen Film nicht nehmen. Ein bisschen Action ist natürlich auch mit an Board, sowie ein Happy-End darf hier ebenfalls nicht fehlen, und fertig ist das Sumpfmonster Spektakel.
Ein Schriftsteller wohnt mit seiner Frau in einem abgelegenen Haus, und bekommt eines Nachts unerwartet Besuch von einer Frau die der Meinung ist, das sie verfolgt wird von Leuten mit Masken. Die Telefone haben kein Netz, und bald herrscht auch noch Stromausfall in ihrem Anwesen. Als wäre das nicht genug, scheint sie auch noch ein Fan von ihm zu sein, und genauestens über ihr Schicksal Bescheid zu wissen. Denn sie haben ihren Sohn damals verloren, der in einem See ertrunken ist. Als die Einbrecher dann auch noch in das Haus gelangen und sie flüchten, erwartet sie in einer abgeschiedenen Hütte das pure Grauen.
Was wollen die Einbrecher?
Gibt es einen Grund dafür?
Und was hat es mit dieser Hütte auf sich?
Leider kommt dieser Home-Invasion Streifen nicht über das Mittelmaß hinaus, denn ihm fehlt es einfach an Innovation sowie Spannung und Atmosphäre, um hier punkten zu können. Allesamt machen zwar ihre Sache solide, doch die deutsche Synchro ist mal wieder ein wenig verhunzt worden, was ebenfalls den Spaß trübt. Die Auflösung des ganzen ist auch schwammig, geschweige denn wirklich plausibel, es ist einfach nur ein Grund gesucht worden, um das Handeln der Einbrecher irgendwie nachvollziehen zu können.
Als Angie in eine neue Stadt zieht um dort zu studieren, sich nebenbei eine neue Wohnung mit einer anderen Person teilt, ahnt sie nicht das es vielleicht doch nicht so klug war von zu Hause wegzuziehen. Sie möchte nebenbei ein wenig Geld mit dem Babysitten verdienen, und prompt wird sie von einer Familie eingeladen. Alles scheint aber irgendwie komisch zu sein in der neuen Stadt, denn vom ersten Tag an wird sie von einem merkwürdigen Fremden verfolgt der sie beobachtet. Als dieser ihr auch noch bei der Familie auflauert und anruft, bricht er in das Haus ein und sie erschlägt ihn daraufhin, doch sie hat nicht damit gerechnet das ein Priester hinter der ganzen Sache steckt.
Was hat es mit diesem Priester auf sich?
Ist er für all das verantwortlich?
Und wieso wird ein Mädchen in der Stadt vermisst?
Wenn man die erste Hälfte hinter sich gebracht hat, wird man mit einigen echt heftigen Splattereinlagen belohnt die es in sich haben, zumindest in der Uncut-Fassung. Die Spannung und Atmosphäre sind hier vorhanden, und auch die Schauspieler machen ihre Sache sehr solide. Die Auflösung des ganzen mag für den einen oder anderen ein wenig lächerlich oder albern wirken, doch wenn man darüber hinwegsehen kann, und alles im Gesamtpaket betrachtet, kann man gut unterhalten werden.