AndyX91 - Kommentare

Alle Kommentare von AndyX91

  • Auch wenn es komisch klingt Mensch ärger dich nicht als Thriller um Verrat und Manipulation könnte tatsächlich einen spannenden Film abgeben.

    • Es gibt nur wenige Animationsfilme, die ich richtig gut finde, daher betrübt mich die Nachricht weniger. Eigentlich interessiert mich von diesem Studio im Moment nur "Kung fu Panda 3", den aber umso mehr.

      • Hab´s in einer anderen News schon erwähnt, ich glaub die Scodelario passt ganz gut ins Karibiksetting. Spannend bleibt noch welche Rolle sie spielt.
        Teil 4 war leider eine Ernüchterung aber auch bei weitem nicht schlecht und so hoffe ich, dass die Reihe und auch Johnny Depp wieder zur alten Stärke zurückfinden. Knightley und Cruz können gerne nochmal vorbeischauen, wenn sie sinnvoll einführt.
        Bock auf die Piratenreihe habe ich aber allemal noch.

        • Das genau zu sagen ist fast unmöglich. Es gibt einige Filme die ich wirklich oft gesehen habe wie Fluch der Karibik, Robin Hood: Helden in Strumpfhosen, die ersten Teile von Shrek und Ice Age. Wahrscheinlich hab ich diverse Bud Spencer und Terence Hill Filme am häufigsten gesehen, die haben meine Kindheit geprägt.

          • Smith ist ein guter Schauspieler und der Trailer macht echt was her.

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            • Ein SpinOff zu Lost, die [Spoiler] über Hurleys Zeit als Inselwächter handelt. [Spoiler/Ende]

              • Ich war auch nicht völlig zufrieden mit dem Ende und mit manchen Entscheidungen die getroffen wurden aber so überraschend ist die Nachricht jetzt nicht. Mal ganz ehrlich wie soll man heutzutage ein Serienkonzept über mehrere Staffeln im Voraus schon schreiben, wenn man noch nicht mal weiß, ob die Serie die erste Staffel überlebt?
                Vorwerfen kann man den Verantwortlichen, dass sie den Mund zu voll genommen haben andererseits müssen sie ihr Produkt auch verkaufen. Was hätten sie sagen sollen, wir haben keinen Plan, nicht gerade ein Grund die Serie weiterzuverfolgen.
                Ja das werden viele anders Sehen und ich kann die Enttäuschung verstehen, ich sehe es aber auch so: Die Reise war es Wert.

                • Besser macht es das aber nicht, hört sich nach einer lahmen Ausrede an. DLC sind noch immer eine schreckliche Erfindung.

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                    AndyX91 16.01.2015, 16:59 Geändert 16.01.2015, 17:03

                    Netter Monsterhorror, der ordentlich unterhält und ein paar nette Ideen hat, diese aber nicht vollends nutzt.
                    Der Parasit ist nett gestaltet, welcher seine infizierten Opfer schwer zusetzt, was zu sehr schaurigen Bildern führt. Schade eigentlich, dass sich das Szenario nur auf einen kleinen Raum begrenz mit wenigen Leuten, hier hätte man einige kreative Entstellungen durch den Parasiten darstellen können.
                    Der kleine Horrorthriller ist aber auch so schon ordentlich deftig und nichts für zartbesaitete. Für Gore Fans wird auf jeden Fall einiges geboten, zumal die Effekte und Masken gut aussehen. Die Macher waren davon wohl nicht überzeugt, eine andere Erklärung für die hypernervöse Kameraschnitte fehlt mir.
                    Mit 85 min Laufzeit ist "Splinter" recht kurzweilig, so dass die Spannung gut oben gehalten wird. Doch auch hier hätte noch mehr drin sein können. Es gibt ein, zwei richtig spannende Sequenzen, Stichwort: runter kühlen, davon hätte es aber ruhig mehr sein dürfen.
                    Dazwischen geht es nämlich um die Charaktere, die weder besonders interessant sind, noch übermäßig gut gespielt sind. Schlecht sind die Leitungen zwar nicht, vor allem nicht, die von Shea Whigham der ein guter Schauspieler ist, mehr als passables Spiel wird hier aber nicht geboten bzw. zugelassen.
                    Mit einem gutem, wie kreativen Monsterdesign und schaurigen Bildern wird eine tolle Atmosphäre erzeugt, letztendlich wirkt es aber so, als das der Film noch nicht komplett ausgreift ist und Potenzial noch da war.
                    Nett für zwischendrin aber auch nichts besonderes.

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                    • AndyX91 16.01.2015, 12:55 Geändert 16.01.2015, 12:59

                      Wer freut sich noch darüber, dass Alison Brie mitspielt, wenn auch in einer Nebenrolle. Seit ich sie vor einigen Jahren in Community entdeckt habe verehre ich sie. Eine unglaublich talentierte und attraktive Schauspielerin.

                      • Hört sich interessant an, ich mag Cruise sehr als Schauspieler. Lieber wäre mir allerdings ein SpinOff von Tropic Thunder mit seiner Les Grossman Figur.

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                        • Für mich war Teil 1 schon ein Blender, 3D war halt recht neu und zum ersten Mal richtig gut eingesetzt worden und die Welt sah wirklich gut aus und gut war auch.... also die Optik war jedenfalls gut.

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                          • Die Oscars sind für mich teilweise schon fragwürdig, doch die Goldene Himbeere ist irgendwie noch überflüssiger. Charlize Theron war eindeutig noch ein positiver Aspekt in "A Million Ways to die in the West". Das ist irgendwie so eine Milchmädchenrechnung: Der Film war scheiße, also war alles scheiße.

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                            • Es ist ja nicht so, dass ich die McCharty hasse, ich kenne sie ja nicht aber wie Jai Courtney halte ich sie für eine schlechte Darstellerin.
                              Es ist komisch, ich schaue mir den Trailer an und lache über die Jude Law Szene, ich sehe Rose Byrne die wohl die Antagonistin spielt und ich freu mich, ich sehe Jason Statham mal in einer lustigen Komödie und ich bin wirklich am Film interessiert, dann kommt McCharty und spult wieder ihr übliches Programm ab. Meine Reaktion: Ach ne das darf nicht wahr sein, jede andere Ausrichtung der Geschichte wäre interessanter gewesen.

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                              • Entweder bin ich zu blöd und versteh den Gag nicht oder ich hab kein Humor. Beides würde mir Sorgen bereiten.

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                                  AndyX91 13.01.2015, 16:57 Geändert 13.01.2015, 16:58

                                  Es ist löblich, dass nicht nur Superheldencomics verfilmt werden, auf Filme wie "The Scribbler" kann ich jedoch verzichten.
                                  Optisch für so einen kleinen Film sehr gelungen und durchaus atmosphärisch in Szene gesetzt, kann der Film sonst kaum überzeugen.
                                  Dabei ist die Prämisse, rund um multiple Persönlichkeiten eigentlich recht vielversprechend und beinhaltet ein paar nette Ansätze und dennoch keimt in mir der Gedanke, dass man hier mehr, viel mehr daraus hätte machen können.
                                  Stattdessen bleibt eine krude Geschichte, die nie wirklich in Gang kommt. Das Konstrukt um das Haus indem eindeutig geistig ungesunde Menschen sich selbst überlassen werden und nach einem halben Dutzend Selbstmorde keiner argwöhnisch wird, will ich gar nicht hinterfragen.
                                  Unausgeschöpftes Potenzial und fehlende Logik wären noch verschmerzbar, was dem Film aber das Genick bricht ist, das er schlicht langweilig ist.
                                  Wenn wenigstens die Mordserie spannend inszeniert wäre, jedoch läuft die eher nebenbei ab und welche verwirrte Seele es nun erwischt hat ist auch egal, schließlich bekommt keine so recht Profil. Wenn die Figuren, den Machern schon am Arsch vorbei gehen, warum sollten sie mich kümmern? Dazu bekommt man nie ein richtiges Gefühl für die Gefahr, sprich die Reduzierung der Persönlichkeiten haben kaum merkbare Folgen.
                                  Katie Cassidy kann noch halbwegs als Hauptdarstellerin bestehen, der Rest besteht aus bekannten Gesichtern des TV´s, die durch diesen Film aber auch nicht bekannter werden.
                                  Als Graphic Novel mag das vielleicht noch gut sein, als Film kann "The Scribbler" zumindest in dieser Umsetzung wenig bis gar nicht überzeugen.

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                                  • Keine gute Idee, eine Fortsetzung würde glaub ich eher schaden aber wen interessiert das schon, wenn die Kasse klingelt.

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                                      • Abwarten, so eine Dementierung, wird schnell auch wieder dementiert. Hoffentlich bleibt es aber dabei.

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                                        • Ja kann man machen! Zwar werde ich den Hype um die Marvel Filme nie verstehen aber es kommt ja meist ein unterhaltsamer Film dabei raus, der bei mir aber schnell wieder in Vergessenheit gerät.

                                          • Bitte, bitte nicht schon wieder Zombies!!

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                                              Aliens haben die Erde angegriffen, die Menschen haben gewonnen aber der Planet ist Größenteils zerstört. Nun ist es an Jack Harper (Tom Cruise), als einer der letzen Menschen auf der Erde die Ressourcen zu retten.
                                              Wenn Harper, der kurz davor steht auch den Planeten zu verlassen, um zu den anderen in einer Raumstation stoßen, aber eigentlich viel lieber auf der Erde bleiben will, dann kann ich ihm das nachfühlen. Viel ist von der Erde zwar nicht mehr übrig so wie wir sie kennen aber verdammt sehen die Panoramen der verschütteten Wahrzeichen gut aus.
                                              Kosinski schafft nicht nur die Welt in der Oblivion spielt gut aussehen zu lassen, sondern sie auch lebendig zu gestalten, sofern das nach einer Apokalypse möglich ist. Das mag komisch klingen und es gibt außer der Natur kaum was zu entdecken aber das wenige, wie das Design der Türme, Waffen oder des Fluggeräts ist gelungen. Die sehen nämlich futuristisch aus und dennoch greifbar und nicht zu, so als das sie wirklich in absehbarer Zeit hergestellt werden könnten.
                                              Die dritte Komponente, die das Science Fiction Abenteuer zu einem audiovisuellen Genuss für die Sinne macht, ist der fantastische Soundtrack, welcher hauptsächlich von der französischen Band "M83" stammt. Es sind für mich unvergesslich schöne Filmmomente, wenn z.B. Cruise mit seinem Motorrad durch die Gegend cruist (Sorry für das Wortspiel) und die rhythmischen Klänge von M83 ertönen. Damit beweist der Film auch den Mut zur Ruhe, den es nur noch selten im Blockbusterbereich gibt.
                                              Passend, sehen auch die Effekte mehr als ordentlich aus aber Kosinski kann eben technisch perfekt Filme.
                                              Zu einem Film gehört aber nun mal ebenso, eine gut erzählte Geschichte und tatsächlich hat "Oblivion" solch eine. Das soll nicht heißen, dass die Handlung übermäßig originell oder neu ist, denn das wäre gelogen. Nein im Gegenteil, kennt man einige Versatzstücke schon aus anderen Genrevertretern.
                                              Dennoch die Story wird schön erzählt und bei einer Länge von gut zwei Stunden wurde es mir nie langweilig, nur das Ende ist besserungswürdig. Allen voran die diversen Twist´s, halten die Spannung stetig hoch. Dabei funktionieren nicht alle perfekt, einige kann man absehen und trotzdem wurde ich, das ein oder andere mal überrascht.
                                              Verpasst wurde es gewisse Handlungsstränge zu vertiefen, dadurch bleibt "Oblivion" "nur" ein guter Sci-Fi Thriller der aber Oberflächlich bleibt.
                                              Was Kosinski aber sträflich vernachlässigt und seinem Gesamtwerk schadet sind seine Figuren. Mal abgesehen vom Hauptcharakter erfahren wir von den Nebenfiguren überhaupt nichts und selbst Jack Harper bleibt für eine Leitfigur überraschend blass.
                                              Das ist äußerst Schade, denn die Besetzung ist gut. Tom Cruise spielt seine typische Heldenrolle souverän kann aber eben nicht mehr herausholen. Morgan Freeman wird groß beworben hat aber nur einen mehrmaligen Cameo-Auftritt, den er aber gewohnt gut ausfüllt. Das Damentrio Andrea Riseborough, Olga Kurylenko und Melissa Leo kann sich auch sehen lassen, doch auch ihnen spielen die Rollen nicht in die Karten. Leo überzeugt ebenso wie Freeman in ihrer limitierten Spielzeit nur auf einem Bildschirm auftauchend. Riseborough kann noch einige Akzente setzen, am schlimmsten hat es da noch Kurylenko getroffen, da z.B. ihre Beziehung zu Cruise Charakter nie ausgearbeitet wird und somit diese und anderen Szenen nicht immer funktionieren, wie sie könnten.
                                              Ein spannender Sci-Fi-Trip, der technisch besticht und einige Überraschungen bereithält. Die Handlung bedient sich hier und da und bleibt oberflächlich. Störend sind aber nur die unterentwickelten Figuren. "Oblivion" ist sehr gut, hätte unter Umständen aber großartig sein können.
                                              [Spoiler-Bereich]
                                              Die Story klaut sich einige Elemente aus anderen Werken. Den einsamen Helden, der auf der zerstörten Erde wandert gab es nicht erst einmal (I am Legend), die Klon-Thematik wurde in "Die Insel" behandelt und das Ende ist von "Indenpendence Day" übernommen worden.
                                              Schade ist auch das Ende, das erstens unlogisch ist (das Raumschiff hat doch schon bemerkt, dass Harper flunkert, warum ihn weiter ziehen lassen?) und zweitens Fragen offen lässt (Harper 49 stirbt und 52 stößt zu Julia und lebt mit ihr ein schönes Leben aber was wird aus den vielen anderen Klonen?)

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                                              • Guter Artikel. Letztendlich, kommt es immer auf die Art des Films an. Ich finde es sehr befremdlich, wenn gewaltvolle Inhalte nicht auch so umgesetzt werden. Wie soll ich ein Gefühl für die barbarischen Zeiten bekommen, wenn sich jemand auf dem Schlachtfeld durch metzelt und kein Blut an der Klinge zu sehen ist (oder sonst wo) oder Scharenweise Leute umfallen, wobei man aber eher an Ohnmachtsanfälle erinnert wird. Das macht das ganze weniger greifbar und teilweise auch lächerlich.
                                                Da weiß ich auch nicht ob die FSK besser ist, die einfach alles was nur ansatzweise hart ist wegschneidet oder das amerikanische PG System, das die Gewalt zeigt und sogar einen hohen Bodycount zulässt aber kein Blut zeigt, damit aber Gewalt verharmlost.
                                                Es muss Platz für Kindertaugliche Action wie auch für Erwachsene Kost geben und damit sind nicht nur Horrorfilme gemeint.
                                                Es gibt noch viel zu diesem Thema zu sagen, der Artikel fasst aber alles gut zusammen.

                                                • Begeistert hat mich der Trailer nicht, trotzdem hab ich Lust auf den Film. Zum einen wegen Olivia Wilde, zum anderen ist es was anderes als Conjuring und Co.
                                                  Schleierhaft bleibt mir nur, wie man in einem Horrortrailer schon ein Tod spoilern kann. :(

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                                                  • Naja sieht irgendwie doch wieder gleich aus. Marvel Filme sind eigentlich immer unterhaltsam, verlaufen aber doch nach gleichem Muster und können mich nicht so recht begeistern.

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