atilla - Kommentare

Inhaltslosester Spielberg aller Zeiten. Easter Eggs bis zum Erbrechen.

War ganz gut, nur wieso hat der Film plötzlich aufgehört?

Eine Riesenenttäuschung (Charakterbeschreibungen können leicht #spoilern): Der Arnold trägt holzfellerhemd wechselt windeln usw. die andren Schauspieler waren alle absolute Nullnummern, die Heldin hat 0 Charisma, die zweit-Heldin 0,5, der Bösewicht sieht aus wie Bob der Baumeister, ein Milchbubi der ebenfalls ein Holzfellerhemd trägt. Peinliche Vorstellung.

Ist so totschlecht, dass er beinahe gut ist. Trash des Todes. Also 0 + 5 Trashpunkte.

Der Film hatte also kein festes Drehbuch.. Das ist der beste Beweis dafür, dass man ein anständiges Drehbuch für einen anständigen Film braucht. Die unerträgliche Langeweile des Films wird nur durch die Schönheit der Hauptdarstellerin zu einer gerade noch ertragbaren gähnenden Langeweile aufgewertet.

#Spoiler
Was ist das für ne Rabenmutter die vorschlägt ein Kind zu töten, um ihren eigenen alten Hintern zu retten. Was sind das für kaputte Eltern, miser Vater. Wen töte ich da die ca. 50 jährige Mutter oder eins meiner kleinen Kinder, hat man euch ins Hirn geschissen?!? Was gabs da zu diskutieren oder sich im Kreis zu drehen???

0815 Episode.

Das ist kein Meisterwerk, das wäre eine Untertreibung, das ist die Krönung der Krönung der Schöpfung, der in alle Ewigkeit nicht mehr übertreffbare Höhepunkt der menschlichen Zivilisation. Zumindest dieses Universum wird seinen Sinn erfüllt haben nach dem Finale von Game of Thrones. Die Spinner ala Trump & Co. sollen bitte zumindest noch bis dahin warten, bevor sie alle miteinander durch ihre roten Atomraketenknöpfe den unvermeidlichen Weltuntergang besiegeln.

Robert De Niro steht im Zentrum des Filmplakats, aber nur am Rande des Films.
Zu wenig Screentime. Konnte die Handlungen seines Filmcharakters daher nicht nachvollziehen.

Ein peinlich berührender Film.

Abgesehen von den unzähligen Logikfehlern*, die typisch amerikanisch sind, ziemlich spannend.

*z.B.: Miles (Asiate der mit den Seelen der Leichen spricht, in deren Nähe er gelangt, kann dies nur wenn es eine Leiche gibt, dem Vater der die Leiche seines Sohnes verbrennt, beichtet er das. Etwa 2 oder 3 Folgen später kann Miles auf einmal (Spoiler) mit Jacobs Asche kommunizieren, obwohl es keine Leiche mehr gibt und er davor gesagt hatte mit Asche klappt das nicht.

Eher für das heimische- und nicht für das internationale Publikum, daher auch nichts für mich.

An sich eine interessante Geschichte, aber voll von unzähligen Logikfehlern (z.B. warum landet jeder auf demselben Fleck in Amerika, warum laufen die nicht einfach paar Kilometer weiter wenn rechts und links verfeindete Gruppen sind, ganze Erde ist unbewohnt) und nervigen Teenies. Die Charaktere sind platt wie ne Flunder und die Hauptrollen (besonders diese Octavia, der unsympathischste Charakter seit Entdeckung der Fotografie) sind nicht zum Aushalten.

Dieses grandiose Werk ist eine subtile Gesellschaftskritik, die aufgrund ihrer Diffizilität weder von mir (bei erster Sichtung) noch von der Adressatin verstanden worden ist.
Die negativ bis gleichgültigen Reaktionen darauf zeigen nur, dass die Gesellschaft zu oberflächlich dafür ist die Widerspiegelung der eigenen hässlichen Fratze in den Tiefen dieses Abgrundes von einem Film zu erkennen. Jedenfalls nicht von heute auf morgen.

Prospektiv hat sich Clooney den Platz in der Hall of Fame der Regisseure
und spätestens damit endlich einen Stern auf dem Walk of Fame gesichert.

Kam mir vor als hätte das ein Praktiktant geschrieben, seine Klassenkameraden von der Schule als Schauspieler engagiert und in 2 Wochen zusammengefilmt.

Die Verantwortlichen für diesen Film haben auf ganzer Linie versagt. Lang nicht mehr so einen Totalreinfall gesehen.

Erfrischendes Drama mit Situationskomik vom Feinsten. Urmeister Jonah Hill spielt hier als manipulatives Muttersöhnchen die Rolle seines Lebens und wird dafür früher oder später in die Filmannalen eingehen.

A.I. von Steven Spielberg: ein Meisterwerk par excellence !

Nicht der beste Teil der Reihe, aber auch nicht der schlechteste.

Denzel Washington in der Hauptrolle. Muss man da noch mehr sagen? Nein.

Zu.wenig.Handlung.

#Spoilernd: Ein Wahrsager prophezeit auf die Stunde genau ihren Todeszeitpunkt in einer Woche. Was macht unsere Heldin an dem Tag? Richtig, statt sich wie ein vernünftiger Mensch Zuhause einzuschließen fliegt sie lieber mit dem Flugzeug quer durch Amerika und rennt im Verkehr Rum. Verreck doch!

Hab die letzten 5 Minuten nicht mehr geschaut, so belanglos und langweilig war es.

Unterhaltsamer Film mit einer herben Enttäuschung. Der Film handelt laut Beschreibung darum "den Drogenbaron Pablo Escobar zu Fall zu bringen", #leichterSpoiler da hatte ich deutlich mehr als 2 Sekunden (!) Screentime für den El Pablo erwartet.

Erbärmlich vorhersehbar.

Spoiler:
Merke: In Hollywood-Romcoms kommen in Dreiecksbeziehungen immer die beiden Menschen zusammen, mit der meisten Screentime. Der andere Typ in der Friendzone, gesteht ihr auch seine Liebe, hat aber keine Verlobte und blockt sämtliche Flirtversuche von anderen Frauen gezielt ab. Weil er nur Augen für die Heldin hat. Die nimmt sich aber lieber den Verlobten ihrer besten Freundin, obwohl er sie mehrmals abserviert und sich immer wieder für die andere entschieden hat und evtl. sogar ein Kind mit der hat. Ist alles Wurst Hauptsache er hatte mehr Screentime also wird er auch mit der "Heldin"/Hauptdarstellerin zusammenkommen, qua Hollywod-Naturgesetz.
Die Blonde (Kate Hudson) hat mit beiden geschlechtsverkehrt, als sie jedoch schwanger wird steht es - bar jeder Erklärung - nicht Mal zur Debatte, dass das Kind vom Verlobten ist ??? Oder war das allen Beteiligten dermaßen schei*egal von wem das Kind ist, dass kein müdes Wort darüber 'verschwendet' wurde?!?