BaltiCineManiac - Kommentare

Alle Kommentare von BaltiCineManiac

    • YEEESSSS! La Grande Bellezza! Bester Film 2013 für mich bisher ...

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        • War das jetzt Weinsteins Lütte, also die Große?

          • Ich kann die Rausschmeißmusik nicht mehr hören!

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            • Josh Charles hat einen verdammt guten Geschmack!

              • Welche physikalischen Gesetze vergebergen sich wohl hinter Fail-Videos? Muss etwas mit Vakuum zu tun haben ...

                    • Bono ist auch wieder dabei in Begleitung seiner Brille!

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                        • Naomi Watts wird auch nicht hässlicher, oder? Wahnsinn!

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                            • Das Erste, was mir bei der Überschrift aus der Newsübersicht "Erfolg nach 40 Jahren: Jennifer Lawrence schlägt Iron Man" auf der Startseite in den Sinn kam, war: Sieh an, die Lawrence hat uns nicht nur mit ihrem wahren Alter an der Nase herumgeführt, sondern auch noch einen verdammt guten Chirurgen in der Hinterhand.

                              Nein, mal im Ernst, ich mag die ja und die Fortsetzung der "Tribute von Panem" konnte von der Inszenierung her ganz klar eine Steigerung gegenüber dem absolut schwachen ersten Teil verbuchen, aber ganz großes Kino ist das immer noch nicht. Die Performance der Hauptdarstellerin als eine der besten Leistungen des Jahres zu feiern, ist grotesk und schon eine ziemliche Frechheit gegenüber den wirklich guten Darbietungen anderer Schauspielerinnen. Sie war definitiv nicht schlecht, mehr jedoch auch nicht. Nichtsdestotrotz scheint die Masse ja in absolute Euphorie verfallen zu sein, obwohl der Film definitiv nicht mehr zu erzählen hat, als andere dystopische Zukunftsversionen auch, weder realistisch (schon mal "1984"gesehen?), sondern eher futuristisch ist und in seiner Inszenierung - vor allem zum Ende hin - ziemlich unausgegoren wirkt, fast schon komplett versagend bei einer völlig vergeigten spannenden Inszenierung der eigentlichen Spiele und in seiner tiefer greifenden Aufarbeitung der politischen und sozialen Verhältnisse in der Geschichte.

                              Nein, dieser Film hat definitiv nicht mehr zu sagen, als andere Blockbuster dieses Jahres auch, so man denn gewillt ist, das Entsprechende dort hineinzuinterpretieren. Aber hey, das ist der an den Kinokassen erfolgreichste Film des Jahres mit einer Schauspielerin an der Besetzungsspitze, was doch nicht nur für Jennifer Lawrence persönlich sehr erfreulich ist und sie uns für die Zukunft (hoffentlich in noch besseren Rollen) definitiv erhalten wird (Yeah!). Nur sollte man diesen quantitativen Fakt keineswegs mit Qualität verwechseln und ebenfalls nicht davon ausgehen, dass dieser Film ob seiner breiten positiven Rezeption - vor allem beim vermeintlich sehr jungen und (noch) unerfahrenen Publikum - das einzige Licht ist, das in der durch den eigenen Filmwahrnehmungshorizont definierten Filmwelt brennt, wenn es da draußen im Schatten noch um so vieles hellere gibt.

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                                Der Leviathan, dieses auf jahrtausendalten Mythen aus Vorderasien zurückgehende literarische Ungeheuer und wohl am ehesten aus dem Buch Hiob bekannt, wird in diesem britischen Dokumentarfilm der Regisseure Lucien Castaing-Taylor und Véréna Paravel auf eindrucksvolle metaphorische Art zum Leben erweckt. Als funktionales Schiffsmonster aus Mensch und Stahl mit einem Schweif von Todesengeln aus der Familie der Möwen und apokalyptischem Geräusch stampft er unbeirrt durch die schwarze See, kompromisslos sein blutiges Tagewerk verrichtend. Es ist nur ein Schleppnetz-Fischfangtrawler von so vielen, die auf den Weltmeeren unterwegs sind, um die Gier nach Nahrung zu stillen! Ohne auch nur einen Kommentar abzugeben oder per Interview zu hinterfragen, wirft das Regieduo den Zuschauer unmittelbar in das Geschehen und lässt ihn ganz ohne Filter an der puren Tötungsmaschinerie teilhaben.

                                Die von ihnen verwendeten kleinen wasserfesten Digitalkameras, die man problemlos an alles heften kann, was gerade so infrage kommt, und die sich dadurch in jede noch so unerdenkliche Lage begeben, sind der Schlüssel zum hautnahen Erleben des Streifens, der durch seine so entstandenen Bilder zuweilen auch an psychedelisch-avantgardistische Videokunst erinnert. Zum orchestral-symphonischen Klangkonstrukt aus Motorengeräusch, ächzendem und krächzendem Metall, dem Gurgeln von Wasser (im imaginären Schlund vielleicht) und dem Rauschen des Ozeans schafft es der Film, eine beklemmend-hypnotische Atmosphäre aufzubauen, die nach totem und verendendem Fisch riecht und nach Salz in der Luft schmeckt, mit einer Nuance Schweißgeruch tätowierter Seeleute, überarbeitet, müde und stur auf ihre monotone Tätigkeit fokussiert. Ein mit unglaublichem Sounddesign unterlegtes Dokumonster, so düster, sogar teils meditativ, experimentell und anders!

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                                • "Schön", dass ich von den Nominierten erst sehr wenig Filme gesehen habe, um überhaupt etwas Genaues dazu sagen zu können. "Der große Gatsby" war wider Erwarten ziemlich gut (auch von der Ausstattung her), wird aber wohl gegen die beiden Vorhersage- und Preisfrontrunner in seiner Kategorie über ihm nichts ausrichten können. Obwohl "Der Hobbit" gegenüber HdR schwächelt, ist er immer noch im Fantasybereich das Maß aller Dinge.

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                                  • Habe leider erst 4 Filme davon gesichtet, was eine Gesamtbeurteilung relativ schwierig macht. Deakins ist in "Prisoners" mal wieder ganz groß. Aber das Ding wird sich wohl der bisher awardlose Lubezki (ebenfalls verdientermaßen) einstecken.

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                                      "Words are life. If your eyes could speak what would they say?"

                                      Ich weiß zwar nicht, ob dem Video von offizieller Seite aus hier schon ein Newsartikel gewidmet wurde und ich den einfach mal verschlafen habe (so passiert letztes Jahr), aber die kalifornische Videokünstlerin Gen Ip hat sich wie die letzten Jahre auch für 2013 wieder ans Werk gemacht und aus unendlich vielen Filmschnipseln die Best-of-Filmografie für das zurückliegende Jahr erstellt, die da mit eben jenen oben eröffnenden Worten beginnt, natürlich mit Hauptfokus Hollywood. Ich hoffe, ihr habt alle Proxmate geschaltet, denn die GEMA hat das Video in Deutschland leider gesperrt.

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                                      http://www.youtube.com/watch?v=Y0cstJdV16Q
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                                      • Der deutsche Kinomarkt kratzt wie ein Angorapulli, dem man sich gerne schnellstmöglich entledigen möchte. Stärke in Quantität heißt nicht Stärke in Qualität. Düstere Aussichten für die Zukunft, bei der hieraus zu erlesenden, von den entscheidenden Leuten (am Geldhahn) getätigten Fehlinterpretationen der vorliegenden Zahlen, und bei den sich daraus wohl ergebenden Entscheidungen gegen mehr Filmkultur in diesem Land.

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                                        • Großartiges, wegweisendes Werk, das es erstmals schaffte, den westlichen Kinogänger in einer breiteren Masse auf das japanische Kino aufmerksam zu machen.

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                                          Wer Susan Sarandon in ihrer ersten Oscar-nominierten Rolle neben dem großen Burt Lancaster erleben möchte, der versucht es vielleicht mit folgendem Programmpunkt.

                                          ● „Atlantic City, USA“ (Kanada, Frankreich 1980, R: Louis Malle) // ServusTV, 22.15 + 01.50 Uhr // Glücksspiel-Gangstermelodram

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                                          • 8 .5

                                            Lappland: Hügelige, karg mit Buschwerk bewachsene, von im Licht der gleißenden Sonne fluoreszierenden Schneefeldern bedeckte, unendliche nordische Weite jenseits des Polarkreises, Heimat des indigenen Volkes der Samen und einer Vielzahl von Rentieren. Nachdem der finnische Kameramann Erik Blomberg ein Jahr zuvor schon das ebenfalls in dieser Region spielende Liebesdrama „Aila, Pohjolans Tochter“ bebilderte, tat er sich 1952 erneut mit Hauptdarstellerin Mirjami Kuosmanen zusammen und wagte den Sprung auf den Regiestuhl, um dieses magische Horrormärchen zu realisieren, das in einschlägigen Filmfankreisen als ganz heißer subversiver Geheimtipp gehandelt wird, der zudem sowohl bei den Filmfestspielen von Cannes als auch bei der Golden-Globe-Jury Anklang fand.

                                            Die Geschichte um die schöne Pirita, die schon seit ihrer Geburt versteckt Hexenblut in sich trägt und nun aus Einsamkeit zu einem bösen Zauber greift, der ihren angetrauten Liebsten mehr an sie als an seine Rentierherden binden soll, damit aber einen Fluch über sich bringt, der sie als weißes (Wer-)Rentier Jäger in die einsame Ödnis locken lässt, die sie dann zurückverwandelt in eine reißzahnbehaftete Vampirin bzw. Werwölfin (?) genüsslich killt, funktioniert vor allem durch seine betörenden Bilder und die wunderbar den Wesenszustand der eisigen Landschaft und der in ihr wandelnden Menschen widerspiegelnde Musik aus Streichern, Gesang und Trommeln. Von der Inszenierung her lehnt Blomberg seinen poetischen Okkulttrip ganz stark an die Stummfilmzeit an, denn die Dialoge sind spärlich gesät und das Schauspiel sehr expressiv und durch Gestik erklärend. Obwohl recht sprunghaft im Erzählfluss, versteht es der Film ganz ohne Spezialeffekte, sondern nur durch Bildschnitt eine ganz dichte Atmosphäre zu generieren. Eine magische kleine finnische Filmperle von seltsamer Schönheit für den mystischen Winterabend zu Hause, wenn es draußen frostet und schneit.

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                                            • 4 .5

                                              Gerade bei der folgenden Konstellation wünscht man sich inständig, dass doch bitte der Spruch „wie der Vater so der Sohn“ wenigstens einmal halbwegs zutreffen möge, aber mit jeder fortlaufenden Filmminute wird man eines Besseren belehrt und mit der bitteren Realität des gegenwärtigen russischen Big-Budget-Kinos konfrontiert. Fjodor Bondartschuk, Sohn des legendären Sergej Bondartschuk („Krieg und Frieden“), schafft es erneut, eine eigentlich vielversprechende Thematik nahezu komplett in den Sand zu setzen und trotz eines enormen Budgets und erstklassiger technischer Möglichkeiten eine klischeetriefende Hohlnummer abzuliefern, die höchstens von der autokratischen Staatsführung als wertvolle Volksbespaßung bedenkenlos durchgewunken werden kann. Dass dem werten Herrn dafür auch noch gleich seine zweite Oscar-Chance vom russischen Filmgremium eingeräumt wurde, ist schon blanker Hohn gegenüber Filmemachern aus diesem Land, die filmkünstlerisch einiges mehr leisten.

                                              Verheißungsvoll blickt man auf den Filmtitel und meint, dass die Schlacht um Stalingrad, dieser grausige und verlustreiche Eck- und Wendepunkt in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges, den Mittelpunkt der Inszenierung bilden müsse. Nun ja, die Handlung spielt in Stalingrad 1942 während der Schlacht, doch die große Schlacht an sich findet im Film nicht statt. Schon allein die Rahmenhandlung, die einen Bogen zu dem die Reaktorkatastrophe von Fukushima auslösenden Tōhoku-Erdbeben von 2011 spannt, ist derart überkonstruiert, weit hergeholt und für das eigentliche Geschehen komplett unwichtig. Trotz der besten technischen Möglichkeiten, erstklassiger Spezialeffekte, wuchtiger Musik und ansehnlicher Kameraarbeit, konzentriert sich der Regisseur auf ein kleines Scharmützel zwischen einer russischen und einer deutschen Einheit, verschanzt in Häuserruinen, getrennt durch einen Platz. Ziemlich selbstverliebt in sein Werk, wird dem Zuschauer nahezu jede Nichtigkeit und jeder Gewaltausbruch auch noch in Zeitlupe serviert.

                                              Wenn doch wenigstens die Protagonisten mit ihren kleinen Dramen und ihren per Offkommentar erzählten persönlichen Geschichten für etwas Empathie beim Zuschauer sorgen würden, aber Fehlanzeige. Eine recht metzelfreudige russische Scharfschützeneinheit verschanzt sich just in der Wohnung, in dem noch eine fesche 15-jährige Russin zurückgeblieben ist. Natürlich beginnen die Soldaten gleich damit, das auf sie viel älter wirkende Mädchen zu umwerben. Ihr romantisches Treiben ist schließlich von Erfolg gekrönt, was die Existenz der Stimme des Erzählers der Rahmenhandlung beweist, doch man möchte meinen, die Windbestäubung sei wieder eingeführt worden. Thomas Kretschmann gibt als eine Art Karikatur seiner „Der Pianist“-Rolle den desillusionierten aristokratischen Wehrmachtsoffizier, der sich ebenfalls eine blonde Russin in einem Keller hält (warum auch immer), die er glaubt, auf seltsame Weise zu lieben, dazu fortlaufend von seinem in Dauermaniküre und -rasur befindlichen Vorgesetzten Heiner Lauterbach zugebrüllt wird und dem Mantra nachhängt, dass er das Haus gegenüber erobern muss, das Haus gegenüber erobern muss, das Haus gegen… Fresse! Wenn dann noch die schlechten deutschen Kleindarsteller zum Zuge kommen und einer von denen neben einem Panzer herlaufend zum Finale hin brüllt: „Es ist bald zu Ende!“, erwischt man sich dabei, wie man zurückbrüllt: „Na hoffentlich!“

                                              Als schwülstiges kleines Dramolett vor ausgebombten Häuserruinen, dass es allen recht machen und vor allem den Deutschen nicht wehtun will, dadurch aber völlig schwammig wirkt, vielleicht noch einigermaßen annehmbar, aber als Kriegsfilm in geschichtsbedingt erwartbarer Dimension ein nahezu kompletter Versager und als Antikriegsfilm erwartungsgemäß überhaupt nicht existent. Die blutigste Schlacht des Zweiten Weltkrieges dient hier bloß als bunte 30-Millionen-Dollar-Kulissentapete für ein paar Protagonisten. Bäh!

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                                              • Schon komisch, dass ich die letzten 5 Jahre nicht gecheckt habe, dass die neuerdings auch 10 statt 5 Filme in der Kinofilmkategorie nominieren. Hey, und eins ist ja wohl klar, "Gravity" ist definitiv kein Film und ziemliche Megakacke, weil fette Bilder und so, und die gehören ja definitiv nicht als ein Hauptattribut zum visuellen Medium Film. Und jetzt zurück zu Hörspielpilot!

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                                                • Was bisher hier vergessen wurde, heute aber unglaublicherweise trotzdem im TV läuft …

                                                  ● „Manche mögen's heiß“ (USA 1959, R: Billy Wilder) // 3sat, 16.15 Uhr // Komödie

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                                                  ● „Mary & Max, oder - Schrumpfen Schafe, wenn es regnet“ (Australien 2009, R: Adam Elliot) // EinsFestival, 20.15 Uhr // Tragikomisches Knetanimationsdrama

                                                  ● „New in Town - Eiskalt erwischt“ (USA 2009, R: Jonas Elmer) // ZDFneo, 20.15 + 00:50 Uhr // Romantische Komödie

                                                  ● „Wolfsbrüder“ (Spanien 2010, R: Gerardo Olivares) // ServusTV, 20.15 + 00:45 Uhr // Abenteuerdrama // Free-TV-Premiere!

                                                  ● „Poseidon“ (USA 2006, R: Wolfgang Petersen) // RTL2, 20.15 Uhr // Katastrophenthrillerdrama

                                                  ● „The Big White - Immer Ärger mit Raymond“ (USA 2005, R: Mark Mylod) // ZDFneo, 21.45 Uhr // Kriminalkomödie

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                                                  ● „City of God“ (Brasilien 2002, R: Fernando Meirelles) // ServustTV, 22.15 + 02.30 Uhr // Coming-of-Age-Gangstermilieu-Drama

                                                  ● „Dark Flight - Ghosts on a Plane“ (Thailand 2012, R: Isara Nadee) // Tele5, 22.10 Uhr // Horrorthriller // Free-TV-Premiere!

                                                  ● „The Last Winter“ (USA, Island 2006, R: Larry Fessenden) // ZDFneo, 23.30 + 02.20 Uhr // Psychohorror

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                                                  ● „The Legend of Goemon“ aka „Goemon: Die Legende des Ninja-Kriegers" (Japan 2009, R: Kazuaki Kiriya) // RTL2, 00.00 Uhr // CGI-Historien-Actionfantasy

                                                  ● „The King's Speech“ (Großbritannien 2010, R: Tom Hooper) // SWR, 00.30 Uhr // Tragikomisches Historiendrama

                                                  ● „8 Frauen“ (Krimikomödie 2002, R: François Ozon) // EinsFestival, 00.50 Uhr // Krimikomödie

                                                  ● „Legend of the Fist“ (Hongkong 2010, R: Andrew Lau) // RTL2, 02.10 Uhr // Martial-Arts-Action

                                                  ● „Die Herzen der Männer“ (Frankreich 2003, R: Marc Esposito) // 3sat, 02.40 Uhr // Tragikomödie

                                                  ● „Harry Tracy - Der letzte Desperado“ (Kanada 1981, R: William A. Graham) // ZDFneo, 03.50 Uhr // Outlaw-Western

                                                  ● „Sie nannten ihn Knochenbrecher“ aka „Der Superbomber mit der schnellen Faust“ (Hongkong 1978, R: Yuen Woo-Ping) // RTL2, 03.50 Uhr // Kung-Fu-Komödie

                                                  ● „Die Spezialisten“ (Frankreich 1984, R: Patrice Leconte) // 3sat, 04.20 Uhr // Heist-Actionkomödie

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                                                  • Schöne Idee! Ähnliches schwirrte mir auch schon längere Zeit durch den Kopf. Ich hatte nur immer die Bedenken, dass sich das Ganze bei begrenzter Freundesanzahl relativ schnell totläuft. Na, hoffentlich nicht! ;)

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                                                    1. Wie ein wilder Stier
                                                    2. Kap der Angst
                                                    3. Taxi Driver
                                                    4. Der Pate 2
                                                    5. Zeit des Erwachens

                                                    Du hättest das auch ruhig auf 10 Nennungen ausbauen können, habe ich dabei gerade gemerkt! ;)

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