babblegum - Kommentare
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Alle Kommentare von babblegum
Oh no, leider im Gesamteindruck underwhelming. Ich geh trotzdem rein
Solch hier im Film gezeigte Formen sind ja auch heute real mit den gaffenden Nichthelfern.
Bloom ist ein ekelhaft unsympathischer Charakter direkt von Beginn an. Dass er ebenfalls ein Psychopath ist, zeigt sich recht schnell.
Eigentlich gibt es sogar gar keinen Charakter, für den man Sympathie empfinden kann. Die Newschefin ist genauso ekelhaft, was das Thema Ethik angeht.
Leider gibt auch kein Happy End. Nur der Tod von Bloom wäre hier für mich die einzige Befriedigung gewesen. Das Ende ist sogar komplett offen gelassen, keine weiterführenden Infos zu aufgenommenen Ermittlungen gegen ihn, Hausdurchsuchung, Finden des verschwiegenen Materials, etc...Es ging halt den ganzen Film nur um das Filmen der nächtlichen Einsätze mit jeweils gesteigerten Ausmaßen. Irgendwann recht langweilig geworden.
Daher: geht so...muss man nicht gesehen haben.
Wenn ich die Triss Merigold und Fringilla Vigo sehe, muss ich echt jedes Mal lachen. Nichts gegen die Damen selbst, aber ich will verdammt noch mal eine Triss Merigold und Fringilla Vigo sehen..
Jaja, kein Spiele-Bezug und so...trotzdem sind die Aussehen der Charaktere für 99% der Zuschauer-Zielgruppe durch die Spiele bereits gesetzt worden damit, da hilft auch kein achso tolles Argument.
War recht okay. Viel bewegender war dann doch die Schlussszene mit aktuellen Aufnahmen aus den USA, die einem ins Bewusstsein rufen, dass das eben Gesehene nicht nur eine Thematik über längst zurückliegender Zeiten war, sondern auch heute noch genau so stattfindet und in in ekelhafter Gewalt und Mord endet.
Genauso mau wie der erste Film.
Ohne wirkliche Agenda oder roten Faden plätschert das Gezeigte (ich spreche bewusst nicht von "Story") vor sich hin, hier und da wird wieder einmal ein magisches Tierwesen eingestreut, damit Newt auch etwas zu tun hat. Seine Schauspielerei (Verhalten in Form von Mimik) in dieser Rolle hat mir immer noch nicht gefallen.
Dem Titel ist der Film "Grindelwalds Verbrechen" ist der Film auch nicht gerecht geworden. Da hätte ich mehr erwartet bzw. noch ist ja gar nichts passiert. Befindet sich halt gerade alles in der Machtergreifungsphase wie bei Adolf..
Wenige Lichtblicke, dafür noch mehr Augen-Verdreh-Momente (sinnlose Opferung von Lestrange, dem Feuer mit dem Rücken abgewandtes Wegrennen und Sterben der Auroren, obwohl dieses scheinbar ja abgewehrt werden kann, plötzlicher Sinneswandel von Queenie...). Die CGI Szene am Anfang wurde schön dunkel gehalten mit so vielen Schnitten versehen, sodass man hier wohl gut an Produktionskosten sparen konnte.
Einziger Lichtblick war die ganz kurze Szene, wo ich das Hogwarts Schloss erblicken konnte und die HP Soundtrack spielte. Da kamen Erinnerungen hoch.
Für den nächsten Film würde ich sagen: Die Rollen und Sprechanteil von Albus und Grindelwald ausbauen, die von Newt, Jacob etc. auf eine Nebenrolle verfrachten.
Was für eine Kackscheiße. Ich dachte, ich bekäme hier einen intelligenten SciFi Film.
Stattdessen bekommt man innerhalb von 20 Minuten ohne großartige technisch nachvollziehbare Erklärungen ein Skynet vorgesetzt. Da werden dann einfach ein paar Quantencomputer-Chips aus dem hochtechnisierten Cleanraum in eine olle verranzte Sporthalle gebracht und installiert.
Die Partnerin (anscheinend ja auch Wissenschaftlerin) stellt sich dann plötzlich dermaßen klischeehaft emotional getrieben an, dass man meinen könnte, die gute Frau leide von nun auf jetzt am Dezerebrationssyndrom. Natürlich haben die Top 5 IT-Buzzwords auch nicht gefehlt (Fragmentierung, Codierung, Kryptographie, ...fehlten nur noch "Cloud, Big Data und Agilität" ;-)), die dann einfach mal so in den Raum gepfeffert werden und somit im Jahre 2018 noch genau wen beeindrucken sollen? Die kennt sogar meine Oma!
Damit Herr Skynet dann auch wirklich Herr Skynet werden konnte, musste er aber zuvor noch schnell die "Satelliten-Treiber" installieren. So konnte er dann per 1Mbit Leitung in nur 30 Sekunden seine vermutlich Terabyte an Daten in die ganze Welt senden, bis die parallel einbrechenden Technologie-Gegner im Raum standen. Herrlich!
Als dann aber auf dem iPad der Tante ihr Kontoguthaben astronomisch in die Höhe schoss, war es bei mir endgültig vorbei: Nach 25 Minuten abgebrochen und auf unbestimmte Zeit pausiert. Es wurde quasi nichts vom möglichen Potenzial abgerufen. Für solchen Käse ist mir der Feierabend zu kostbar.
Dieses Bildniveau...
"So....", "Diese...", "Das sind...", "Auf diese Weise...", "Ihr werdet nicht glauben, was", "x wird Euch zu Aktion y bewegen, wenn ihr diesen Artikel lest"
Ich wandere bald ab, wenn sich das nicht ändern sollte in Zukunft. Das ist ganz übler Stil, zwanghaft jeden Spoiler aus der Überschrift heraus zu halten. Man kann es auch anders formulieren. Meint ihr echt, dass durch Wegfall dieser niveaulosen Klatschüberschriften eure Clicks sinken und sich die Leute den Artikel dan doch nicht mehr durchlesen, falls schon etwas davon im Titel steht? Ihr haltet eure Zielgruppe wohl für vollkommen minderbemittelt?
Ich würde gerne Fotos von diesen Zuschauern sehen. Wie sieht der Durchschnittsdeutsche aus, der sich so einen Quark dieses zudem so unsympathischen Typen reinzieht?
Wird dieser Artikel jetzt in regelmäßigen Abständen sogar ohne neue Infos wieder "nach oben" geholt?
Dazu diese Bild-Niveau Überschriften...
Hier dazu ein interessanter Tweet der Drehbuchschreiberin damals, dass keine Ethnien/Herkünfte/Geschlechter aufgrund polit. Korrektheit abgeändert werden sollen, die Story soll(te) wichtiger sein:
https://pbs.twimg.com/media/DmrFg8AWwAAVJRZ.jpg
Wenn nun das Gegenteil eintritt, sollte man Netflix und ihr dieses Statement noch einmal richtig deutlich machen.
Denn dann werde ich mir diese verpolitisierte Scheiße nicht ansehen. Die Witcher Welt ist genau das: nordisch-slavisch, rau, rassistisch und zu 99% von weißen Darstellern bevölkert. Findet euch einfach einmal mit solch einem Setting ab. Es kann nicht immer diese gewünschte Utopie sein, wo jede Ethnie gleichermaßen vertreten ist und sich alle lieb haben.
E: Zumal es genug Möglichkeiten gäbe, andere Ethnien in der Witcher-Welt zu platzieren: Reisende aus fernen Ländern (Ophir, ...), welche an der Seite von den Hauptdarstellern bleiben, Elfen, Zwerge, Halblinge, ... Letztere sind Minderheiten in der Witcher-Welt, welche rassistisch verfolgt werden.
Gesamtbewertung (Einzelbewertung siehe einzelne Staffeln):
Staffel 1: 9/10
Staffel 2: 6,5/10
Ich kopiere mal mein Fazit aus Staffel 2 hier rein:
Meiner Meinung nach hätte nach der quasi perfekten S01 Schluss sein können. Es wäre ein auserzähltes Werk, das für sich alleine stehen könnte. Nun sollte aber, wenn das mir persönlich eher enttäuschende Niveau der S02 auch in S03 so bleibt, spätestens nach dieser Staffel dann Schluss sein und nicht bis zum Erbrechen gemolken werden. Es wäre ansonsten echt schade.
Naja...nicht wirklich was, im Gegensatz zu Staffel 1. Diese konnte ich noch echt hoch loben (9 Punkte). S01 war vom Anspruch höher, es gab hier weniger stumpfes Geballer (außer gegen Ende) und dafür mehr bedeutende Details und Dialoge.
Aber das hier.. Staffel 2:
-eine echt unnötige Filler-Episode (Shogun Welt), die wenig voranbrachte
-Maeves Storyline nach wie vor blöd und im Gesamtkontext unbedeutend (ja freie Wahl, die Welt nicht zu verlassen, sondern auf Suche nach Tochter etc. zu gehen..wow). Dazu die saublöden umgebenden Charaktere Lee Sizemore, Felix und Sylvester.
-viel blödes Geballer mit noch dümmeren Menschen-Soldaten. Bei deren Handlungsweisen in Gefechten musste ich so oft die Augen verdrehen..
-in der letzten Episode tritt dann auch wieder einmal Herr Nolan selbst als Storywriter auf und will noch einmal einen zeitlichen Mindfuck präsentieren. Der Wow-Effekt wie in S01 hat sich abgenutzt und bleibt aus.
In Staffel 1 hatten er und Lisa Joy zudem öfter die Hand am Ruder gehabt, evtl. empfinde ich diese ja deshalb eher gelungen.
+++ für Ed Harris als MiB. Einfach ein super Schauspieler. Den werden wir ja hoffentlich jetzt in Staffel 3 wiedersehen. Auch an Hopkins war in seinen kurzen Momenten nichts auszusetzen.
Ohne Bewertung, aber dennoch möchte ich es erwähnen: Ich vermisse die Dolores aus S01 ziemlich, dieses unschuldige, zerbrechliche und hübsche Ding. Die Charakterwandlung hat mir persönlich nicht gefallen.
Frage bleibt nun für Staffel 3: Es wird ja nun nicht mehr in der Westworld spielen, sondern in der großen, echten Welt. Wo wird hierbei jetzt der Reiz sein? Für mich hatte dieser im Vergleich kleine künstliche und kontrollierte Käfig namens Westworld etwas.
Meiner Meinung nach hätte nach der quasi perfekten S01 Schluss sein können. Es wäre ein auserzähltes Werk, das für sich alleine stehen könnte. Nun sollte aber, wenn das mir persönlich eher enttäuschende Niveau auch in S03 so bleibt, spätestens nach dieser Staffel dann Schluss sein und nicht bis zum Erbrechen gemolken werden.
Der seit mehreren Filmen bessere Bond.
Widerlich diese Ankündigung so kurz nach Ende der Rettungsaktion.
Naja...
Idee ganz nett (wenn auch nicht neu), ein paar an Werte & Normen anregende Momente, an CGI nichts wirklich auszusetzen, einige Schauspieler unangenehm hölzern oder übertrieben schlechte Schauspielerei (Vernon etc.), Dialoge teils echt schrecklich kitschig, Episode 4-9 dann besser, Bruder<>Schwester Zwist wird am Ende 10x wiederholt und nervt nur noch - wird nicht mehr nachvollziehbar auf die Spitze getrieben und eine erhoffte angemessene Reaktion seitens Kovacs obgleich der dargestellten Taten bleibt aus. Letzte Episode versaut fast alles zuvor Aufgebaute quasi wieder.
E: Also wenn hier jemand was von Komplexität oder Denksport faselt...nicht nachvollziehbar.
Wieder mit Crisp Rat..
"Er hat aus [Han Solo] sein ganz eigenes Ding gemacht.'"
Spricht jetzt nicht unbedingt für das, was sich Fans gewünscht hatten :D
Spätestens nach Teil 2/3: "Stop stop, it's already dead!"
Das ist wohl wie bei einem Hausbau. Nach einigen Jahre ist alles fertig, aber irgendwas (Keller oder Dachboden) fehlt immer und wartet dann Jahrzehnte auf Fertigstellung..Ähem
Gefällt mir insgesamt weitaus besser als das Original. Vielleicht hatte ich bei dem auch nur zu viel erwartet bei den ganzen Lobeshymnen. War mir aber zu erklärungskarg. Das macht dieser Teil hier nun schon besser. Die 3 kostenlosen prequel short movies habe ich im Nachhinein gesehen und diese fügen ein wenig an Erklärungen hinzu (etwa, warum es den im Film erwähnten Blackout gab).
Bildgewaltig: Klasse statische und lang wirkende Bildaufnahmen. Wirken gut mit Ambilight :-). Die Effekte sind auch 1A und teils sogar bestaunenswert.
Soundtrack war meist unterschwellig vorhanden (keine großartigen Themes), passte aber zum Setting der Szenen sehr gut.
Dann warten wir mal auf einen Teil 3, der alles beendet (wobei ich irgendwie bezweifle, dass sich ein Film mit weitaus mehr Action, sprich Ausrichtung auf einen finalen Kampf Wallace <> Widerstand <> Drittpartei, bei den bisherigen zwei Filmen einreihen könnte. Das würde vom Stil und Langatmigkeit der bisherigen Teile nicht wirklich passen).
Steht m.M.n. nach Teil 1 kaum nach. Anfangs ab und zu an manchen Stellen dachte ich noch, "ob denn noch mal was kommt", aber da kam doch noch einiges Abgedrehtes und Unvorhergesehenes ab Mitte bis Ende, was diesen Eindruck revidieren konnte. Der Film will sich mit einer gehörigen Portion auch selbst nicht ernst nehmen, daher ist alles Abgedrehte auch i.O. und kein Anlass zum Augenverdrehen, wie bei manch anderem Film.
Was für eine riesengroße Scheiße, gerade die letzten beiden Folgen setzen der Absurdität noch einmal die Krone auf.
Achja...und Blasterschüsse (wenn denn mal jemand von den Bösen trifft) kitzeln jetzt nur noch oberflächlich ohne Löcher zu hinterlassen.
"Give the people what they want, kill Luke." -Mark Hamill 03.2018
www.youtube.com/watch?v=7aRbOcYwH14
Ich kenne das Original nicht. Daher war diese Variante nun für mich das Ersterlebnis der Geschichte von Agatha Christie.
Die Zeit ging schnell rum, ich habe mich nie gelangweilt gefühlt. Aber meiner Meinung nach hätte die Gesamtstory noch länger und schwieriger zu lösen sein können. Jeder Fahrgast wurde fast nur einmal befragt, das Ganze wirkte zu simpel.
Das, womit ich gelockt wurde, waren die di ganzen bekannten Schauspieler und der m.M.n. klasse Trailer damals. Aber diese hätten weitaus mehr ihrer Leistung abrufen können (hätte gern mehr von Judi Dench allgemein und vorallem Willem Dafoe in einer extra-vaganteren Persönlichkeit gesehen).
Das Ende (Entscheidung des Detektivs) hat mich moralisch enttäuscht, da er sich bisher immer als prinzipientreue Person gab. Und nun soll das auf einmal nicht mehr gelten? Passte nicht wirklich zum "weltbesten Meisterdetektiv", der seine Täter entkommen lässt. Egal wie tragisch das Motiv ist. Das hat ihm seine Glaubwürdigkeit als Institution genommen.
Ich warte dann mal auf die erste Recut-Version inkl. aller aussortierten Szenen im Internetz..