Amlor - Kommentare

Alle Kommentare von Amlor

  • Mich freut es vor allem für:

    Beliebtestes Drama
    Vielleicht lieber morgen

    Beliebteste Schauspielerin in Drama
    Emma Watson

    5
    • Und es ist nicht nur bei Filmen so... da wären noch Lieder, Bücher, Comics, Rollenspiel(system)e, Musikinstrumente, exotische Tiere, .....
      Sehr schöner Text, den ich mehr als nachvollziehen kann... aber dieses ist eines der wenigen Momente, wo ich (mir) wirklich eine Werbung zu Herzen nehme: Fanta - bleib Dudu ;) oder war das: Sind wir nicht alle ein wenig Bluna... es hat auf jeden Fall was mit Getränke zu tun - ahhh, der nächste Bereich (Nein, ich schmecke nicht den Unterschied eines Sencha Tees aus Shizuoka oder Yame ;) )
      P.S.: Film ist auf jeden Fall vorgemerkt ;)

      1
      • 4

        Der Film wäre eigentlich gar nicht so schlecht... wenn...
        Die Charaktäre sind zu flach; es wird ihnen zu wenig Zeit gegeben, sich wirklich zu entwickeln. Die Geschichte ist zu holperig; es wird ihr zu wenig Zeit gegeben, schlüssig zu werden. Der Clou ist zu unelegant; es wird ihm einfach keine Zeit gegeben, wirklich wirken zu können.
        Der Film hätte wirklich gut werden können, aber so ist es leider nichts halbes und nichts ganzes. Wer wirklich Zeit übrig hat, kann ihn sich sicher an tun, aber was bleibt ist leider ein arg schaler Beigeschmack - nicht, weil der Film so schlecht ist... sondern weil er so gut hätte sein können.

        • OK - Die Welt >ist< untergegangen... nicht nur, dass Mr Vega was positives schreibt !!! Nein, sogar ein Film (perk of being a wallflower), bei dem ich dachte, nur ich würde ihn mögen wird von Herrn Vega gelobt... und auch bei anderen Meinungen kann ich ihm dieses mal nur beipflichten... wenn so das 'Ende der Welt' aussieht, hoffe ich auf die nächsten Maya-'Katastrophen' (auf jeden Fall würde so stimmen, dass die Mayas keinen >Weltuntergang< sondern 'nur' eine Neuordnung innerhalb eines neuen Zykluses gemeint haben).
          Fazit: Dann doch noch eine Menge zum (nach)gucken... mal gucken, ob es noch mehr Übereinstimmungen geben wird.

          • Todesstern - ich dachte es wäre eine Shoppingmall... oder doch umgekehrt ??? ;)
            http://www.youtube.com/watch?v=-yRNXFhboBI&t=0m34s

            • Hmmm wo ist das Problem... Ralf Ruthe hatte das schon schön gesagt: Heute sterben auch Personen und deswegen soll jetzt niemals mehr ein Witz über Tote gemacht werden... gut, es geht jetzt nicht um Witze, aber eben um Vermarktung und Organisation und da kann ich jetzt nicht unbedingt ein Grund erkennen, warum man 3480230 Tage warten soll...
              An allen 'Djungel-Hassern' guckt etwas anderes und überlest diese Berichte... wenn ihr es nicht mögt, dann ist es doch ok, aber immer dieses 'Trahs-TV' gebrabbel... ich mecker ja auch nicht übrer X-Factor, DSDS, Eber sucht Sau, Ich habe keine Arbeit und erst Recht kein Leben und deswegen lasse ich es von Sender XYZ verfilmen... der Djungel war zumindest in der Hinsicht etwas anderes, da es sich hier um 'Promis' handelte und die eigentlich 'dank' Manager und weiterem vor so etwas bewahrt werden sollten... wurden sie nicht, sie wollen wegen Geld eine Show liefern... dann lasst sie doch... immerhin wurde dann schön über sie hergezogen - war doch gut (oder ist es das noch ???).
              Wegen Dirk jetzt die Show absetzten halte ich für überzogen. Queen gibt es auch noch und nach Paul Rodgers... nunja, ich weiß nicht, ob der neue es wirklich so bringt... aber versuchen - warum nicht; ich muss ja nicht hin gehen.
              Zu den Kandidaten... Hella kann ich mir sehr gut vorstellen... zusammen mit Herrn Morgenstern... oder Hape... warum nicht... gibt sicherlich einige, die dort eine gute Show abliefern könnten... zumindest 1 oder 2 Staffeln sollte der Versuch gestattet werden... ich bin mir 100%ig sicher - das wäre auch in Dirks Sinne... Sonja würde ich weiter gerne sehen - hier kann ich aber verstehen, wenn sie nicht unbedingt wollen würde...

              • Jiiipppieee der weltbeste Martinimixer kehrt zurück (seine Worte :!:)

                • 7 .5

                  Und wieder sitzt Daniel Radcliffe im Zug - dieses mal aber nicht nach Hogwards.
                  Warnung zuerst: Wer immer wieder neues von Horrofilmen erwartet, sei es ein wahnsinns neuer Plott, oder aber neue 'Schockmomente', der sollte einen großen Bogen um diesen Film machen, er würde nur tierisch enttäuscht werden.
                  Warum dann doch diese hohe Wertung und für wen ist der Film. Wer sich fallen lassen kann und das alte Handwerk liebt, wird nicht enttäuscht werden. Die Film weiß die alten Elemente umzusetzen und kann dort durchaus überzeugen. Klar ist es alte Schule und daher bekannt. Wer ständig >diese Art von Filmen< guckt, wird so weit abgestumpft sein, dass er einschläft. Wer immer mal wieder einen Leckerbissen zu sich nimmt, wird hier bei ein zwei Szenen echt Gänsehaut bekommen.
                  Warum dann nicht mehr Punkte: Das Ende enttäuscht ein wenig. Es bleibt doch ein großes 'warum', die letzte Antwort scheint nicht beantwortet. Der Film ist streckenweise in der Hinsicht anstrengend, da man doch einiges von Symbolik verstehen muss, um die restlichen Hinweise zu verstehen. Daniel weiß zwar zu überzeugen, bekommt aber nicht die Rolle, um den großen Absprung von Harry Potter zu bekommen.
                  Fazit: Der Film ist auf jeden Fall etwas für Liebhaber. Das victoriansiche Zeitalter ist zum Teil greifbar; die Aufmachung und Lokations sind gut gewählt. Der Film wird sicher in keiner Top10 landen, aber wer von den 'modernen Horrorfilmen' noch nicht total abgestumpft ist, wird unterhaltsame und spannende 95 Minuten erleben.

                  • Hmmm ehrlich gesagt fehlt mir dann doch noch eine Frau... wie wäre es mit Weaver *g* oder geht die doch auf Alien-Jagd ??? :D Ford wäre zwar klasse, öffnet aber auch wieder extrem die Tür für andere: Smith, Freeman, Jackson (nein, nicht weil Ford auch farbig ist... sondern weil er jetzt nur bedingt extreme Action - mehr Thriller gemacht hat)... hmm und wenn dann aber auch nur mit 'Vater' ;)

                    • [Klugscheissmodus=on]Doppel Y Chromosom heißt nicht, dass beide Chromosomen Y-Chromosomen sind, was in der Tat zu einer nicht lebensfähigen Lebensform führen würde, sondern dass diese Person 3 Chromosomen hat, wovon 2 oben Y sind [1]. Früher wurde angenommen, dass Doppel-Y Chromosomen Tendenziell Soziopathen und/oder Massenmörder sind.[/Klugscheissmodus]

                      [1] http://de.wikipedia.org/wiki/XYY-Syndrom

                      • Hmmm der Liste kann ich dann doch nicht entsprechen. Elektra war ein wenig anders - ja... aber schlecht nicht unbedingt. Batman und Robin fand ich persönlich jetzt auch nicht soooo schlecht - nach einer langen Zeit waren mir dann die Tim Burton Filme eher negativ Aufgefallen, weil Joker und Two Faces - nicht schlecht gespielt, aber in der Neuauflage einfach um längen besser waren... da wurden selbst die Altmeister an die Wand gespielt...
                        Liga hatte mir eigentlich gefallen - müsste ich jetzt noch einmal gucken, um da was schlechtes in Erinnerung zu rufen.
                        An das Phantom kann ich mich nicht erinnern - weder pos noch negativ und den Rest habe ich nicht geguckt.
                        Was aber auf jeeeeden Fall fehlt: The Spirit. Selten so enttäuscht gewesen und Spiderman 3 - DAS war eine schlechte schauspielerische Leistung - was sollte dieses permanente bekiffte Grinsen ???

                        • 6 .5

                          Ähnlich wie bei 4 Lions wird versucht über religiöse Stereotypen eine mehr oder weniger zeitnahe Geschichte zu erzählen. Das ganze fängt recht holperig und zäh an, wird dann einen kurzen Moment richtig gut und stirbt dann leider wieder - auch hier sind parallelen zu 4 Lions nicht ganz fern. Es fehlt halt doch an Witz und schauspielerischem Talent, um die Geschichte durch den ganzen Film zu tragen. Sicher, es gibt den einen oder anderen wirklich guten Lacher, hier weiß der Film sogar zu überzeugen, aber wirklich englischer schwarzer Humor ist etwas anderes - schade eigentlich.

                          • 9 .5

                            Sein wir ehrlich - dieser Film ist nichts für den Normalsterblichen. Das Problem an hoher Kunst ist, dass sie - evt. sogar zurecht - vom Allgemeinwesen verkannt wird. Zu hoch muss das Grundverständnis sein, um hinter die ganzen Nuance die auf einen eindreschen zu kommen.
                            Aber kommen wir zum Film. Drei große Gitarristen erzählen ein Teil ihrer Laufbahn, treffen aufeinander, jammen ein wenig, reden über den einen oder anderen Kniff und das war es. Eigentlich kaum der Rede wert und für jeden eine Qual, der sich nicht für min. eine der Bands, für Musik im Allgemeinem oder Gitarre im Besonderen interessiert. Es kommt zu vieles zu kurz und hat ein wenig von Lehrmaterial für die Schule.
                            Warum diese hohe Wertung ??? Weil ich Led Zeppelin und U2 Fan bin, Gitarre spiele und in jeder Minute etwas lernen konnte, mit Begeisterung und eben diesem Kribbeln, welches man nur bei ganz hoher Kunst erlebt.
                            Letztendlich ist dieser Film eine klasse Aufmachung für eine Serie, die gut bei BBC laufen könnte und durch die Zeit und die Wandlung der Gitarre laufen könnte. Die meisten werden den Film wohl bei 7-8 einstufen und jeder der eher 'nur' Musikkonsument ist kommt wohl nur auf eine 4-6. Daher eine Warnung, der Film ist wirklich nicht für jeden und es sollte wirklich überlegt werden, ob man sich diese 100 Minuten antut. Wer aber wirklich gerne tief in die Materie einsteigen möchte, wird in keinster Weise zu kurz kommen und ähnlich empfinden wie ich. Für die 10 reicht es dann eben nicht, weil es eben keine 200 Minuten geworden sind, oder halt eine Serie. Hätte man es anders machen können: ja... hätte man es anders machen müssen: wahrscheinlich... ist der Film trotzdem ein Meilenstein für den Interessierten (und nur für ihn), der ggf. einmal etwas anderes, größeres hervorbringen könnte - auf jeden Fall.

                            • 9 .5

                              Eigentlich war ich unterwegs in Bowies Filmografie und hatte gar nicht auf die restlichen Schauspieler im Cast geachtet - um so überraschter war ich dann über die Hülle an 'großen' und 'kleinen' Schauspielern. Für alle Bowie Fans: Seine Rolle ist sehr klein, aber wieder sehr gut Gespielt - eine würdige Darstellung von Nikola Tesla... aber bei diesem Film ist es eher eine Randnotiz, da die schauspielerische Leistung von Jackman und Bale, aber vor allem auch von Caine einfach nur klasse sind. Man fühlt sich zurückversetzt ins 19 Jahrhundert und kann tief ins Geschehen eintauchen.
                              Der Film wird sicher nicht für jeden etwas sein und vor allem sollte man ihn sich nicht übermüdet angucken, da es doch den einen oder anderen Zeitsprung, aber vor allem einen Plot nach dem anderen gibt. Die ganze Sache wird und wirkt dadurch aber nicht verworren oder gar unlogisch, sonder offenbart wie eine Matrjoschka immer mehr von der Wahrheit, einzig und allein ein Element des Hauptplottes wird aus dem bereich Sience Fiction entliehen und mit eingebaut. Wer also ein 100% authentischen Film haben will, sollte diesen hier nicht gucken... alle anderen können auf eine 2stündige Reise gehen, die sich mehr als lohnt.

                              • 10

                                Achtung: Dieser Film wird nicht bei jedem gut ankommen - er ist ein Leckerbissen für jeden Film- und vor allem für die Soul-Gourmets; für alle anderen kann es leicht zu einer schwer verdaulichen Kost werden.

                                Jetzt für die Zielgruppe: Schauspielerisch werden die Charaktere excellent umgesetzt, die Rollen können überzeugen und kommen recht authentisch rüber. Die Geschichte an sich weiß allgemein auch zu überzeugen - wichtiger, sie bleibt realistisch. Am Ende des Filmes bleibt einfach das Gefühl, dass sich so was immer mal wieder zutragen kann. Die Szenarie und das Bühnenbild ist gut umgesetzt und man sieht die ganze Zeit Doublin - fraglich ob dieses immer gefällt, die Stadt ist nicht jeder Manns Kost, aber es soll ja eben auch kein Werbefilm für diese Stadt sein. Der Humor ist die ganze Zeit vorhanden. Man darf hier kein Slapstick erwarten, genau so wenig wie englischen Humor oder den einer feinen Komödie. Es lebt die Situationskomik und der Wortwitz, den man auf sich Wirken lassen muss, hier erhält man dann aber durchaus eine ganze Menge.

                                Fazit: Es ist nicht der Humor, nicht die Geschichte und nicht die Musik allein - es ist die Kombination. Normalsterbliche werden diesen Film nur 5-7 Punkte geben und ihn eher durchschnittlich finden, Liebhaber werden diesen Film und das nicht nur wegen der Musik auch nach einem Dutzend mal nicht langweilig finden.

                                2
                                • 7 .5

                                  Da schau'n mer mal, was er sonst noch so kann - ungefähr das werden sich wohl die meisten Leute denken, wenn sie diesen Film anschauen und klar ist auch, dass vor allem Rupert Grint diesen Film trägt oder zumindest tragen muss; und dieses setzt er auch überzeugend um. Der Film ist ein wenig im Stile von Harald and Maude ohne den morbiden Touch und Humor. Sicher könnte man jetzt fragen: 'was bleibt denn dann noch übrig'; es ist aber überraschend viel. Es bleibt eine mehr als nette Komödie, ein wenig Drame aber vor allem viel Herz.
                                  Der Film ist sicher nichts für jeden, mehr ein Leckerbissen für den verrückten Film und/oder Rupert Grint Fan. Erstere werden sich über einen gelungenen Sonntag-Nachmittag Kaffee und Kuchen Film freuen, zweitere über eine überzeugende schauspielerische Leistung und ehrlich gesagt ist es nicht nur allein Rupert, der hier zu überzeugen weiß. Vor allem auch Julie Walters sollte hier Erwähnung finden; weiß sie in ihrer Rolle als Evie zu überzeugen.

                                  Fazit: Ein Film, der von jedem Fan (unabhängig ob Rupert, Walters oder allgemein Film) eine Chance bekommen sollte. Nicht unbedingt ein Abendprogramm, aber zum Frühstück oder Kaffee und Kuchen mehr als gelungene Unterhaltung.

                                  • 7 .5

                                    Natürlich schaut man sich den Film wegen Emma an und erst einmal an alle Fans: es kann einem ein Stein vom Herzen fallen, denn sie ist und bleibt in diesem Film einfach bezaubernd. Ihre beiden jungen Schauspielerkollegen stehen aber nicht in ihrem Schatten und wissen zu überzeugen. Allgemein kann man bei der ganzen Besatzung sagen, dass sie durchdacht und gut ausgesucht worden ist.
                                    Der Film an sich weiß im allgemeinem zu überzeugen. Man darf jetzt natürlich keinen extremen Tiefgang erwarten, aber als Sonntagnachmittag-Kaffeefilm weiß er zu überzeugen. Die Kostüme und die Aufmachung sind brauchbar und gefallen.
                                    Die fehlenden 2.5 Punkte sind dem Ende geschuldet. 30 Min mehr hätten dem Film mehr als gut getan und ihm locker noch mal 1 bis evt. sogar 2 Punkte gebracht. Plot und Wendungen sind zwar vorhanden, aber mit der Zeit werden beide leider zu sehr verwässert. Fehlendes Buget - fehlende Drehzeit.. man weiß es nicht; weiß lediglich, dass eines oder beides gefehlt hat. Mit dem Holzhammer erschlägt einen das Ende nach dem Motto: so jetzt ist alles gut und damit Basta... mehr als Schade, da dieses weder dem Film, geschweige denn den Schauspielern und ihrer Leistung gerecht wird.

                                    Fazit: Emma-Fans; Frauenfilm/Drama-Fans; Filmliebhaber, die für einen Sonntag Nachmittag bei Kaffee und Kuchen keinen anderen Film haben sollten diesen Film eine Chance geben - alle anderen würde ich davon abraten, da Subjektiv meistens eher das Negative im Gedächtnis bleibt und gerade bei dem Ende ein durchaus guter Film ansonsten zu viele negative Kritiken erhalten würde.

                                    2