AndyX91 - Kommentare

Alle Kommentare von AndyX91

  • Falls jetzt jeder Film zum Franchise ausgebreitet wird, braucht sich in ein paar Jahren keiner mehr über Ramkes/Reboots beschweren, da es nur noch ein Meer an unübersichtlichen Solo-Filmen aus zig Franchise gibt. Also wirklich, wie kann man auf die Idee kommen jede Nebenfigur, würde genug Stoff für einen Einzelfilm bieten.

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    • Verstehe immer nicht so recht die Aufregung bei Remakes. Wieso nicht einfach ignorieren, wenn es einen nicht interessiert? Zum Thema, Kevin Hart mag ich eigentlich sehr aber ich glaube er ist hier mit seinem aufgedrehtem Humor fehlbesetzt. Vielleicht kann er aber auch anders, da lass ich mich überraschen. Was das Original angeht, den fand ich wirklich gut, gehört aber auch zu Sorte stark überhypet. Mein Wahl wäre Dustin Hoffman und Dave Chappelle gewesen.

      • Achja nervt eigentlich noch jemanden dieses - das Projekt kommt nicht so recht voran, ach machen wir daraus eine Serie.
        1. Nicht jeder Film eignet sich als Serie
        2. Kein Mensch kann so viele Serien schauen, da diese ja auch zeitaufwändiger sind.

        • Na das nenne ich doch mal ne super Idee. Anstatt endlich ein viertes Abenteuer mit den beiden Darstellern zu schaffen, die man so gerne verfolgte, fängt man jetzt quasi nochmal bei null an. Klar ich liebe besonders die ersten beiden Teile, aufgrund der Handlung, die problemlos mit anderen Gesichtern funktioniert und nicht weil ich Jackie Chan´s Kampfkunst und Chris Tucker´s Geplapper so mochte.

          • Hmm, ich muss sagen trotz, dass ich vom 2 Teil enttäuscht war, macht mir der Trailer schon Bock auf ein neues Abenteuer. Hoffe das Maggie Grace vielleicht auch ein bisschen Bad Ass wird, mir gefiel ja die Idee, dass sie das Franchise mal übernimmt. Nur der Kinostart im Januar macht mich stutzig ist der nicht für Kunstkino und Blockbuster an die man nicht glaubt reserviert?

            • und ich dachte der kommt nie. Ne im Ernst, bin wirklich gespannt, wie man aus solch einer Story losen Vorlage einen Film machen kann. Ich meine das ist ja so hirnrissig wie, wenn man aus Schiffe versenken ein Film macht. Oh warte...

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              • 6

                Solide Arnie-Action mit mehr Inhalt als gewöhnlich, denn "The 6th Day" hat eine wirklich interessante Thematik. So stellt er Fragen rund ums Klonen, ob dies nicht den Menschen helfen kann, ob es richtig ist, ob ein Klon auch ein richtiger Mensch ist? Das sind alles spannende Ansätze, die man so nicht unbedingt in einem Schwarzenegger Vehikel erwartet hätte.
                Leider ist auch dieser Film nicht vor der Unart Hollywoods geschützt, spannende Sci-Fi Prämissen, spätestens nach der Mitte für hohles Actionspektakel fallen zu lassen. Das ist gelinde gesagt ärgerlich, zumal die Action zwar routiniert aber weder besonders spektakulär noch üppig ausfällt. Da stellt sich schon die Frage, weshalb man nicht lieber einen Charakter-Darsteller gecastet hat und sich mit der Thematik beschäftigt hätte.
                Die Besetzung ist ordentlich mit Michael Rooker und Terry Crews als Wiedersacher und Robert Duvall holt das Maximum aus seiner limitierten Rolle heraus. Ein bisschen Action, ein paar nette Sprüche und ein gelungener Twist machen "The 6th Day" zu einem kurzweiligen Schwarzenegger Spaß, der mehr hätte sein können.

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                • Da gibt´s einige Damen, denen ich eine Actionrolle zutraue/wünsche. Aus dieser Liste aber eigentlich nur Emily Blunt, vielleicht noch Ellen Page und Emma Watson.

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                  • Finde ich interessant und scheint mal wieder was anderes zu sein, als der millionste Found Footage bzw. Geisterhaus-Spuk.

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                    • Die Figuren bieten schon bei der Beschreibung großes Nerv potenzial mit reichlich Klischees, da freut man sich doch glatt auf die Serie. Nebenbei, was soll uns das Spin-Off den neues über die Zombiewelt erzählen, man hat doch nun wirklich schon alle menschlichen Abgründe und Facetten gesehen.

                      • Ums kurz zu machen - Wieso nicht? Ich mag Mortensen und glaube er passt da ganz gut rein.

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                        • Lost ist und bleibt für mich, eine der besten Serien aller Zeiten. Mit keiner anderen Serie hab ich mich so lange beschäftigt. Nicht nur mit den neusten Folgen, die ich kaum abwarten konnte, auch abseits davon hab ich zahlreiche Foren durchforstet um andere Theorien oder Interpretationsmöglichkeiten zu erfahren. Lost war mehr als eine Serie für mich, es war jede Woche ein 45 minütiges Erlebnis, welches mich mit seinen Mysterien wie auch seinen Charakteren, in den Bann gezogen hat.
                          Zum Ende kann ich nur sagen, ich verstehe die vielen verärgerten Zuschauer. Wirklich, auch ich war nicht vollends zufrieden und hatte doch insgeheim die Hoffnung es würden mehr Dinge aufgelöst, dennoch macht es für mich nicht 6 Jahre, Spannung, Drama, Mystery, Witz und Action kaputt. Davon abgesehen muss man auch sagen, dass es so oder so keine allgemein befriedigende Antworten geben konnte, wurden die Mysterien, die Aufgelöst wurden als billig oder nicht groß genug angesehen. Große Enttäuschungen waren vorprogrammiert, wurde doch für jede einzelne Frage, eine Antwort erwartet in der Größe und Bedeutsamkeit, wie sie andere Serien als Serienfinale haben.
                          Ein bisschen hoffe ich ja auf eine Weiterführung in Form eines Spin Offs, mit "Spoiler" Hurley und Ben als neue Inselwächter. Ein Wunschtraum, der wohl nicht realisiert wird aber immerhin bleiben 6 Staffeln Lost, ein Phänomen, dass in dieser Form einzigartig bleibt, etwas was nicht jede Serie von sich sagen kann.

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                          • Ach, ich weiß nicht was ich davon halten soll? Ein cooler Deadpool-Film wäre fantastisch, doch es kommt wohl, wie es kommen muss. Alleine diese Aussage schon wieder - es wird wohl auf PG13 hinauslaufen, aber er verliert nicht seine Seele??? Deswegen wird auch ein Comic über einen Mordenden, fluchenden Auftragskiller auf Familienfreundlich getrimmt. Immerhin die Metaebene würde bleiben und Ryan Reynolds, der bei Gott nicht das Problem am Wolverin-Film war. Im Gegenteil. Naja abwarten wie sich das Projekt entwickelt und Erwartungen auf niedrig stellen, dann könnte es eine Überraschung werden.

                            • Wenn's nur halb so gut wie Scrubs wird, kann man sich auf eine unterhaltsame Sitcom freuen, davon gibt's ja im Moment nicht all zu viele.

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                                Antoine Fuqas "Olympus has Fallen" wurde auch gerne als "Stirb Langsam im Weißen Haus" bezeichnet und genau das ist er auch. Gut an die Willis Klassiker kommt er nicht heran, abgesehen vom kürzlichen Fehlschlag, der sich "Stirb Langsam 5" schimpfen darf. Doch wie im 1988er Hit muss auch hier ein Mann auf engstem Raum die bösen Schergen ausschalten.

                                Das Drehbuch ist wie man es von einem Actioner erwarten kann überraschungsärmer als ein Ü-Ei, inklusive Verräter aus den eigenen Reihen, Politiker die am Tisch schwadronieren und natürlich die gesichtslosen Ausländer. Das ist aber verschmerzbar, wäre da nur nicht dieser widerliche Patriotismus, den sich die Amis einfach nicht verkneifen können. Gefühlt jeder zweite Satz beinhaltet die Worte - Die Vereinigten Staaten von Amerika. Spätestens, wenn blutig geschlagene Geiseln am Boden kriechend noch mit letzter Kraft ihren Stolz auf die Vereinigten Staaten bekunden, sollte ein Eimer bereitstehen, da man so schnell, unweigerlich seine Augen rollt, dass Schwindelgefühle eintreten können. Mit der Logik ist´s auch nicht weit her, da lässt sich der Secret Service mal schnell wie die Moorhühner abknallen, nur unser Held kann wohl bis drei zählen und kommt darauf sich Deckung zu suchen.
                                Davon aber abgesehen, macht "Olympus has Fallen" wirklich ein heiden Spaß. Gerard Butler ist perfekt für diesen knallhart mit Charme Rollentyp und darf hier zwei Dutzend Koreaner meucheln. Das ist gut inszeniert, (speziell den Einfall ins Weiße Haus) packend und macht ordentlich Laune, dazu erinnert es in seiner Einfachheit und Kompromisslosigkeit an die 80/90er Actionfilme. Besonders in der heutigen alles muss Familienfreundlich und politisch korrekt sein Ära ist es eine erfreuliche Abwechslung, etwas rohe Gewalt mehr als nur zu erahnen, ohne das es in Splatter ausartet.
                                Nur das Augenzwinkern damaliger Filme hat man vergessen, denn Antoine Fuqas Invasionsthriller nimmt sich so bierernst, dass man Angst bekommt auch nur zu schmunzeln, was nun mal aber durch fehlende Logik und überschwänglichen Patriotismus von alleine kommt. Lediglich vereinzelt kommt mal ein witziger One-Liner, das ist schade und ein wenig verschwendetes Potenzial.
                                Wie gesagt spielt Butler ordentlich, der Rest macht Arbeit nach Dienst und hat eigentlich nicht viel zu tun. Aaron Eckhart macht nichts weiter als grimmig drein zu schauen, die Frauen sind wohl nur dazu da, die Männerquote zu senken, Rick Yune und Anhänger sind - naja böse und Morgan Freeman ist groß auf dem Plakat, wohl aber nur zu Werbezwecken.

                                Es gibt viel zu kritisieren und doch hatte ich ordentlich Spaß. Streng genommen ist Olympus has Fallen kein sonderlich guter Film aber er bietet nach langer Zeit mal wieder harte Action und Fuqa weiß sie zu inszenieren. Wo die 70 Millionen Budget geblieben sind, weiß wohl nur der Produzent aber hier bekommt man packende, manchmal spannend, manchmal witzige (auch unfreiwillige) Action, wenn man Logik und Story beiseitelegt (wohl das Genre Gesetz). Reinste Unterhaltung mit dem Prädikat, der bessere Stirb Langsam 5 zu sein.

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                                • Im Gegensatz zu vielen anderen stehe ich angekündigten Remakes/Reboots erst einmal positiv gegenüber und sehe sie als mögliche Neuinterpretation oder aber als technisches Update nach einer gewissen Zeitspanne. Nun ist es hier aber so, dass das Original bereits nur mittelmäßig war und eigentlich nur das Konzept eines anderen erfolgreichen Films (Scream) kopierte.
                                  In diesem Fall erschließt sich mir ein Reboot wirklich nicht denn weder sehe ich Potenzial, man könne dem mageren Konzept irgendwas hinzufügen, noch hat er technische Spielereien.
                                  Naja abwarten vielleicht wird´s was, doch man wird sich in die Zeit zurückwünschen, in den noch 80er Klassiker Remakes bekamen und nicht mittelmäßige Kopien von Klassikern.

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                                  • Toller Charakter/Darsteller in einer tollen Serie. Am witzigsten fand ich aber immer die Interaktionen und Konversationen zwischen ihm und Doug, da bleibt kein Auge trocken.

                                    • Jon Bernthal würde vom Typ glaub ich gut passen.

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                                      • Teil 1 war überraschend gut aber das Horrorgenre ist im Moment wieder mal Tot. Insidious, Sinister, Paranormal Activity, Conjuring, The Awakening... alles die gleiche Leier - Geist/Dämon terrorisiert Hausbewohner. Einige Filme sind recht gelungen aber die Originalität = 0 und es braucht wieder frischen Wind. Wo sind Monsterhorrorfilme wie "The Thing" abgeblieben?

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                                          Die Köpfe hinter "Magic, Magic" haben wahrscheinlich eine faszinierende, intelligente Geschichte im Sinn gehabt, es wäre nur schön gewesen, wenn sie den Zuschauer daran teilhaben lassen würden. Stattdessen sieht man 1 1/2 Stunden eine junge Amerikanerin auf einer Insel umherwandern, während sie allmählich den Verstand verliert und in denen etwa genau so viel passiert, wie auf einer Komastation.
                                          Es geht nicht darum, dass hier Action fehlt aber in diesem Mysterythriller mangelt es eindeutig an Thrill. Das Setting bietet Potenzial und die Stimmung ist ebenfalls passend mysteriös und unheilvoll, letztendlich wird aber wenig daraus gemacht. So wird die bröckelnde Psyche Alicias nur halbgar behandelt und nie wirklich erklärt.
                                          Überhaupt liebt es das Mystery-Wirrwarr Fragen aufzuwerfen und sie nie wieder aufzugreifen. Wieso ist Alicia so psychisch labil? Hat die Insel damit zu tun? Was hatte das Ende zu bedeuten? Wer hat solche unsympathischen/seltsame Freunde? Fragen über Fragen. Sicher braucht man nicht alles vorgekaut und es ist schön zu sehen, dass es Filme gibt die einem mehr zutrauen als der übliche Actionblockbuster aber so im Regen stehen gelassen hat ich mich schon lang nicht mehr während eines Abspann gefühlt. Interpretationsraum schön und gut aber Fragen aufzuwerfen ist keine Leistung, etwas mehr Subtext wäre hilfreich.
                                          Immerhin stimmt die Schauspielleistung der Hauptdarstellerin. Juno Temle spielt glaubwürdig die verängstigte und stetig mit genommenere Alicia. Michael Cera arbeitet nach "Das ist das Ende" wohl weiter daran sein Image zu ändern und verkörpert einen sehr merkwürdigen Charakter ganz ordentlich.
                                          Magic, Magic schafft es letztlich nicht irgendetwas zu Ende zu führen, vielleicht wollte es dies auch nie oder ich war zu dumm es zu verstehen?! Wie auch immer ich werd es handhaben, wie der Film und diese Fragen einfach stehen lassen.

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                                          • Perfekt, einer der wenigen Mängel des Vorgängers war das Fehlen von Ving Rhames.

                                            • Würde "Scream 5" lieber sehen. Sollte die Serie aber Erfolg haben, könnte diese dem fünften Teil den Weg ebnen.

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                                                "Project X" ist ein Partyfilm durch und durch. Sollte man einen Film für einen vergnüglichen Abend mit ein paar Kumpels suchen, kann man mit diesem Film kaum etwas falsch machen. Er hat einige lustige Sprüche und Einfälle und es macht viel Spaß, zuzusehen wie die Party mit laufender Zeit immer stärker ausartet.
                                                Allerdings bietet der Streifen absolut keinen Mehrwert. Nun kann man sich streiten ob er das muss, immerhin gibt es genug Filme die nicht viel mehr zu bieten haben als einfache Unterhaltung, doch selbst hohle Actionkracher haben immerhin noch coole Darsteller oder Effekte. Project X fehlt so etwas komplett, stattdessen spult er immer wieder die gleichen Bilder von feiernden Teens, unterlegt mit diversen Partysongs ab. Sicher das wird dem Thema des Films gerecht, genügt bei einer Zweitsichtung aber wirklich nicht mehr.
                                                Auf eine Handlung hat man ganz verzichtet, viel lieber hangelt man sich von Höhepunkt zu Höhepunkt und gibt sich zwischendurch mit einen Haufen von pubertären Unsympathen ab. Dazu wird das Geschehen gegen Ende immer absurder und blöder, sowie die Feierwütigen mit steigendem Alkoholpegel.
                                                Auf die fragwürdige Moral bzw. die Haltung aller gegenüber den Ereignissen, muss man gar nicht groß eingehen, denn der Film hat gar keinen Anspruch an irgendeine Moral. Das ist an sich auch in Ordnung und würde auch gar nicht passen, allerdings hat "Project X" gar keine Ansprüche. Es wird nicht besser, wenn man den Eindruck bekommt, man könne das Ganze auch selbst filmen ohne an der Kinokasse blechen zu müssen.
                                                Project X ist nicht mehr als die Summe seiner Szenen und letztendlich wie die gezeigte Party, man wird kurzfristig gut unterhalten und hat Spaß an dem Chaos, am nächsten Tag weiß man aber schon nichts mehr davon oder will sich nicht daran erinnern. 5/10

                                                • Es gibt wahrlich andere Darsteller, die ich lieber in der Vaterrolle gesehen hätte als Schwarzenegger aber mal schauen wie er sich in einem Drama schlägt. Die Story könnte tatsächlich etwas frischen Wind ins Zombiegenre bringen und die Abigail Breslin, sehe ich auch gerne.

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                                                  • Der Trailer macht auf jeden Fall, Lust auf den Film. Johnny Depp wünsch ich mal wieder ein Erfolg und mit Ewan McGregor und Jeff Goldblum sieht das ganze vielversprechend aus.