AktionMorgenluft
Mit dem Tatort: Das Haus am Ende der Straße gibt Joachim Król seinen Ausstand als Kommissar von Steier und begibt sich auf einen Kriegspfad der Selbstjustiz, um ein unschuldig gestorbenes Mädchen zu rächen, und gerät dabei selber in Lebensgefahr.
Im österreichischen Horrordrama Ich seh, ich seh bezweifeln zwei Zwillingsbrüder, dass die von einer Schönheits-OP zurückgekehrte, bandagierte Frau tatsächlich ihre Mutter ist.
Mit seinem südkoreanischen Kriminal-Liebesdrama Die Taschendiebin verfilmt Chan-wook Park Sarah Waters' Roman Fingersmith.
Im schwarzhumorigen Kunstfilm Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach ziehen zwei Scherzartikel-Verkäufer durch Schweden und erleben allerlei Absurdes.
Die Studio-Ghibli-Romanverfilmung Erinnerungen an Marnie erzählt von einem einsamen Waisenmädchen, das auf ein mysteriöses Mädchen namens Marnie trifft.
In David Robert Mitchells Horrorfilm It Follows verfolgt ein böses Wesen sein Opfer, das von einem Fluch befallen ist.
In Xavier Dolans Mommy steht die komplizierte Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrem aggressiven Sohn im Vordergrund der Handlung.
Handlung von Mommy
Die verwitwete Diane Després (Anne Dorval) ist die Mutter des gewalttätigen und zu Wutausbrüchen neigenden Steve (Antoine-Olivier Pilon). Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla (Suzanne Clément), sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen, Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.
Mit Mommy gelingt es dem international gefeierten Wunderkind Xavier Dolan fünf Jahre nach seinem Regie-Debüt und Publikumserfolg I Killed My Mother 2014 bereits seine vierte Premiere auf den Filmfestspielen von Cannes zu feiern. Auch diesmal steht eine fragile, von Hassliebe geprägte Mutter-Sohn-Beziehung im Fokus der Handlung. In Mommy übernimmt Xavier Dolan diesmal allerdings selbst keine Rolle, sondern agiert ausschließlich hinter der Kamera. Mit Anne Dorval und Suzanne Clément wählt er jedoch alte Bekannte für die Besetzung der weiblichen Hauptrollen: mit beiden Schauspielerinnen arbeitete Xavier Dolan neben Mommy und I Killed My Mother bereits in seinen Filmen Laurence Anyways und Herzensbrecher zusammen. (JB)
Im Drama The Big Short erkennen eine handvoll Banker schon ein Jahr vorab, dass 2008 der Finanzmarkt zusammenbrechen wird und beschließen, Gewinn aus der Ignoranz der großen Banken zu schlagen.
Un homme de têtes ist ein frühes Werk der Filmgeschichte vom Kinopionier Georges Meliès.
Nach dem Todesfall einer früheren Geliebten ist Kommissar Eisner in Tatort: Abgründe einer Verschwörung in den eigenen Reihen auf der Spur.
Der Babadook ist ein australischer Horrorthriller über eine Kinderbuchfigur, die ein traumatisierendes Eigenleben beginnt.
Im venezolanischen Drama Pelo Malo versucht ein Junge sein krauses Haar zu bändigen und löst damit eine zunehmende Homophobie in seinem Ghetto aus.
Unter der Regie von Justus von Dohnányi darf Ulrich Tukur als Kommissar Murot undercover zum Zirkus, um in einem Todesfall zu ermitteln.
Im dystopischen Liebesdrama The Lobster werden Singles dazu gezwungen, sich innerhalb von 45 Tagen zu verlieben. Andernfalls droht Rachel Weisz, Colin Farrell, Léa Seydoux und Ben Whishaw eine tierische Strafe.
Ein Wissenschaftler pumpt einen lebendigen Kopf aus Gummi auf und lässt die Luft wieder entweichen. Dann versucht es sein übermütiger Geselle, und das Unheil nimmt seinen Lauf …
The Look of Silence ist die Fortsetzung zu Joshua Oppenheimers gefeierter Dokumentation The Act of Killing. Statt auf die Täter wird diesmal allerdings die Aufmerksamkeit auf die Opfern der Diktatur gelenkt.
Im Krimi-Thriller Nightcrawler findet Jake Gyllenhaal in Los Angeles als Video-Reporter für blutige Tragödien seine Berufung, für die er seine Skrupel gern hinter sich lässt.
Das Beziehungsdrama Le Passé – Das Vergangene des iranischen Oscar-Preisträgers Asghar Farhadi (Nader und Simin – Eine Trennung) erzählt von einem Iraner, der nach Frankreich zurückkehrt und feststellt, dass seine Frau einen anderen Mann hat.
Destino ist ein französisch-amerikanischer Kurzfilm aus dem Hause Disney. Regisseur Dominique Monfery und Drehbuchautor John Hench ließen sich dabei von Salvador Dalí inspirieren.
Im belgisch-französischen Drama Zwei Tage, eine Nacht hat Marion Cotillard nur sehr wenig Zeit, die voraussichtliche Kündigung von ihrem Job noch zu verhindern.
In The Broken Circle stellt das Schicksal Veerle Baetens und Johan Heldenbergh vor eine harte Prüfung.
Im chilenischen Drama Gloria sucht eine geschiedene Endfünfzigerin eine neue Liebe, doch ihre Vergangenheit kommt ihrem Glück bald in den Weg.
Sam Riley bringt in Das finstere Tal Ende des 19. Jahrhunderts Western-Attitüden in einen abgelegenen Winkel Österreichs.
In Jean-Pierre Jeunets Die Karte meiner Träume unternimmt ein kleines Genie eine abenteuerliche Reise von Montana nach Washington D.C.