alex023 - Kommentare
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Alle Kommentare von alex023
Wie quasi jedes Jahr an dieser Stelle (hey, ist schon das zweite Mal!):
"DAS ist der Weihnachtsbaum der Familie Griswold!"
"Sie kann ihn nicht sehen, Schatz. Ihre Augen sind zugefroren."
Und damit: Schöne Bescherung! :)
TURTLE! ARI GOLD!
YES YES YES CAN'T WAIT! :)
"Peter Jackson hat den Franchise-Wahn Hollywoods satt, würde niemals einen Marvel-Film drehen und den technischen Neuerungen der Filmbranche steht er auch zwiespältig gegenüber."
Komm, geh nach Hause, du heuchlerische, verlogene Labertasche.
Ich fand die letzte Folge ziemlich enttäuschend. An für sich fand ich's relativ gut, dass wir uns wieder im Homeland befanden, aber die ganze Mutter-Story und Quinns erneute (mehrfache) 180°-Drehungen waren (werden) allmählich lächerlich...über den Rest muss man noch mal nachdenken.
Dazu passend: danke an Jenny für die vielen "TIL"s, das war wirklich spannend und bereichernd!
Also wenn ich deinen Blick mal ganz kurz um zehn Jahre verjüngen darf: all diese schönen Momente, die du mit Filmen und dem Kino hattest früher, wie du beschreibst, erlebe ich jetzt gerade auch. Sicher, wir müssen nicht darüber diskutieren, dass vor allem in Hollywood einiges falsch läuft, aber trotzdem gibt es immer noch so viele, so tolle Filme. Und wie's auch schon etwas weiter unten geschrieben wurde: natürlich ist es auch gut so, dass die Filme heute anders sind als vor zwanzig Jahren.
Vielleicht sag ich in zehn Jahren das gleiche wie du jetzt. Aber dann liegt es womöglich an mir selbst. ;-)
P.S.: Was soll immer dieses Bashing gegen Channing Tatum? Der Junge hat vor allem in "21 Jump Street" & "22 Jump Street" gezeigt, was für ein selbstironischer und selbstreflektierter und vor allem (!) sehr lustiger Mensch er ist und dort auch sein durchaus vorhandenes Talent bewiesen. Und Kristen Stewart? Wunderbare Frau und Schauspielerin! <3 ("Adventureland", "Still Alice", kurzer Auftritt in "Into the Wild", "On the Road")...also also also.
»Happiness only real when shared.«
Einfach weg. Von den Menschen, vom Geld, von Machtspielchen, von absurder Politik, von gesellschaftlichen Diskursen, die falscher nicht laufen könnten. Raus aus der Welt. Manchmal möchte man tun, was Christopher McCandless damals getan hat. In seinem eskapistischen Grundgedanken mag INTO THE WILD noch so verlockend sein, überstrahlt die starke Romantisierung des Aussteigerlebens doch letztlich alles andere. Denn so macht unser Protagonist sich das alles viel zu einfach, die Dinge sind ganz offensichtlich oft viel mehrdimensionaler, als er es begreifen möchte. So ist sein Austritt aus der Gesellschaft ein exklusiver Egotrip, bei dem er sich auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten allzu sehr verlässt, die er eigentlich doch so ablehnt. Er beißt die Hand, die ihn füttert, pickt aber die letzten Körner dennoch auf. Dabei hilft die verblendete Sicht des Drehbuchs natürlich auch nicht, dass seine Figur fast ausschließlich in positives Licht rückt und ihm beispielsweise seine Eltern gegenüber stellt.
Aber über diese Eindimensionalität kann man schon aus vielerlei etwas profanen, cineastischen Gründen hinwegsehen: Sean Penn lässt sein Werk fabelhaft fotografieren, manchmal filmt die Kamera bloß ein paar Landstriche, schwenkt langsam umher und fängt die ganze Poesie der Natur ein. Wenn dann noch Eddie Vedders Westerngitarre anfängt zu klimpern und seine Stimme melancholisch freiheitsbefangene Liedtexte säuselt, bin ich vollkommen gefangen in der Magie des Moments. Sicher, das ist dann irgendwo auch Ultra-Kitsch, aber gerade das ist das Wundervolle daran. Diese audiovisuelle Komposition erweckt den Sinn zur Lebendigkeit, die Gier nach neuen Erfahrungen und manifestiert diese Lebenslust, sodass auch gleich ein akkurates Lächeln auf mein Gesicht gezaubert wird. Wie schon angeklungen, ist INTO THE WILD hier auf jeder Ebene Eskapismus in Reinform und gerade deshalb so wunderschön, weil die Geschichte durch seine unchronologische und sprunghafte Narration so wunderbar abwechslungsreich gestaltet ist, dass die knapp zweieinhalb Stunden wie im Flug vergehen, man während des Abspanns immer noch des gerade gesehenen nachhängt und erst einmal neue Gedanken, Aspekte und Inspirationen verarbeiten muss. Genau deshalb, weil zu der wundervollen Inszenierung auch noch diese großen Gefühle, diese zentralen Gedanken hinzukommen, hat der Film auch beim wiederholten Male ein klein wenig mein Herz erobert.
Naja, wenn man "Die Pute von Panem" als Film betrachtet, ist es wohl der. Grässlichste Sneak (und Kinobesuch generell) in meinem Leben und da waren noch einige andere schlimme dabei.
Ganz große Gefühle. Manchmal benötigt es einfach nur eine eher simple, vielleicht plumpe Metaphorik, um klar zu machen, was es doch so Wundervolles zu beschützen gibt. Menschlichkeit, Freundschaft, Liebe und dabei ist es doch alles das gleiche.
»Remember, George: no man is a failure who has friends.«
Jetzt komme ich doch noch ein wenig in Weihnachtsstimmung. Denn auch wenn man nichts mit Kirche und nur wenig mit Religion anfangen kann wie ich, ist es doch immer wieder der Moment im Jahr, in dem man sich besinnt und innehält (deshalb ist das Fest ja auch so besinnlich) und dem gedenkt, was man so geschenkt bekommen hat. Ich bin der erste, der sich über irgendwas beschwert in unserer Welt, aber für den Augenblick sage ich einmal ganz plump: It's a Wonderful Life. (Irgendwie.)
»Strange, isn't it? Each man's life touches so many other lives. When he isn't around he leaves an awful hole, doesn't he?« Das ist es nämlich. Das Leben.
Klasse Liste, ist gleich mal abonniert.
Filme wie "Like Crazy" & vor allem "Short Term 12" müssen einfach noch mehr Leute kennen lernen. :)
Der Moment, wenn sich Sasha (Leighton Meester) und Tim (Adam Brody) kennen lernen und beide sich unheimlich beherrschen müssen, nicht einen Lachanfall zu bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=Jb8wnuj2wIQ
Aus meiner Sicht wollen diese "Guardians of Peace" halt Aufmerksamkeit generieren. Geschafft! Gerade weil so viele Medien darüber berichten. Ich bin der erste, der zugibt, dass er falsch lag, aber ich denke nicht, dass hinter der Drohung irgendwas steckt, was gefährlich sein könnte.
Ein fester Beitrag (Höhe halt verhandelbar) und quasi eine "Kino-Flatrate" für Filmfans wie uns, aber halt keine Cinemaxx-Goldcard, sondern für alle Kinos (letzteres würde ich machen, wenn die wirklich auch mal so gut wie alles zeigen würden, so muss ich in ein UCI, in ein Cinestar und in diverse Programmkinos, unpraktisch!)...ich glaube, das würde den Kinos auch extrem nützen. Letztlich sind die Grenzkosten für einen Kinogänger nicht wirklich hoch, meistens sogar nichtig. Wenn sie aber fest Geld bekommen, können sie mit dem Betrag planen usw usf, das ist alles Grundwissen in der Wirtschaftslehre...
"Am Ende brauchte es jedoch einen über 300 Millionen US-Dollar teuren Blockbuster, um auch die Kinobetreiber von dem Siegeszug der neuartigen Technik zu überzeugen."
Danke danke danke danke!
Ist das jetzt Zufall, dass du LADRI DI BICICLETTE jetzt kurz nach meiner Erwähnung gesehen hast oder hast du dann plötzlich wieder Lust darauf gehabt?
Explosionen um Explosionen, nichts anderes zählt hier. Auch ein Christian Bale kann den Film nicht retten, der im Endeffekt alles in den Dreck zieht, was die beiden ersten Teile so ausmachten. Lächerlichkeit überall, brutal und unfassbar schwach gefilmte und geschnittene Action runden diese Grausamkeit ab.
Cameron ist weg und die Vorteile der Vorgänger verschwinden: unnötige, langgezogene Kopie der Vorgänger ohne originellen Input. Hektische, schwache Darsteller, dafür ein paar nette Referenzen, die zum Schmunzeln anregen. Ein paar Sprüche, die Spaß machen, aber uninspiriert vorgetragene Action, die die Grundsolidität der Vorgänger vermissen lässt und zu bloßem Einheitsbrei verkommt.
Größer und breiter: nun beschützt der Terminator den mittlerweile geborenen und als frecher Junge auftretenden späteren Rebellenführer John Connor, verbündet sich mit Mutter Sarah, die zuvor aufgrund wilder Theorien in einer Irrenanstalt gelandet war. Auf ihrer Mission, die drohende düstere Zukunft zu verhindern, werden sie von einer neuartigen, weitaus verbesserten und flexibleren Killermaschine aus der Zukunft verfolgt. Der zweite Teil kopiert das Schema des ersten, dreht ein paar Ausgangspositionen herum und komponiert dazu noch viel mehr Geballer, Actionszene um Actionszene und will von allem viel mehr. Dabei verschätzt der Film sich in all seiner Gier nach Gigantismus etwas, vergisst dem Ganzen einen Hauch Originalität hinzuzufügen, wie es der erste Teil geschafft hatte. So ist TERMINATOR 2: JUDGMENT DAY leider ein wenig schwächer als sein Vorgänger (entgegen der geläufigen Meinung), aber dennoch ein starker Blockbuster, der durch sehr hohen Unterhaltungswert und schön anzusehende Schauwerte punktet – und zudem auch noch den einen oder anderen Gedankenanstoß liefert. Ein wenig klassische Hollywood-Romantik.
Knallhart und kompromisslos verfolgt der Terminator – Android und doch kein Cyborg wie der Film fälschlicherweise behauptet – sein Ziel, die Mutter des künftigen Rebellenführers John Connor, Sarah Connor, zu töten, um die Niederlage der Maschinen in der Zukunft zu verhindern. Mit absurder und falscher Zeitreiselogik bahnt sich dieser brachiale, mit dem typischen 80er-Jahre Stil ausgestattet, Actionkracher in die Herzen vieler Zuschauer, weil er allein schon mit seiner grundsoliden und irgendwie auch bodenständigen Art eine gewisse Ehrlichkeit des einfachen Actionkinos repräsentiert. Genau aus diesem Grund, wegen des Flairs der Zeit und trotz schrecklicher Musik ist TERMINATOR ein sehr gutes, durchaus sehenswertes Sci-Fi-Geballer, was auf eine gewisse Weise dann auch zurecht am großen Begriff des Kultstatus kratzt. Zudem funktioniert er vielmehr auch noch auf einer weiteren Ebene, als schlichte Allegorie auf unsere Furcht vor einer Herrschaftsübernahme durch die Maschinen. Cameron kreiert in sich stimmige, mutige Science-Fiction, die so einigen Filmen heutiger Zeit etwas voraus hat, da er zu jeder Zeit auf den Punkt inszeniert ist und das unheimlich gute Gespür für den Moment besitzt. Unterhaltung, ein wenig Vision auf die Zukunft und grandiose Optik (für das geringe Budget).
Weshalb jetzt genau sind Matthew McConaughey oder Woody Harrelson für "True Detective" oder Billy Bob Thornton für "Fargo" nicht nominiert? :DDDD
Und "Mommy" ebenfalls nicht...naja gut, immerhin haben sie Humor. Dabei fand ich die letztjährige Verleihung eigentlich recht in Ordnung. Okay, da wusste ich auch noch nicht, dass "American Hustle" voll enttäuschen wird, sei's drum.
P.S.: "Boyhood" bei Screenplay? Ergibt für mich nicht so viel Sinn. Also, ich mag den Film ja total, aber das passt für mich irgendwie nicht so.
Update #4: A TO Z wurde ja "vorerst beendet", deshalb bin ich da durch, die erste Season ARRESTED DEVELOPMENT ist jetzt auch durch (Fazit: wirklich sehr sehr witzig, schön ironisch und alles drum und dran, aber nicht so mein Fall, weshalb es erst mal bei der ersten bleiben wird)...
und dann gibt's natürlich noch den Abschied von den SONS OF ANARCHY, darüber habe ich aber an anderer Stelle schon genug palavert, also belasse ich's dabei...
bei HOMELAND geht's noch in die finalen zwei Folgen der aktuellen Season und bei FIRELFY stehen noch drei Folgen aus (plus Abschlussfilm).
SPOILER (für die, die's auf'm Dashboard sehen)
ThomasCine unter mir hat schon das meiste gesagt, was ich auch so sehe. Aber noch ein paar Punkte dazu von mir.
"Mir war es eine winzige Spur zu vorhersehbar [...]"
Das war das Ende von "Breaking Bad" auch, jedoch heißt das in meinen Augen nicht, dass etwas schlechter wird dadurch und dieser negative Anklang schwingt da doch mit. Mir war das Ende der sechsten Staffel auch schon zu Beginn ungefähr (relativ) klar, das machte es aber a) nicht weniger schockierend und b) nicht weniger logisch + stringent.
"Zusätzlich liegt am Straßenrand ein Gebäckstück, das dem der Obdachlosen bis ins Detail ähnelt. Kann mir das jemand erklären? Was will uns Kurt Sutter damit sagen?"
Wenn ich mich richtig erinnere (und das ist gefühlt eine Ewigkeit her), fängt die Serie nicht auch mit Krähen, die irgendwo herumpicken, und einem auf seinem Motorrad fahrenden Jax Teller an? Netter Übergang. Zu der Ähnlichkeit mit dem Stück der Obdachlosen: hier (und das habe ich auf reddit gelesen, finde es etwas arg weit gedacht, aber gut^^) will Sutter wohl Jax in Vergleich zu Jesus Christus stellen, der sich seinerseits für die Menschen opferte, wie es Jax nun für Familie + Club tat. So von wegen: Wein + Brot als letztes Abendmahl. Ich sage ja: gewagt. Aber es ist halt auch einfach diese tiefgreifende Symbolik, die schon die ganze Serie durchzieht.
Zur Obdachlosen im Allgemeinen: ist es nicht so, dass sie immer auftaucht(e), wenn eine wichtige Person starb? Meine das mal gelesen zu haben, mir selbst ist das erst in den letzten Staffeln aufgefallen. Sie soll ja angeblich die Mutter von Brooke sein, die damals irgendwie irgendwo gestorben ist? (Krieg das nicht mehr so ganz auf die Reihe)...in dem Fall glaub ich auch, dass wir es hier auch nur mit einer Metapher/einem Symbol zu tun haben.
Ein absolut großartiges, der Serie würdiges Finale. Die letzte Staffel hielt leider nicht mehr der Niveau, was von 2 bis 6 aufgebaut wurde, aber die letzten 3 oder vielleicht 4 Folgen sind absolute Diamanten der Serie, die letzte Folge würde ich gar in eine absolute Topliste aufnehmen. Hier stimmte alles.
Die Befreiung von allem, Jax hat erkannt, worauf ihm zuvor die Sicht versperrt gewesen war. Das Zitat der Folge aus dem Song ist perfekt, denn jetzt ist er frei davon und kann mit den Krähen davon fliegen. "murder" als Symbol für den endlosen Strudel der Gewalt in der Serie insgesamt & dazu als "(countable) A group of crows; the collective noun for crows." (http://en.wiktionary.org/wiki/murder#Noun). Ich liebe Symbolismus. :)
Goodbye, Jackie-boy.
Danke für die wöchentliche Begleitung an Mave. :)
"He who fights with monsters should be careful lest he thereby become a monster. And if thou gaze long into an abyss, the abyss will also gaze into thee."
- Nietzsche
Guten Abend, werte Piloten, ich habe eigens für diesen Anlass eine ausschweifende Rede vorbereitet. Aber keine Sorge, es wird die drei Stunden-Grenze nicht überschreiten.
Ich habe noch nie was gewonnen, wuhu!
Ok, das ging doch schneller als erwartet.
Das lustige an der ganzen Angelegenheit ist ja, dass ich eigentlich dieses Jahr gar keine so große Lust hatte, da ich letztes Jahr komplett leer ausgegangen bin (hier bitte Mitleid heucheln). Doch gestern, da stoß ich zufällig auf jenen Artikel und der Preis interessierte mich dann doch so sehr, dass ich es doch mal versuchte.
Und zack, gewonnen. Verrückt. Aber okay, ich will mich ja nicht beschweren.
Vielen Dank, bin schon gespannt auf ein zweites Mal mit einem durchdrehenden Dane DeHaan. Viel Freude an die anderen Gewinner.
Das Leben als Inszenierung, das Leben als Illusion. Der Mensch gefangen in eingetrichterten Bildern und vermeintlichen Idealen, abgesondert von der wahren Wirklichkeit. Die Medienlandschaft schafft damals wie heute andere Realitäten. Wir merken gar nicht, wie es uns womöglich schadet, wohin das führen könnte. Und doch sind wir alle mittendrin, wissen es vielleicht doch, aber tun nichts. Denn was könnten wir denn tun? Und dabei ist der Film an sich gerade selbst die Perversion seiner eigenen Botschaft, skizziert er quasi auf einer doppelten Meta-Ebene genau das, was er selbst kritisiert: die satirische Darstellung des Ehe-Dramas, in dem der Mann seine Frau betrügt und dann zurückkehrt funktioniert als Drama, als Satire auf das Drama und als Satire auf diese Satire, da wir uns das alles schließlich eben doch anschauen. NETWORK ist ein wirklich sehenswerter Film, Jahrzehnte alt und doch brandaktuell, wie man es so schön und gerne sagt.
https://www.youtube.com/watch?v=9QmGB47fdQc
Dance Dance Dance. Bis irgendwann nichts anderes mehr zählt.
Pure nächtliche Melancholie.