Virtual - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+37 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens142 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back94 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch81 Vormerkungen
-
Caught Stealing61 Vormerkungen
Alle Kommentare von Virtual
Ray Carver wird engagiert wenn die Drecksarbeit gemacht werden muss, und einige Leute verschwinden müssen, gegen Bezahlung sowie dem meist bietenden, versteht sich. Er soll sich um einen Drogenboss der Russenmafia kümmern, doch sein Auftrag scheitert im allerletzten Moment, und sein Ziel ist daraufhin noch am Leben. Der Auftraggeber ist natürlich nicht zufrieden, und holt sich Unterstützung aus dem Ausland, den sogenannten "Wolf" mit Spitznamen. Er macht kurzen Prozess, sodass die Gegenseite merkt, das an der besagten Legende etwas Wahres dran ist. Daraufhin beschließen sie alles in die Wege zu setzen, um irgendwie glimpflich aus der Sache heraus zu kommen. Nun beginnt ein Kampf zwischen mehreren Fronten, bei dem es nur einen Sieger geben kann. Und zwar entweder die Mafia, oder die Auftragskiller.
Wer wird am Ende überleben?
Gibt es noch einen friedlichen Ausweg?
Was wird aus Ray und dem Wolf?
Ein brutales sowie kompromissloses Action-Spektakel, mit dem gealterten Ivan Drago aka Dolph Lundgren, sowie Cuba Gooding JR. als Bösewicht in den Hauptrollen. Ein rauer Ton wird hier angeschlagen wenn es darum geht, ohne großartig nachzudenken, wahllos Menschen zu beseitigen, denn nur die Bezahlung zählt in diesem Job. Eine kleine Lovestory gibt es hier auch zwischen dem Bösewicht und einer Dame, deren Vater er damals erschossen hat, als sie noch ein kleines Kind war. Alles in allem ein zufriedenstellender Actioner, der ohne irgendwelche Längen aufzuweisen, rigoros runtergespielt und inszeniert ist.
Terry Allen hat vor kurzem seinen Job verloren, und hat nebenbei auch noch Stress mit seiner Frau, weil sie demnächst wohl ihre Hypothek auf ihr Haus verlieren werden. Als wär das nicht schon schlimm genug, zieht in seine Nachbarschaft ein neuer Bewohner ein, der ihm augenscheinlich merkwürdig vorkommt. In den TV Nachrichten wird von Anschlägen in den USA berichtet, die durch Terroristen ausgeführt worden sind, und die Sicherheitswarnungen gegenüber den Bürgern sind präsenter denn je. Als sein Nachbar seinen Müll tief in der Nacht entsorgt, sowie sehr spartanisch eingerichtet lebt, und Zahlungen von einer Organisation erhält, die ihn vom Ausland aus unterstützen, klingeln bei ihm alle Alarmglocken. Er beobachtet ihn nun auf Schritt und Tritt, bricht sogar bei ihm ein als seine Tür offen steht, und findet Gläser in denen sich eine Flüssigkeit befindet vor. Er kontaktiert das FBI und möchte das sie sich den Fall annehmen, doch sie weisen ihn immer nur zurück, und so nimmt er die Sache in seine eigenen Hände.
Hat er mit seinem Verdacht recht?
Ist sein neuer Nachbar wirklich ein Terrorist?
Wird das FBI noch rechtzeitig eingreifen können?
Ein heikles und brisantes Thema, was aktueller denn je in der heutigen Zeit ist, denn man kann nie wissen, ob es nicht einen selber trifft oder betroffen macht. Da in der Vergangenheit einige Terroranschläge bekannt sind, agiert man immer vorsichtiger, denn die eigene Sicherheit und das Leben, sind bekanntermaßen kostbar. Ein spannender und packender Nervenkitzel zwischen Rech und Unrecht, bei dem man nie genau weiß was wirklich Sache ist, und man sich die verschiedensten Horrorszenarien ausmalt, was denn passieren könnte. Und so bleibt der Schluss für einige natürlich typisch Hollywood und fragwürdig, für andere wiederum glasklar. Was man davon selber hält, ist wie immer jedem selbst überlassen.
Paul Shepherdson ist ehemaliger CIA-Agent und im Ruhestand, nachdem er jahrelang den Schwerverbrecher " Cassius " verfolgt, aber nicht gefunden hat. Als er erfährt das der Senator ermordet wurde, deutet alles nach der Art des Mordes auf " Cassius " hin. Er macht sich an den Fall und bekommt junge Unterstützung von Ben, der alles über den Fall " Cassius " weiß. Als sie sich auf die Suche machen, sterben dabei einige Leute, die anscheinend in den Fall verwickelt zu sein scheinen. Als es zwischen ihnen zu einer Gegenüberstellung kommt, erfährt er das damals die Frau und sein Sohn von einem gewissen "Bozlovski" ermordet wurden, und dieser Ebenfalls am Mord des Senators, seine Finger im Spiel gehabt haben soll.
Wer ist dieser Cassius?
Was hat Bozlovski damit zu tun?
Wer steckt hinter all den Morden?
Ein routinierter Action/Krimi mit einem gut aufgelegten Richard Gere, der hier seine Rolle clever meistert, und durch sein authentisches Schauspiel mächtig für Verwirrung sorgt. Am Anfang hat man es eher mit einem eher trägen Start zu tun, doch dann steigert sich der Film immer mehr in neuen Handlungsabläufen, mit denen man nicht gerechnet hätte. Die Auflösung des ganzen ist dann wiederum clever eingefädelt, aber auch ein wenig traurig ausgefallen.
Matt Scudder ist ehemaliger Polizist und mittlerweile nicht mehr im Dienst, da er damals freiwillig gekündigt hat, nachdem er Zeuge eines Barüberfalls wurde, und 3 Verbrecher zur Strecke gebracht hat. Als er angeheuert werden soll als Privatermittler, lehnt er ab da er nichts mit Drogendealern zu tun haben möchte. Als er jedoch erfährt das diese eine junge Frau entführt haben, und ein hohes Lösegeld fordern gegen ihr Leben, wird sie kurze Zeit später in Müllsäcken auf einem Friedhofssee treibend im Wasser gefunden. Er nimmt sich der Sache an und lernt den jungen TJ kennen, der wie sich herausstellt ein frecher Rotzlöffel ist, ihm jedoch bei der Angelenheit hilft. Als er den Tätern immer näher kommt, kidnappen sie wieder ein Opfer, doch diesmal ein junges Mädchen, und er setzt alles daran dieses lebend wiederzubekommen. Nun beginnt ein mörderisches Spiel zwischen Täter und Opfer, bei dem es nur einen Gewinner geben kann.
Werden sie das junge Mädchen lebendig wiederbekommen?
Oder ist sie eventuell schon längst tot, so wie das andere Opfer?
Gibt es noch andere Alternativen?
Ein packender sowie spannender Krimi/Thriller, mit einem wie immer super aufgelegten Liam Neeson in der Hauptrolle. Ein Ex-Cop und ehemaliger Alkoholiker, der sich ein letztes mal aufbäumt, um sich seiner Vergangenheit noch einmal zu stellen, und seinen Mitmenschen einen Gefallen tut. Alles wirkt super inszeniert, und zu keiner Zeit kommt langeweile auf, sodass man bis zum Ende gespannt ist, in welche Richtung sich das ganze entwickeln wird.
Paul Maguire war früher ein gefürchteter Gangster, doch mittlerweile ist seine Zeit vorbei, und er führt ein anständiges Leben mit Frau und Tochter. Als seine Tochter eines Abends eine Party mit ihren Freunden feiert, wird sie später am Abend entführt, und keiner weiß so richtig wer dahinter steckt. Die Spur führt ihn und seine Kollegen zur Russenmafia, die angeblich damit zu tun haben. Es soll Rache für eine damalige Tat sein, bei der er und seine Kollegen in jungen Jahren, einen russischen Boten ermordet haben. Kurze Zeit später erfährt er über die Polizei, das seine Tochter tot ist, und zieht gegen die Mafia in den Krieg, um gleiches mit gleichem zu vergelten.
Wird das Genugtuung für ihn sein?
Stecken sie wirklich dahinter?
Was ist an dem Abend genau vorgefallen?
Ein typischer Rache/Drama-Streifen mit einem soliden Nicolas Cage, der hier den verbitterten Familienvater spielt. Den guten Cop spielt hier Lethal Weapon Star Danny Glover, ebenfalls zufriedenstellend. Die Action fällt teilweise kompromisslos und hart aus, hätte aber durchaus zeigefreudiger sein dürfen. Das Ende überrascht einen, und schließt mit einem ebenso traurigen Finale ab.
Ein Reporterteam will für einen Bericht in einen Ubahn-Tunnel hinabsteigen, und dort einige mysteriöse Vorfälle aufdecken, von der sie lieber hätten die Finger lassen sollen. Die dynamische Journalistin interviewt einen Obdachlosen, der dort merkwürdige Sichtungen gemacht haben soll, doch schon bei der nächsten Frage beginnt er durchzudrehen, und hysterisch zu werden. Sie wollen sich selber ein Bild von machen, und steigen allesamt hinunter. Das Gebiet ist jedoch abgesperrt, also müssen sich sich illegal Zutritt verschaffen. Unten angekommen stoßen sie auf mehrere Räume, die tatsächlich darauf schließen, das dort einige Menschen anwesend waren. Als sie in einen Raum mit einer Glocke kommen, nimmt der Tontechniker seltsame Geräusche wahr, und möchte die Tonaufnahmen vom Nebenraum aus aufnehmen. Doch als er kurz um die Ecke geht, verschwindet er auf einmal, und taucht nicht mehr auf. Nun beginnt eine Jagd in völliger Dunkelheit, gegen das Ungewisse.
Womit haben sie es zu tun?
Was ist ihrem Kollegen widerfahren?
Kommen sie alle heil wieder raus?
Ein atmosphärischer und größtenteils im Dokumentarstil gehaltener Found-Footage Streifen, der die Geschichte in Interviews und Bildmaterial vor Ort erzählt. Am Anfang ist noch alles ruhig und größtenteils normal, doch sobald sie im Untergrund angekommen sind, geht die Gruselei erst richtig los. Ein paar härtere Szenen sowie Aufnahmen der Kreatur bekommt man auch zu sehen, sodass man einen guten Einblick erhält, und man gespannt mitfiebern kann, wie das ganze nun ausgehen wird.
Ein Polizist hat sein Kind verloren und seine Frau ist an Leukämie erkrankt, die auch nicht mehr lange zu leben hat. Er möchte mit ihr noch einige schöne Stunden verbringen, doch er schuldet gewissen Leuten noch Geld, und die sind nicht allzu zimperlich, wenn es darum geht ihre Schulden einzutreiben. Er verkleidet sich als Polizist samt Polizeiwagen, und überfällt eine Bank, um so die restliche Zeit mit seiner Frau verbringen zu können. Er zahlt mehr oder weniger seine Schulden ab, doch aufgrund der hohen Zinsen die noch ausstehen, wollen ihn einige Leute lieber tot sehen.
Ein ruhiger dramatischer Film mit wechselhaften Sequenzen, zwischen roher Gewalt gepaart mit bildlicher Darstellung, sowie ein traurig gestaltetes Drama, was mit ästhetischer Musikuntermalung konsequent begleitet wird. Eine ruhige Erzählweise die in Rückblicken, sowie in distanzierter nachdenklicher Stimmung aufgefangen wird, und so schlussendlich in einem fatalen Finale endet, in dem es keinen Ausweg zu geben scheint.
JR ist neu im Gefängnis und merkt schnell, das er es nicht leicht haben wird. Sein Zellenkollege wird zum Opfer von harten Burschen, und muss allerlei Leid über sich ergehen lassen, sodass er sich eines Tages das Leben nimmt. Nun soll JR das neue Opfer werden, doch Brendan hat ein Auge auf ihn geworfen und bietet ihm Schutz an, wenn er sich im Gegenzug bei ihm revanchiert. Als er rauskommt, sorgt er dafür das Brendan und seine Crew aus dem Knast ausbrechen können, und wollen einen Goldraub begehen, bei dem jeder großzügig belohnt werden soll. Doch alles läuft nicht so ganz nach Plan, und schon bald stecken sie im Hochverrat und müssen untertauchen, da allerlei Welt nach ihnen sucht. Nun müssen sie sich das Gold beschaffen, und nebenbei einige Verräter ausschalten, unwissentlich das nicht alle im Team mit offenen Karten spielen.
Ein harter und spannender Actionthriller, mit einer Lovestory, die aber nie aufdringlich oder zu weichgespült rüberkommt. Alle spielen ihre Rolle grandios und die Spannung nimmt stetig zu, bis zum bitteren Ende, was gelungen ausgefallen ist. Die Vater/Sohn Thematik ist gut gespielt, und die ein oder andere Wendung, lässt einen doch schmunzeln bzw manchmal schon mitfiebern. Rundum kann man mit diesem Film nichts falsch machen, und wird bestens unterhalten.
Danny arbeitet in einem Plattenladen, und besucht eines Tages seinen Freund in der Klinik, der aufgrund von Drogenproblemen dort einsitzt. Er bemerkt einen angeketteten Psychopathen, der ein bekannter Mörder sein soll, und seine Opfer per Gedankenkontrolle steuern kann. Er hat schon einige Opfer auf dem Gewissen, darunter auch seine Frau, und hat es jetzt auf eine junge Dame abgesehen, die unter "Parasomnia" leidet. Dabei handelt es sich um eine Schlafstörung, bei der die Betroffenen nur für Sekunden oder Minuten am Tag wach sind, und in Laura´s Fall sie unter heftigen Alpträumen leidet. Er verliebt sich in die junge Laura, und bringt sie heimlich zu sich nach Hause, um sie in Sicherheit zu bringen. Doch der berüchtigte Mörder lässt das nicht so einfach auf sich sitzen, und beschließt eine blutige Spur hinter sich zu lassen, auf der Suche nach Laura.
Kann er sie retten?
Worauf hat es der Psychopath abgesehen?
Wie kann er ihn aufhalten?
Das ganze ist ziemlich spannend und mit einem gutem Score sowie Atmosphäre aufgebaut, und kann diese auch konstant bis zum Schluss halten. Die Alptraumsequenzen sind zwar billig gemacht, doch dafür können die guten und harten Splattereffekte punkten. Ein interessanter kleiner Beitrag im Horrorgenre, den man sich ruhig mal ansehen kann.
Malin ist mit dem Auto unterwegs und möchte umziehen, also fährt sie mit ihrem Anhänger quer durch die Gegend für einen Neuanfang. Nach dem Selbstmord ihres Bruders, möchte sie sich mit ihren Eltern treffen. Unterwegs begegnet sie einem mysteriösen Fremden, der ihr nicht von der Seite rücken will, und sie verfolgt. Als er ihr den Weg weisen möchte und er kurze Zeit später eine Autopanne hat, bittet er sie um Hilfe, doch sie fährt einfach weiter und lässt ihn im Stich. Kurz darauf treffen sie sich wieder und er schlägt sie bewusstlos, woraufhin sie in einem dunklen Keller aufwacht. Als sie ihn wiedererkennt, und in die Wälder flüchten kann, beginnt daraufhin eine Hetzjagd ums Überleben.
Was will der mysteriöse Fremde?
Wer wird überleben?
Kann noch rechtzeitig Rettung kommen?
An sich ein 0815 Survival-Trip quer durch die Wälder, mit Szenarien die man schon oft gesehen hat, und keinen mehr so wirklich umhauen kann. Von Anfang an solide gespielt, ohne große Höhen oder Tiefen die einen erwarten, zieht sich das Filmchen bis zum Finale, was natürlich auch nicht sonderlich spektakulär oder ordinär ausgefallen ist. Wer auf Survival-Jagd zwischen Gut und Böse steht, der kann ruhig mal einen Blick riskieren, für alle anderen auf keinen Fall ein Must-See.
Als die junge Alice Palmer mit ihrem Freund baden geht, taucht sie daraufhin nicht wieder auf, und wird als vermisst gemeldet. Eltern und Freund sind besorgt, und die Polizei macht sich auf die Suche nach ihr. Als sie Alice aus dem Wasser holen, haben sie die Gewissheit das sie wohl ertrunken ist. Doch kurz darauf entdeckt ihr Bruder seltsame Schatten auf Fotos und Videoaufnahmen. Sie wenden sich an einen Parapsychologen, der sich den Fall annehmen soll. Er findet heraus das ihr Bruder hinter den Fälschungen der Aufnahmen steckt, doch dabei wohl keine bösen Absichten hatte. Als sie ein altes Video auf ihrem Handy entdecken, was sie vor einem Jahr am Lake Mungo gemacht hat, stellen sie fest das sie darauf etwas vergräbt, und beschließen an besagten See zu fahren. Sie wollen herausfinden was es damit auf sich hat, um eventuell dadurch Hinweise auf ihren Tod zu finden. Hinzu kommt das ihr Nachbar sich nachts in ihrem Zimmer aufhält, und wohl etwas gesucht haben muss, was ihn in einem schlechten Licht dastehen lässt.
Was ist auf dem Video zu sehen?
Warum ist ihre Tochter ertrunken?
Wer oder Was steckt hinter der ganzen Sache?
Ein Film im dokumentarischen Stil, der die Geschehnisse in verschiedenen Zeitspannen wiederspiegelt. Alles wurde relativ solide und spannend inszeniert, wirkt aber stellenweise ein wenig verwirrend und undurchsichtig. Das ganze ist Low-Budget gehalten, was aber hierbei nicht unbedingt als schlecht angesehen werden muss, da der Stil dadurch doch ziemlich gut und authentisch rüberkommt. Das Ende ist ein wenig merkwürdig und lässt einige Fragen offen, was Raum für Eigeninterpretation bietet.
Ein Reporterteam samt Polizeischutz, möchte für einen Bericht in das Dorf Darfur fahren, und sich vor Ort ein Bild von dem Unheil machen. Dort angekommen führen sie Interviews mit einigen Leuten vor Ort, die von ihren schrecklichen Ereignissen berichten. Sie erzählen das arabische Milizen ab und an in das Dorf kommen, um ihre Frauen zu vergewaltigen, die Kinder zu kidnappen und sie auszubilden zu ihren eigenen Soldaten, sowie die männlichen Bewohner zu töten. Als gerade eine Miliz in das Dorf kommt, wollen sie verhandeln die Bewohner in Ruhe zu lassen, diese zeigen sich aber wenig verhandlungsfreudig, und raten ihnen schleunigst das Dorf zu verlassen. Sie kehren erstmals um, doch beschließen dann zurück zu kehren um einige dort lebend herauszuholen, was sich aber als fataler Fehler herausstellen soll.
Ein harter sowie trauriger Film, der die Kompromisslosigkeit des Krieges in aller Härte zeigt. Ein bitterer Kampf um Leben und Tod, der zahlreiche sowie sinnlose Opfer fordert, Frauen und Männer sowie Kinder. Das einzige was diesen Film trübt, ist die ständige Wackelkamera sowie schnelle Schnitte, denn dadurch ist das Geschehen schwer in vollen Zügen anzusehen. Dennoch überzeugt dieser Film im Gesamtpaket durch seine grausame Realitätsdarstellung, und einer durchgehend stimmigen Atmosphäre.
Jos wacht eines Morgens auf, ohne sich daran zu erinnern was gestern passiert ist. Neben ihm liegt eine blutüberströmte Leiche, und eine Waffe auf dem Bett. Als er erfährt das jeweils 20 kg Kokain gestohlen worden sind, von zwei verschiedenen Leuten, steckt er ziemlich in Schwierigkeiten und Erklärungsnot. Er und sein Partner machen sich auf die Suche nach dem Stoff, und müssen dabei allerlei Situationen sowie Ärger auf sich nehmen. Nicht nur das sie von zwei Hundefrisören beklaut und hinters Licht geführt werden, nein auch seine zukünftige Ehefrau wird Zeuge eines Überfalls in dem Juwelier, indem ihr zukünftiger Ehemann vergessen hat, die Ringe für die morgige Hochzeit zu besorgen.
Was ist passiert?
Kann er das fehlende Kokain auftreiben?
Wird er es noch rechtzeitig zur Hochzeit schaffen?
Ein gelungener kleiner Roadtrip mit bösen Verbrechern, und tollpatschigen Einlagen von Gut und Böse. Zwar hält sich die bleihaltige Action in Grenzen, doch wenn es dazu kommt, ist diese zufriedenstellend ausgefallen. Hätte ruhig actionreicher zugehen können, da die Gags leider nicht alle zünden, und so hin und wieder einiges erzwungen wirkt. Dennoch für einen kurzweiligen und unterhaltsamen Spaß, kann man sich diesen hier ruhig einmal anschauen.
Elissa zieht mit ihrer Mutter in eine neue abgelegene Gegend, und lernt den Jungen Tyler kennen. Doch dieser ist ein ziemliches Arschloch wie sie bald bei einer Party herausfindet, als er sich an sie volltrunken ranmacht, und sie ihn dann abblitzen lässt. Gegenüber von ihr wohnt der mysteriöse Ryan, der damals seine Eltern verloren hat, da seine Schwester diese umgebracht haben soll. Sie findet gefallen an ihm und seiner hilflosen verletzlichen Art, und schon bald hängen sie regelmäßig zusammen ab. Ihre Mutter hat etwas dagegen, da sie ihm nicht so ganz traut, womit sie nicht ganz unrecht hat. Denn was sie nicht weiß ist, das er seine Schwester im Keller versteckt hält - oder auch nicht?
Was ist damals passiert?
Wieso wohnt er dort alleine?
Hat ihre Mutter recht mit ihrer Vermutung?
Ein ganz solider und relativ spannender kleiner Psychothriller, da er mit Horror kaum was zutun hat. Fängt harmlos an und begibt sich auf Teenie-Love Ebene, bis es dann zum Schluss natürlich ordentlich kracht. Alles ist relativ ruhig gehalten, und wirkt ein wenig mysteriös, was aber gänzlich nicht uninteressant gestaltet ist. Der Panem Star Jennifer Lawrence, spielt ihre Rolle auch abseits von Katniss Everdeen wunderbar.
Mercy eine alte bettlägerige Dame, hinter der ein dunkles Geheimnis steckt. Als ihre Kinder auf sie aufpassen sollen und sie zu sich in ihr Haus holen, da sie den alten Leuten im Altersheim Angst macht, scheinen sie nicht sonderlich begeistert von der Idee zu sein. Damals hatte sie immer mal wieder kleine Wutausbrüche gehabt, und ihre Kinder verletzt. Ihr sollte es vorerst nicht bestimmt sein eigene Kinder zu kriegen, und schwört daraufhin dem Glauben ab, und widmet sich mittels altem Buch an einen Beschwörungsbrauch, der Wünsche in Erfüllung werden lässt. Sie bekommt kurze Zeit später 3 Kinder, doch alles hat seinen Preis.
Ein relativ solider kleiner Gruselhorror der ein wenig brauch um in Fahrt zu kommen, dann aber mit solider Spannung und Atmosphäre weiter fährt, ohne wirklich aus dem Rahmen zu fallen, oder mit etwas neuem um die Ecke kommt. Die Story ist ganz in Ordnung, die Effekte und Action ist brauchbar, und so bekommt man ein eher durchschnittliches Filmerlebnis geboten.
Christine hatte vor einigen Jahren einen Unfall, und erinnert sich tagtäglich an nichts vom Vortag, da sie unter einer Amnesie leidet. Ihr Neurologe will ihr helfen und nimmt sich ihrer Geschichte an, und rät ihr ein Videotagebuch zu führen, sodass sie sich täglich ihren aktuellen Stand angucken kann. Sie erfährt das ihr Sohn im Alter von 8 Jahren gestorben sei, und ihre einzige Freundin an die sie sich erinnert, weggezogen ist nach ihrem Unfall. Als sie Nachforschungen zu ihrer Vergangenheit anstellt, findet sie so einige Ungereimtheiten vor, die ihr so ihr Ehemann nicht erzählt hat. Als sie einen Anruf von ihrer Freundin bekommt, und Christine erfährt das es gar nicht Ben ist bei dem sie die ganze Zeit wohnt, befürchtet sie das schlimmste, und muss um ihr Leben fürchten.
Was ist damals passiert?
Wer ist dieser mysteriöse Mann der sich als Ben ausgibt?
Ist das alles bloß ein Lügenkonstrukt?
Ein atmosphärischer und spannender kleiner Thriller über die menschliche Psyche, gut gespielt von Nicole Kidman. Das ganze entwickelt sich zunehmend ernster, und man weiß nicht so recht wer die Wahrheit sagt, und wer ihr alles bloß vorspielt. Und so bleibt ein guter kleiner Film über die Menschlichkeit im Leben.
Sonja zieht mit ihren Eltern in eine neue Nachbarschaft, wo auch der Junge in ihrem Alter Gustav wohnt. Sie ist noch neu und er zeigt ihr die Stadt, und hat nebenbei auch noch Interesse an ihr, da er sie heimlich mit dem Fernglas von seinem Zimmer aus beobachtet. Als eine Meldung die Runde in den Nachrichten macht, das einige Anwohner krank sind, und keiner weiß womit sie es zu tun haben, bekommen die übrigen Anwohner langsam Panik. Als auch noch ein Quarantäne-Trupp auftaucht, und mit Waffen auf sie gerichtet ihnen befiehlt in ihren Häusern zu bleiben, ist völlige Isolierung sowie Ungewissheit an der Tagesordnung.
Womit haben sie es zu tun?
Ist der Virus ansteckend?
Wer ist alles davon betroffen?
Ein atmosphärisch und spannendes kleines Endzeit-Drama, gepaart mit ein wenig Lovestory, der den wahren Horror erst gegen Ende zeigt. Davor wird man in die Geschichte eingeführt, und das zügig ohne Längen, damit man so das Kammerspiel zwischen Familien und Soldaten hautnah miterleben kann. Ein wenig Blut und Action gibt es dann natürlich auch am Ende, sodass hier keiner mit leeren Händen ausgeht, man aber auch keinen blutigen Survival-Flick erwarten darf.
Auf einer abgelegenen Landschaft scheint ein Virus ausgebrochen zu sein, der von einer Kuh übertragen wird, und nun ist die ganze Gegend infiziert. Als Helena ihren Mann dabei verliert, sucht sie händeringend nach Hilfe in ihrer Umgebung, und stößt dabei auf Desmond, der ebenfalls die Lage zu begriffen haben scheint. Auf ihrem Weg sich durch die Horden von Zombies zu bahnen, stoßen sie auf zwei weitere Überlebende, die ihnen tatkräftig zur Seite stehen sollen, und so eventuell allesamt die Flucht von diesem Ort ergreifen können.
Alles ist ziemlich Low-Budget und das sieht man auch. Angefangen von den Schauspielern über die Kameraführung sowie Story, die nichts neues zu bieten hat, und mehr als Mittel zum Zweck dienen soll. Die doch recht ansehnlichen Splattereffekte machen hier den Großteil der Wertung aus, sodass diese das beste am ganzen Filmchen sind. Ein Film den man mit Sicherheit nicht gesehen haben muss, man verpasst nicht´s was man nicht schon irgendwo in einer Form besser gesehen hat.
Man nehme einen Einbrecher mit Vaseline in den Haaren und einer Holzmaske, sowie weißem Overall und Handschuhe, der in ein Haus einbricht und dort erstmal Sicherheitsvorkehrungen trifft. Dann sind da Frank und Sara die von einem Abend nach Hause kommen, und es sich gemütlich machen wollen. Als Sarah unter die Dusche hüpft, und beim wiederkehren möchte das die Schallplatte umgedreht werden soll, und daraufhin nur der Kater aufs Bett hüpft und es blutverschmiert hinterlässt, bekommt sie langsam Panik. Ihr Mann ist derweil mit blutverschmiertem Gesicht auf dem Glastisch ohnmächtig, nun ist sie an der Reihe.
An sich ein ganz stimmiger Home-Invasion Streifen, der aber bis auf die blutigen Szenen einfach nicht viel zu bieten hat, um so aus der Masse herauszustechen. Das ganze wird zwar zügig gespielt, beinhaltet aber keine wirklichen Schockmomente oder Szenen mit denen man nicht gerechnet hätte, oder man nicht schon aus anderen Filmen kennt. So bleibt zum Schluss ein ganz solider Home-Thrill mit blutigen Szenen, der aber keine besonderen Überraschungen zu bieten hat.
Eine junge naive sowie hyperaktive Nervensäge, und ein verbitterter "Hobbygeisterjäger" arbeiten zusammen in einem Hotel an der Rezeption. Das Hotel soll bald schließen, also erwarten sie kaum noch Kundschaft, und müssen sich irgendwie bis zur Schließung die Zeit vertreiben. Als eine ältere Dame ins Hotel eincheckt um dort einige Tage zu bleiben, ahnen sie nicht was es mit dieser auf sich hat. Sie kann Kontakt zur Geisterwelt mittels Pendel aufbauen, und so Fragen beantworten, die mit dem Paranormalen zutun haben. Angeblich soll ein Geist namens Madeline O'Malley in dem Hotel rumspuken, der sich damals im Jahre 1800 das Leben genommen haben soll. Als Claire sich auf die Suche quer durch das Hotel macht, sieht sie wie das Klavier von allein gespielt wird, und nimmt merkwürdige Geräusche wahr. Als sie auch noch einen älteren Mann tot in der Badewanne auffindet, nehmen die Mächte überhand, und treiben Claire an den Rande des Wahnsinns.
Was ist in diesem Hotel bloß los?
Ist es der Geist von Madeline O'Malley?
Spielt ihr jemand einen üblen Streich?
Ein Film der durch seine träge Erzählweise wohl einigen missfallen wird, da er doch sehr langsam die Geschehnisse erzählt, und mehr Wert auf die Persönlichkeiten der zwei Hauptprotagonisten legt. Man lernt beide kennen, und merkt schnell wie unterschiedlich sie doch sind, deswegen rückt das gruselige eher in den Hintergrund. Doch nichtsdestotrotz kommen hier auch einige Gruseleffekte zum Vorschein, die doch ziemlich gruselig daherkommen. Zum Schluss bleibt zu sagen: Wer hier wilde Jumpscares und Effekte ala Tür quietschen, sowie Gegenstände die durch die Luft fliegen erwartet, der wird enttäuscht sein, denn vielmehr liegt hier das Hauptaugenmerk auf einer ruhig erzählten Geschichte, die in mehreren Abschnitten bis zum traurigen Ende erzählt wird.
Der junge Nick Chambers ist eigentlich für ein Bankett mit seiner Lieblingsschauspielerin eingeladen, und hat sich extra ein Hotelzimmer in einer anderen Stadt genommen, doch dieses Event wurde schon vor einiger Zeit abgesagt, ohne das er es wusste. Er erfährt von dieser Absage von jemandem der sich in seinen Laptop gehackt hat, und Zugriff auf all seine Daten hat. Er kann die Kameras von all möglichen Orten einsehen, und sogar das Handy des Filmstars ausspionieren, ohne das sie es mitkriegt. Als er den Befehl bekommt sie heimlich mit seiner Kamera zu belauschen, er aber dabei erwischt wird, und ihre Affäre per Taser ausschaltet, muss er kurzerhand die Flucht ergreifen. Doch eine fremde Gruppe aus 3 Leuten schaltet sich plötzlich dazu, und hält ihn für jemand anderen, und erleben so alles Live und hautnah mit. Nun wird Jill gekidnapped und Nick macht sich auf die Suche um sie zu befreien, unwissentlich das der Kidnapper an alles gedacht hat, und ein Video auf einer Website online stellt, was durch die ganze Welt geht.
Wer ist dieser Kidnapper?
Gelingt es ihm sie zu befreien?
Wer sind die anderen 3 Leute?
Ein ziemlich spannendes Konzept was hinter der Story steht, man bekommt das ganze Geschehen live durch unzählige geöffnete Fenster mit, die einem Videos sowie Bilder und Ton aus verschiedenen Quellen zeigen. Das ganze wird dramatisch inszeniert, und man weiß bis zum Schluss nicht was das soll oder wer wirklich hinter der ganzen Sache steckt, sodass man mitfiebert und nicht weiß, wie das ganze nun ausgehen wird.
Jiri Kajinek wird des Mordes an einigen Leuten beschuldigt, und sitzt momentan eine langjährige Haftstrafe in einem Gefängnis ab. Eine junge Anwälten setzt sich für ihn ein und möchte ihn unbedingt rausholen, da sie denkt er wäre unschuldig und verbüßt umsonst die Strafe. Sie setzt alles daran um ihn dort rauszuholen, doch die Anklage zur Wiederaufnahme des Falls wird abgewiesen, wegen Mangel an stichhaltigen Beweisen. Er versucht zu flüchten, doch der Versuch scheitert und so soll er in ein anderes Gefängnis verlegt werden. Doch einen Tag vor seiner offiziellen Verlegung, wollen die Wärter ihn jetzt schon verlegen, während er ihnen zuvor kommt und wieder ausbricht, diesmal mit Erfolg. Nun beginnt eine reißerische Jagd auf der Suche nach dem vermeintlichen Mörder.
Ein ziemlich spannender und unterhaltsamer Streifen der auf wahren Begebenheiten beruht. Man bekommt hier ein wenig Action geboten, doch diese kommt leider zu kurz bei der gesamten Laufzeit, sodass dem Film ein wenig die Puste ausgeht in der zweiten Hälfte, nachdem die erste Hälfte echt Hoffnung auf mehr gemacht hat. Gegen Ende wird man auch eher im Dunkeln gelassen, und man bleibt ein wenig enttäuscht zurück, da man auf eine Auflösung gewartet hat, diese aber nicht bekommt.
Ein neuer Zombie Film soll gedreht werden, doch es gibt allerlei Komplikationen am Set. Angefangen von Darstellern die augenscheinlich krank sind aufgrund des Essens vor Ort, über mangelnde schauspielerische Leistungen unter den Protagonisten, und über fehlende Autorität gegenüber dem Regisseur, was zu durchgehenden Wutausbrüchen führt. Als ein neuer Set-Runner seinen ersten Tag bei der Arbeit antritt, der frisch von der Filmhochschule kommt, und ein eigenes Drehbuch dabei hat, muss er sich erstmal um die Aufgaben kümmern die keiner machen will. Er bringt den kranken Hauptdarsteller in ein Hotel, das dieser sich dort ausruhen soll, ungeahnt dessen das bald die ganze Stadt mit echten Zombies verseucht ist, und keiner das so wirklich mitkriegt von ihnen. Alle gehen zwar ihrer gewohnten Arbeit nach, doch als in einer Szene die große Zombie Horde auftaucht, stellen sie fest das diese nicht bloß aus Schauspielern besteht, und sie es mit echten zu tun haben.
Ein ziemlich spaßiger Zombiefilm, der am Anfang noch relativ harmlos und ein wenig eigen wirkt. Doch wenn das Geschehen dann seinen Lauf nimmt, und das ganze in Fahrt kommt, bekommt man hier so einige derbe Splatterszenen zu sehen, die es wahrlich in sich haben. Die Synchro ist leider nicht die beste, doch man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Das Ende ist wirklich gut gelungen, und rundet den Film im Gesamtpaket super ab.
Zwei Leute geben sich als Polizisten aus, und wollen an das große Geld. Doch dabei treten sie von einem Fettnäpfchen ins nächste, was ihnen die Tour vermassen soll. Erst lernt einer von ihnen eine mysteriöse verheiratete Frau kennen, während der andere von seiner Frau aus der Wohnung ausgesperrt worden ist, mit nichts als einem Bademantel an. Dann wollen sie auch noch eine Übergabe durchführen, doch der Überbringer ist mit einer Hand an den Koffer gefesselt, und versteht kein Wort von dem was sie sagen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, müssen sie sich auch noch um jede Menge Leute kümmern, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind.
Ein spaßiger kleiner Action-Roadtrip quer durch die Gegend, mit mehr oder weniger gelungenen Gags, und einigen härteren Szenen, die aber zur Story passen und nie aufgesetzt wirken. Das ganze kann ein wenig konfus sein stellenweise, aber im großen und ganzen geht doch alles soweit auf, sodass sich das Blatt mehr oder weniger zum guten wendet, fragt sich nur für wen.
Eine Gruppe Freunde sind in einem Lokal und haben dort ihren Spaß, doch dann kommt es zu Ärger, und sie treten die Heimreise an. Auf dem Weg nach Hause gerade als sie losfahren wollen, finden sie eine verwahrloste junge Frau vor, die angibt beklaut worden zu sein. Sie bieten ihr an sie nach Hause zu fahren, und diese revanchiert sich bei ihnen, indem sie die Gruppe zum Essen bei sich einlädt. Dort angekommen ruhen sich zwei Leute erstmal aus, denn die eine von ihnen ist schwanger, während die anderen zu Abend essen. Doch nach kurzer Zeit, fühlen sie sich schwummerig, und sind daraufhin bewusstlos.
Wer hier die erste halbe Stunde erfolgreich abgeschlossen hat, wird mit einer ordentlichen Splatterorgie belohnt, die es gewaltig in sich hat. Hier wird alles abgetrennt und fließt in Fontänen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Jeder bekommt hier mehr oder weniger sein Fett weg, und das nicht gerade auf die feine englische Art. Fans von harter Kost kommen hier definitiv auf ihre Kosten.
Vorsicht: Rutschgefahr! Denn das ganze ist ziemlich "MACABRE" gestaltet.