A.Skolnick - Kommentare

Alle Kommentare von A.Skolnick

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    Memento auf Temu bestellt. Auch wenn die Story nicht so schlecht wäre ist die Umsetzung eine reine Katastrophe. Was für eine Enttäuschung und Zeitverschwendung! Finger Weg.

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      A.Skolnick 03.01.2024, 22:56 Geändert 03.01.2024, 23:07
      über Berlin

      Diese Serie enttäuschte mich gewaltig. Ursprünglich erwartete ich eine fesselnde Handlung rund um den charismatischen Pedro Alonso in der Hauptrolle als Berlin, doch stattdessen entwickelte sie sich zu einer Seifenoper. Der Heist-Anteil machte lediglich etwa 25% der Serie aus, während der Rest zu einer belanglosen Liebesgeschichte verfiel. In einer Staffel mit 8 Folgen à 45 Minuten war es unerträglich, gleich vier verschiedene Liebesgeschichten zu verfolgen. Die Story wirkt konfus und hölzern, und selbst nach dem Überfall steht die Flucht nicht im Vordergrund, sondern es dreht sich weiterhin um Nebencharakter-Liebesgesülze. Pedro Alonso entpuppt sich sogar zeitweise zum Nebencharakter. Die Serie scheint eher auf pubertierende Teenager abzuzielen, und die Macher sollten klarmachen, dass Berlin nicht die Hauptrolle spielt, um Enttäuschungen zu vermeiden. Es bleibt mir ein Rätsel, warum die Filmemacher den Fokus auf völlig uninteressante Nebenfiguren legen. Insgesamt eine der schlechtesten Serien, die ich je gesehen habe.

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        Bei meinem dritten Durchlauf von "Terminal List" wurde meine Frau neugierig und schlug vor, gemeinsam "The Equalizer 3" anzusehen. Da ich ein Fan von Antoine Fuqua's Arbeiten bin und Denzel Washington zu meinen fünf Lieblingsschauspielern gehört, war ich gespannt. Leider hat mich der Film enttäuscht. Die Kompromisslose Action war spärlich, die Story schwach, die Aufnahmen waren in Ordnung, aber der Nebencast und die Wahl der Filmlocation enttäuschten mich besonders. Es wäre schön, wenn Hollywood aufhören würde, in Italien zu drehen, da die schauspielerische Leistung der Italiener unterirdisch schlecht ist. Die Italiener können zwar gut kochen, haben phantastische Musiker, aber Schauspielerisch gehören immer noch zu den schlechtesten…! Eine absolute Katastrophe! Es gibt Potenzial für mehr in Bezug auf Story, Location, Atmosphäre, Action und Schauspieler. Für mich persönlich einer der schwächsten Filme von Fuqua und Denzel Washington. Schade.

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        • 6 .5

          Nachdem ich die 8 Staffeln von Homeland zweimal durchgesehen habe – zuerst auf Deutsch, dann mit meiner Frau auf Italienisch –, kann ich sagen, dass die Serie für mich eine Mischung aus Begeisterung und Kontroverse darstellt. Die schauspielerische Leistung ist durchweg beeindruckend, insbesondere Damian Lewis als Nicholas Brody, der die Serie mit seiner Präsenz dominiert.

          Die erste Staffel beginnt zwar ruhig, steigert sich jedoch kontinuierlich und führt zu einer fesselnden zweiten Staffel. Das Finale dieser Staffel hat mich sprachlos zurückgelassen – ein beeindruckendes Erlebnis. Leider empfand ich die ersten sechs Folgen der dritten Staffel als langweilig, und das Finale hat mich mit Tränen gelassen, obwohl es für mich nicht unbedingt hätte sein müssen. An dieser Stelle hätte ich eher den Filmtod von Carrie Mathison bevorzugt, obwohl Claire Danes ihre Rolle auf stratosphärische Weise spielt.

          In der vierten Staffel habe ich sogar mit den Pakistanern mitgefiebert, was mir besser gefiel als die vorherige Staffel. Die fünfte Staffel, die in Berlin spielt, war für mich ein Highlight nach der grandiosen zweiten Staffel. Dennoch hinterließ auch hier das Ende einen faden Beigeschmack, vor allem in Bezug auf Peter Quinn.

          Staffel 6 & 7 waren für mich der Tiefpunkt der Serie und hätten meiner Meinung nach ausgelassen werden können. Dagegen gefiel mir Staffel 8 sehr gut, abgesehen vom Schluss. Leider blieb der ersehnte Abschied von Saul und Carrie aus. Homeland ist eine hochspannende Spionageserie, die sich nah an der Realität bewegt. Die Ambivalenz der Amerikaner als die Bösen, die unschuldige Menschen auslöschen, hat mich oft zum Nachdenken angeregt.

          Die schmerzhaften Filmtode von Brody und Peter Quinn waren für mich die falsche Entscheidung, da sie zwei der sympathischsten Charaktere der Serie waren. Alles in allem bleibt Homeland eine interessante und hochspannende Serie, auch wenn sie meiner Meinung nach ihr volles Potenzial bereits in der zweiten Staffel entfaltet hat. Die Serie regt zum Nachdenken an, wird jedoch von einer manchmal nervtötenden Hauptdarstellerin begleitet. Carrie Mathison bleibt für der grösste Bösewicht dieser Serie. Am Schluss war Sie und Saul Berenson die grössten Terroristen dieser Serie! Sehenswert!

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            Achtung Spoiler: Meiner Meinung nach hat Jason Bourne (Mayor) of Kingstown zwei riesengroße Probleme: Zum einen spielt der Hauptdarsteller Jeremy Renner nicht überzeugend genug und zum anderen gibt es eine viel zu starke Konkurrenz. Im Vergleich zu anderen Meisterwerken wie City on a Hill, Ray Donovan, Banshee, The Wire oder der Mini Serie We Own This City (mit einem stratosphärischen Cast!!!) kann Mayor of Kingstown einfach nicht mithalten. Renner fehlt die Coolness und die Ausstrahlung eines Liev Schreiber in Ray Donovan, die abgef*ckte und verrückte Art von Kevin Bacon in City on a Hill, wird Renner auch in 1000 Jahren nie erreichen werden. Auch das Banshee-Universum ist vielfältiger und unterhaltsamer oder ein Jon Bernthal in We Own This City der sein Part einfach nur grandios und glaubwürdig spielt! The Wire wirkt viel bedrohlicher und dreckiger!

            Mayor of Kingstown funktioniert am besten, wenn Jeremy Renner nicht auf dem Bildschirm erscheint (siehe Folge 9 der 1. Staffel). Wenn der Charakter Mike McLusky erscheint, wird er gnadenlos von Aidan Gillen, Hugh Dillon (für mich das Highlight dieser Serie), Hamish Allan-Headley (Robert vom SWAT Team) und Andrew Howard an die Wand gespielt. Diese Charaktere bekommen wiederum leider viel zu wenig Screentime. Die Serie hat das Potenzial, düster und dreckig zu sein, aber einige Nebencharaktere wie die alte Trulle Dianne Wiest (Michael's Mutter), Emma Laird (etwas vom unspektakulärsten das ich je gesehen habe) und Tobi Bamtefa (der Typ der immer in seinem Garten sitzt) sind vollkommen langweilig und belanglos. Obwohl die Knast-Szenen interessant sind, konnte ich mit der Story insgesamt nicht warm werden.

            Ein grosses Problem hatte ich mit der Arrogante Art von Mike McLusky, die mich tierisch genervt hat. Ein Jason Bourne in Kingstown? Nein Danke! Ein Bürgermeister der sich wie ein Terminator aufführt? Sicher doch. Die zweite Staffel handelt fast nur um Iris und Bunny! Hat mich null interessiert! Fand ich noch schwächer als die erste Staffel. Die Actionszenen sind hart und gnadenlos. Die Atmosphäre der gesamten Serie hat mir gut gefallen. Die zehnte Episode der 2. Staffel fand ich stark. Aidan Gillian bekommt in der zweite Staffel Maximum 20 Minuten Screentime. Das war mir wiederum viel zu wenig! Weniger Bunny, Iris und ein Glaubwürdiger Hauptcharakter, hätten der Serie mehr als gut getan. Leider bleibt für mich Mayor Of Kingstown nur eine unterdurchschnittliche Serie, mit viel Längen und einer total Unglaubwürdigen schwachen Story!

            Eigentlich hab ich mit Serien im Allgemeinen ein Problem, wenn ich mit ein Filmcharakter nicht klarkomme, dann ist für mich die Serie sowieso unten durch. Hab einfach kein Bock irgendein Nebenstrang zu verfolgen, das mich null interessiert. Dadurch bekommen viele Serien von mir eine niedrige Bewertung. Hier bei Mayor Of Kingstown hatte ich meine Probleme mit der Gang, völlig uninteressant und deplatziert. die Geschichte um Iris, um Gotteswillen. Hingegen bei der Serie Your Honor war die Gang für mich das absolute Highlight. Kann ich Mayor Of Kingstown weiter empfehlen? Muss jeder für sich entscheiden. Die Serie bekommt von mir 4.5 Punkte.

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            • 4 .5
              A.Skolnick 18.05.2023, 21:41 Geändert 19.05.2023, 11:15

              Achtung, könnte Spolier enthalten: Your Honor; was für ein harter Brocken... Aus dieser Geschichte hätte man eine wahnsinnige Serie machen können. Die ersten beiden Folgen der ersten Staffel haben mich völlig fassungslos zurückgelassen. Ich dachte mir: Verdammt, das ist ja der absolute Wahnsinn. Leider fand ich die darauf folgenden vier Episoden eher langweilig. Ab der siebten Episode der ersten Staffel wurde es dann richtig spannend. Den Abschluss der ersten Staffel fand ich sensationell. Ich explodierte vor unendlicher Freude förmlich aus meiner Haut und ließ meinen Jubelschrei so laut erschallen, dass er die Grenzen des Vorstellbaren sprengte (ohne Übertreibung). Einfach nur Geil. Den Cast fand ich grandios. Leider wurde schon nach der ersten Episode der zweiten Staffel alles ernüchternd. Ein grandioser Michael Stuhlbarg unter Valium? Warum? Wieso? Ich wartete und wartete auf einen Krieg zwischen der Desire Gang und der Baxter Familie. Ich sehnte mich nach einem qualvollen Tod von Carlos Baxter. Leider Fehlanzeige. Hier wurde alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte.

              Während ich in der gesamten Serie absolut kein Mitleid mit Michael Desiato hatte, empfand ich die Geschichte um die Desire Gang, Eugene Jones und Lee Delamere umso spannender. Für mich waren alle drei die absoluten Highlights dieser Serie. Gina Baxter, die Psycho-Mutter/Ehefrau, wurde hervorragend von Hope Davies gespielt. Aber auch hier wurde viel zu wenig daraus gemacht. Warum die zweite Staffel die ganze Zeit auf die Bremse drückt, wissen nur die Produzenten dieser Serie. Echt schade. Viel zu zahm, viel zu Belanglos. Umso langweiliger empfand ich die Geschichte um Michael Desiato, Fia Baxter und ihren Sohn. Es hat mich null interessiert. Es hat mich sogar tierisch aufgeregt. Die kurzen Szenen in der Kirche fand ich deplatziert. Man kann sie getrost überspringen.

              Interessant war, wie ich diese Serie wahrgenommen habe: Ich habe die ganze Zeit (ab den ersten Folgen) mit der Desire Gang und mit Eugene Jones mitgefiebert. Während ich bei der Serie "Mayor of Kingstown" die Gang-Story als eine der langweiligsten, die ich je gesehen habe, empfunden habe, war sie hier bei "Your Honor" das absolute Highlight. Von Anfang an hasste ich die Charaktere Michael Desiato und Jimmy Baxter und wünschte ihnen den grausamsten Filmtod aller Zeiten. Aber die beiden sind Geniale Schauspieler.

              Für mich persönlich hätte die erste Staffel völlig ausgereicht. Die zweite Staffel zieht sich endlos hin. Es gibt einige gute Momente, aber das Ende hat mich total enttäuscht. Vergleichbar mit der Serie "Yellowjackets", man wartet endlos in der Hoffnung, dass etwas passiert, aber es passiert genau das Gegenteil. Nichts von alledem. Schade. Sechs Folgen der ersten Staffel fand ich einfach nur hervorragend, vier davon langweilig. Von der zweiten Staffel hat mir der Prozess am Ende gut gefallen, die Houston-Geschichte und das war es auch schon. Ich gebe der Serie insgesamt 4,5 Punkte.

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                Entschuldigung, das war leider nichts für mich. Ich habe gerade die erste Staffel von White Lotus gesehen und die Serie ist mir einfach zu langweilig. Sie hat viel zu wenig Biss und ist mir nicht skurril oder schräg genug. Der Soundtrack ist viel zu laut und die Musikuntermalung völlig unpassend. Für mich gab es hier keinen roten Faden. Oder habe ich die Serie einfach nicht verstanden? Ich fand die Serie weder lustig noch witzig. Die alte blonde Trulle ging mir so auf die Nerven. Warum habe ich mir die Serie überhaupt angeschaut? Na ja, es ist eine HBO-Produktion und ich ließ mich von meiner Frau überreden. Ich sollte wirklich damit anfangen, bevor ich meine Zeit mit irgendeiner Serie verschwende, verschiedene Rezensionen zu lesen. So könnte ich meine Zeit in etwas anderes investieren.

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                  A.Skolnick 02.05.2023, 15:09 Geändert 03.05.2023, 21:31

                  Achtung, diese Rezension enthält möglicherweise Spoiler.

                  Leider muss ich sagen, dass Yellowjackets ein großes Problem hat: Die Serie ist weder ein Drama, ein Survivor Horror, ein Thriller noch eine Mystery Serie. Die 10 Folgen der ersten Staffel ziehen sich wie ein Kaugummi durch die ca. 9 Stunden Laufzeit. Der Trailer sah vielversprechend aus, genauso wie die ersten 4 Minuten der ersten Folge. Leider hat Yellowjackets überhaupt nichts mit dem 4-minütigen Intro zu tun. Die Ausgangslage war eigentlich sehr interessant und auch aus der Story hätte man einiges herausholen können. Doch Spannung kam leider nie auf. Die Schauspieler agieren zwar alle auf einem hohen Niveau, aber das Endresultat ist total enttäuschend.

                  Meine Frau und ich warteten die ganze Zeit auf ein Gemetzel. Stellt Euch mal Halloween 1 - 7 vor, mit einem Micheal Myers der keinen einzigen in 7 Filmen killt. Unvorstellbar. Doch was wir zu sehen bekamen, war eine langatmige Serie. Hier sind die Sexszenen absolut erbärmlich inzseniert, nervig und passen nicht ins Geschehen der Story. Die Stimmung der Gestrandeten war eher so wie in einem Ferienlager, von panische Angst, keine Spur. Natürlich waren die Mädels immer schön gepflegt und gestrählt! Die kleinen Mac Gyver’s wurden innerhalb einiger Monate zu Überlebenskünstlerinnen! Die nervigen Rückblenden der Rückblenden waren absolut fehl am Platz und total uninteressant. Sorry, wen interessiert es schon die Vorgeschichte des Homosexuellen Paul? Echt Euer Ernst? Ja, ich gebe zu, wir erwarteten zumindest ab der 6. Folge eine Slasher-Serie. Der Tod von Travis wurde so langweilig inszeniert, dass uns zwei Episoden später überhaupt nicht mehr interessierte, wer diesen Travies gekillt hat und wer er war! Wir hatten an dieser Stelle ein Massaker aller Beteiligten erwartet. Leider passiert hier überhaupt nichts. Wenn ihr dachtet, dass die neunte Folge der ersten Staffel den Tiefpunkt erreicht hat, dann wartet ab, bis ihr die zweite Folge der zweiten Staffel zu Gesicht bekommt - eine absolute Katastrophe. Und spätestens hier bin ich draussen von dieser dämliche Serie.

                  Misty hat uns am besten gefallen, das war's auch schon. Der Nebenstrang in der Gegenwart von Taissa kann man getrost vorspulen, langweiliger geht's einfach nicht mehr. Eigentlich fiebert man richtig mit, das Sie endlich Krepiert! Danach kam der Nebenstrang von Lotti noch ins Spiel! Absolut lächerlich und nervtötend! Die Serie hat alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Für uns war es leider eine totale Zeitverschwendung. Entweder bin ich einfach zu alt für ein solche Teenie-Romanze oder ich habe die Serie nicht verstanden. Wir wollten nur sehen, wie die Beteiligten sich gegenseitig aufgefressen hatten. Spannung in der Gruppe? Fehlanzeige. Dafür bekommt man viel Herzschmerz und das Liebesgesülze ging mir schon nach drei Episoden auf die Nerven. Ob jetzt die kleine Tussi schwanger von Fritz oder Franz blieb, Interessierte das keine Sau.

                  Fazit: Die Ausgangslage und die Schauspieler sind vielversprechend, aber die Umsetzung ist katastrophal umgesetzt worden. Wenn man auf der Suche nach einer spannenden Serie ist, sollte man Yellowjackets meiden. Ausser man steht auf eine Teenie Komödie, die weder lustig noch Angsteinflössend ist. Mit Abstand die schlechteste Serie die ich in den letzten 2 / 3 Jahre gesehen habe.

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                    Ich geb’s zu, diese Miniserie ist zum Teil schon recht langatmig! Aber verdammt glaubwürdig gespielt mit einem Hervorragenden Cast! Mich stören im Allgemeinen in einer Serie diese Belanglose Rückblenden. Muss das unbedingt sein? Ist We Own This City Sehenswert? Absolut Ja! Wer auf Hochwertige Schauspieler steht, muss sich diese Miniserie unbedingt anschauen! In Mayor Of Kingstown hatte ich meine Mühe mit dem Hauptdarsteller Jeremy Renner, aber hier wird alles Richtig gemacht. Jon Bernthal zeigt eigentlich wie es geht! Auch der Nebencast ist Hervorragend besetzt! Bitte mehr davon!

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                      Schade, Tulsa King wäre eigentlich eine sehr gute Serie mit einem Sylvester Stallone in Topform! Die Serie ist kurzweilig, spannend, witzig und hat eine gute Story! Leider hat Tulsa King ein grosses Problem: die Serie ist einfach viel zu kurz geraten. Pro Folge sind es im Schnitt zwischen 35 - 40 Minuten, das bei 9 Folgen! Da hätte ich mir viel mehr Tiefgang gewünscht! Unter dem Strich eine kleiner Überraschungshit, das leider nach ca. 340 Minuten schon zu Ende geht. Hoffe auf eine 2. Staffel! Sehenswert!

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                        Was war das für ein Dreck? Eine absolute Katastrophe! Total unrealistisch, nervig, schwache Story und vor allem todlangweilig! So empfand ich die dritte Staffel! Sorry, was haben die Produzenten für Drogen genommen, so ein Schwachsinn zu produzieren?

                        Staffel 1: 8.5 / 10 Punkte
                        Staffel 2: 6.5 / 10 Punkte
                        Staffel 3: 3.0 / 10 Punkte

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                          Eines vorweg: The Offer ist für mich keinesfalls die beste Serie des Jahres! Die Italienische Medien feiern diese Serie in den Himmel, was ich nicht ganz nachvollziehen kann! Ich persönlich fand The Offer sehr langatmig und teilweise vollkommen in die Länge gezogen. Die Story (als Italiener esse ich zwar nichts Italienisches, außer Pizza, liebe aber Mafia Filme), fand ich eher uninteressant! Ich stehe nicht so auf Komödien! Das Positive: der Cast ist absolut Hervorragend! Insbesondere Miles Teller, Giovanni Ribisi und der Playboy Matthew Goode. Auch der restliche Nebencast ist tief besetzt. Dies ist die wahre Stärke dieser Serie! Das war auch der Grund weshalb ich The Offer bis zu Ende geschaut habe. Jetzt hab ich Lust bekommen mir nochmals die Pate Trilogie reinzuziehen!

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                            über Reacher

                            Was für eine starke Serie! Hab The Reacher Monatelang ignoriert. Und ja, das war ein grosser Fehler! Mir gefiel schon Terminal List wahnsinnig gut! Amazon schafft es innerhalb kurzer Zeit, 2 Serien zu produzieren die mich fesseln konnten! The Reacher bietet reichhaltig Action, coole Sprüche und eine Spannende Story. Abzug gibt’s nur für die letzten 30 Minuten der letzten Episode, die ich eher schwach fand! Ich kann auch nicht verstehen wieso die Filmemacher sich so schwer tun, Action Serien zu produzieren! Bitte mehr davon! Bin auf die 2. Staffel von The Reacher gespannt!

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                            • 3 .5

                              Ich hab mir The Watcher nur wegen dem grandiosen Bobby Cannavale angesehen! Hatte auch keinerlei Erwartungen gegenüber dieser Serie! Ich muss zugeben das mir die ersten 3 Folgen sehr gut gefallen haben. Leider wird’s ab der 4. Folge total langweilig und belanglos! The Watcher ist viel zu zahm ausgefallen (die Thriller Momente der letzten 20 Minuten sind einfach viel zu wenig!!!!)! Naomi Watts fand ich hier übrigens die totale Fehlbesetzung! Joe Mantello hingehen (der sehr viele Ähnlichkeiten mit Matthew Rauch hat!!!), bekommt hier viel zu wenig Screentime, was ich echt Schade fand! Unter dem Strich bleibt The Watcher Spannungsarm und mit einige grossen und störendere Logiklöcher! Ist die Serie Sehenswert? Leider nicht! Hier wurde viel Potential verpulvert!

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                                Was kommt als Nächstes? Ein Remake von Phantom Kommando mit Hugh Grant in der Hauptrolle? Oder ein Remake von Bingo Bongo mit Tiziano Ferro? Katastrophales Werk! Die Italos sollten sich auf andere Dinge Organisieren! Filme zu produzieren war schon immer die größte Schwäche der Italiener!

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                                  Perfekter Film. Black Rain gehört ganz klar zu meinen Lieblingsfilmen. Hier stimmt alles, Spannung, Atmosphäre, Action, die stratosphärische Filmmusik von Hans Zimmer die ich immer noch Heute anhöre…! Ein Meisterwerk ohne wenn und aber!

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                                    A.Skolnick 01.02.2022, 18:54 Geändert 26.12.2022, 20:19

                                    Godfather Of Harlem ist eine Starke Serie mit einem Hervorragenden Cast. Eigentlich eine Überraschungsserie die es leider nur selten gibt. Schade, die 1. und die 2. Staffel ist mit nur 10 Folgen ein bisschen zu kurz geraten. Der Hip Hop Soundtrack fand ich absolut Fehl am Platz. Wer aber Boardwalk Empire oder American Gangster mag, wird diese Großartige Serie lieben. Die größte Stärke von Godfather Of Harlem bleibt ganz klar der Filmcast: D‘Onofrio / Withaker / Sorvino / Nandi / Hadera / Gavron / Palminteri / Thatch und der tolle Nebencast die schon in verschiedene Filme und Serien zu sehen waren wie: Con Air, Boardwalk Empire, 24, Billions, BB.....! Die Figur um Bumpy Johnson kam schon in American Gangster kurz vor. Nach Johnson‘s Tod übernahm Frank Lucas sein Posten.

                                    Vincent D‘Onofrio ist das größte Highlight dieser großartigen Serie! Punktabzug gibt’s für die letzte Folge der 2.Staffel. Da eine sympathische Filmfigur den Löffel abgibt. Hätte leider nicht sein müssen! Godfather Of Harlem gehört für mich zu den Top 5 meiner Lieblingsserien. Hoffe auf eine weitere Staffel, absolut Hervorragend!!

                                    Staffel 1: 7 Punkte
                                    Staffel 2: 9 Punkte

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                                    • 2 .5

                                      Die erste Staffel fand ich persönlich nicht schlecht. Zum Teil Recht Spannend. Die zweite Staffel hingegen fand ich sehr langweilig und zum Teil sehr in die Länge gezogen. Der größte Schwachpunkt bleibt leider der Cast! Eine absolute Katastrophe. Außer Sean Bean, Jennifer Connely (die ich ab der Folge sehr unsympathisch fand), Steven Ogg und Shaun Toub gibt’s für mich nichts interessantes! Es gibt nichts schlimmeres als ein schwacher Filmcast in einer Serie und Rückblenden (werden hier zum Glück in Grenze gehalten!). Eigentlich der Todesstoß jeder Serie! Werde mir die Dritte Staffel anschauen, aber ich kann jetzt schon sagen, das Snowpiercer nicht in meiner Top 10 Serie gehören wird! Hier wurde viel Potential sinnlos verpulvert. Schade.

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                                        A.Skolnick 23.01.2022, 19:14 Geändert 23.01.2022, 19:16

                                        Eigentlich schaue ich mir Filme oder Serien an, nur wenn mir die Hauptdarsteller gefallen. Bei der ersten Staffel von Lost hab ich aber eine Ausnahme gemacht, da ich keine der Darsteller zuvor kannte, hab ich dennoch ein Blick riskiert. Und ja, ich wurde maßlos Enttäuscht. Die Ausgangslage auf einer verlassenen Insel im Pazifik ein Flugzeugabsturz überlebt zu haben, klingt zwar interessant. Aber in der Praxis wurde mir das ganze Gesülze einfach zu langatmig und langweilig umgesetzt. Ich bin mit keinem der Charaktere warm geworden. Eigentlich wünschte ich jeden einzelnen den Freitod schon ab der ersten Filmminute (ein bisschen wie bei Walking Dead um Rick‘s Team). Keiner der Charaktere fand ich in der ersten Staffel nur annähernd interessant. Hab mir die komplette DVD Box für 90€ bei Ebay geholt. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht ob ich weiterschauen soll oder nicht!?! Was mich aber am meisten gestört hat, waren diese absolut dämlichen und uninteressanten Rückblenden (die ich sowas Hasse in Serien!!!!!). Ein guter Cast der mit gefällt ist in einer Serie ein Muss! Bei Homeland hatte ich schon mit der Hauptdarstellerin sehr große Mühe seit der ersten Staffel. Das gleiche gilt bei Walking Dead. Die erste Staffel von Lost hat mich überhaupt nicht überzeugen können!

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                                          A.Skolnick 21.01.2022, 00:00 Geändert 21.01.2022, 00:07

                                          Bin mit der ersten Staffel durch und Frage mich gerade: wieso verhält sich das FBI wie blutige Anfänger, wie Boy Scouts? Die Polizei, FBI, das SWAT Team scheinen alles Noobs zu sein. Auf der Gegenseite haben wir eine Sekte mit Übermenschlichen Kräften à la Jason Bourne! Die Serie fängt zwar gut an, wird aber mit der Zeit immer lächerlicher, Unglaubwürdiger und das Kind wird zu einem Ping Pong Ball. Sorry, hab mich tödlich aufgeregt. Manchmal wünschte ich mir die Kompromisslosigkeit eines John Matrix von Phantom Kommando. Aber Nein, die Sekte nimmt das FBI vollkommen auseinander. Polizeibeamten sterben wie Fliegen…!

                                          The Following ist sicher nicht langweilig und es läuft immer etwas. Vor allem ist die Serie ziemlich blutig. Der Cast: Kevin Bacon, Natalie Zea, Annie Parisse und James Purefoy fand ich Hervorragend und sympathisch! De Der Rest hingegen total langweilig, Ausdruckslos und Unglaubwürdig! Valorie Curry hat mich bei Detroit Become Human um Welten besser gefallen als hier in dieser Serie! 4 Punkte reichen vollkommen aus für die erste Staffel.

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                                            Ich mag Liam Neeson als Schauspieler. Leider fand ich The Marksman ein langweiliger und langatmiger Thirller / Drama. Zuwenig Action, zuwenig Speed, Vorhersehbar…! Einziger Highlight ist Juan Pablo Raba als Bösewicht!

                                            Wieso kaufte sich Liam Neeson kein Gebrauchtwagen? Er hatte ja das Geld dabei! Total unlogisch.

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                                            • 8 .5

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                                                Fand Teil 9 mit Abstand der schlechteste Teil der Fast And Furious Serie. Absoluter Mist. Ich erwartete ein solider Actionfilm. Dabei bekam ich ein Sc-Fi Film serviert. Sorry, das geht aber gar nicht. Müll Hoch Zehn!

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                                                  Es gibt keine Serie die mich so stark Geflasht und Geprägt hat wie Narcos 1-3 (die dritte Staffel war für mich das Highlight überhaupt!)! Meine Erwartungen war riesig gegenüber Narcos Mexico. Leider wurde ich enttäuscht. Trotz dem hervorragendem Cast in alle drei Staffeln, fand ich die erste und die dritte Staffel Todlangweilig. Die zweite Staffel hingegen fand ich wirklich stark. Wieso gerade in der dritte Staffel die Handbremse gezogen wurde, bleibt ein Geheimnis. Scott McNairy und Luis Gerard Mendez (auch wenn er nicht an Matias Varela herankommt) bleiben für Schauspielerisch das Highlight der Staffel 2 & 3!

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                                                    A.Skolnick 29.05.2021, 22:29 Geändert 29.05.2021, 22:35

                                                    Leider wieder eine Italienische Filmproduktion für die Tonne. Schade, hätte eigentlich ein Dokumentarfilm erwartet. Stattdessen wurde mir ein langweiliger, belangloser, emotionsloser und miserabel gespielter Film über der Italienische Fussballgott Roberto Baggio serviert. Die Italiener kriegen es einfach nicht gebacken ein anständiger Film zu Produzieren, wieso und weshalb wissen wahrscheinlich die eigenen Filmproduzenten nicht....! Auf YouTube gibt’s interessantere Berichte über Roberto Baggio...! 1 Punkt gibt es für die Filmmusik!

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