BaltiCineManiac - Kommentare

Alle Kommentare von BaltiCineManiac

  • Und was wahrscheinlich nur aus Versehen hier bisher vergessen wurde, aber vielleicht doch noch genannt werden sollte ...

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    ● „La Zona - Betreten verboten“ (Mexiko 2007, R: Rodrigo Plá) // EinsPlus, 22.15 + 03.30 Uhr // Sozialthrillerdrama

    ● „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ (USA 1966, R: Mike Nichols) // ServusTV, 22.20 + 02.30 Uhr // Ehedrama

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    • Aber Herrschaften, den Test gibt es doch schon länger. Schade, dass der Platz (mal wieder) nicht für sinnvollen und interessanten Filmjournalismus genutzt wird.

      • Mit der Grundaussage deines Corner-Textes kann ich durchaus mitgehen, formulierte ich diese doch auf ähnliche Weise doch schon vor 4 Monaten unter einer meiner Listen im Kommentarbereich, und finde es natürlich gut, dass das hier mal zur Sprache kommt. Im Gesamteindruck etwas schade sind so ein paar Kleinigkeiten, wie etwa, dass im ersten Absatz wieder mal suggeriert wird, dass der Oscar der Weltfilmpreis ist (und nicht der nationale Filmpreis der USA, dessen Nominierungsliste aber trotzdem von dir als Einzige für vermeintlichen Anspruch im entsprechenden Jahr und zum Aufbau deiner Aussage in diesem Absatz herangezogen wird). Oder dass im dritten Absatz die Aussage getroffen wird, dass die darin genannten Filme nicht bei Preisverleihungen zu finden waren, was falsch ist (Gewinne und Nominierungen bei den BAFTAs, dem Filmfestival von San Sebastián und bei den Saturn Awards sind für diese Kandidaten zu verzeichnen!).

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          • OK, ein weiteres Stück auf der 'Road to the Oscars' ist beschritten worden und eine große Überraschung ist die Entscheidung bei Filmregie jetzt nicht wirklich, auch wenn das Feld enger zusammenstand, als man meinen könnte und Steve McQueen ebenfalls Chancen zuzurechnen waren. Viel interessanter ist aber zum Beispiel hier die Dokumentarfilmkategorie, in der der Regisseur der Doku über die gerade zurückliegende ägyptische Revolution von 2011 gewann, was ein Fingerzeig darauf sein könnte, dass es Joshua Oppenheimer mit "The Act of Killing" doch nicht so leicht haben wird bei den Oscars.
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            Kategorie Regie + Oscars hier:
            http://www.moviepilot.de/liste/afdonr-balticinemaniac

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            • Werter Herr Lubezki,

              in Anbetracht des Hypes, der um Sie veranstaltet wird, und der todsicheren Prognosen, die jetzt schon einen Oscargewinn im Schatten der vorangegangenen fünf Nominierungen garantieren, möchte ich doch einmal die Frage in den Raum werfen, ob Ihnen der Kameramann George J. Folsey etwas sagt? Aufklärung über die Zusammenhänge bezüglich dieser Frage kann vielleicht folgende Liste schaffen:

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              http://www.moviepilot.de/liste/afdonka-balticinemaniac
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              Zweifellos hätten Sie sich die Goldtrophäe dieses Jahr mehr als verdient und niemand will zudem irgendwelche Straßenzüge in Berlin oder andernorts brennen sehen (was hier bei MP schon angekündigt wurde, sollten Sie wiederum leer ausgehen), doch ganz nüchtern und von der Statistik her betrachtet, haben Sie einen nicht zu unterschätzenden Konkurrenten in Ihrer Kategorie, denn Roger Deakins hat ganze fünf Nominierungen mehr auf dem Konto und ebenfalls noch nie einen Oscar gewonnen.

              Hoffentlich gehören Sie zu denjenigen, denen dieses ganze Filmpreis-Tamtam eh am Allerwertesten vorbeigeht, die auch so wissen, dass Sie gut sind, und die sich eher auf die nächste große Aufgabe konzentrieren, denn ich wollte Ihnen mit diesem kleinen Denkanstoß keinesfalls den Sonntag verderben.

              Herzliche Grüße
              Balti

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              • Wahrscheinlich einer, wenn nicht der beste deutsche Antikriegsfilm, der sich nicht hinter "Im Westen nichts Neues" aus dem gleichen Filmjahr verstecken braucht!

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                • Meine Dosis aufklärerisches Mitteilungsbedürfnis am heutigen Dienstag, die schlussendlich schon wieder zu lang geworden ist:

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                  Die am meisten überraschende Oscarnominierung am letzten Donnerstag ging wohl an diesen Film hier, denn niemand hatte ihn auf der Rechnung und kaum jemand schien zu wissen, wo der plötzlich herkam. Moviepilot hatte ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal in seiner Datenbank vorrätig. Bisher nur limitiert gezeigt ist der reguläre nationale Kinostart in den USA erst am 21. Februar 2014.

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                  Mit den Jahren entwickelt sich ja bekanntlich ein bestimmter Instinkt, ein entsprechender sechster Sinn, was Filme, die Filmwelt und diesbezügliche Vorahnungen anbelangt. Bei Nennung, Reaktion der Journalisten im Saal und dem folgenden Blick auf das eher nach billiger Telenovela aussehende Filmplakat hatte ich schon diesen Verdacht, der sich bei Recherche nun weiter bestätigen sollte. Durch seine Oscarnominierung kann der vorliegende Film wohl als der bisher größte Erfolg der Christlich-Rechten angesehen werden, sich auf dem regulären Filmmarkt zu platzieren.

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                  Wenn man sich auf die Homepage der in Austin, Texas, ansässigen evangelikalen Produktionsfirma Enthuse Entertainment begibt, wird einem gleich auf der Startseite das Wort Gott aus allen Rohren entgegengefeuert. Deren Devise ist es, Gott ehrende, glaubensbasierende, ihrer Meinung nach familienfreundliche Filme zu machen, die die Menschen Gott suchen und finden lassen sollen. Aha! Dann sucht und findet mal schön jemanden, der nicht existiert, möchte man diesen Hohlköpfen entgegen schreien, denn Gott hat nicht den dummen Menschen geschaffen, sondern der dumme Mensch Gott (Zitat: „Wer den Wind sät“), was sich hier mal wieder sehr anschaulich niederschlägt. Alternativ hilft es auch, sich das Video zum nominierten gleichnamigen Song „Alone Yet Not Alone“ auf YouTube anzusehen – in dem das Tantchen, das das Lied singt, erst mal vorher im Studio ein Gebet vom Stapel lassen muss, damit sein Goldkelchen bereit ist – beim schnellen Erkennen, mit welchen gefährlichen retrograden Spinnern man es bei dieser Filmproduktion zu tun hat.

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                  Ein Blick auf die Geschichte, die der Film erzählen will, lässt einen in Sachen Inhalt und sogenannter Wertevermittlung Böses schwanen, denn darin geht es nach einer wahren Geschichte aus dem French and Indian War (Teil des in Europa wütenden Siebenjährigen Krieges 1754 bis 1763) um zwei hübsche blonde Mädels einer deutschen und gottesfürchtigen Einwandererfamilie, die von bösen primitiven Wilden entführt und gequält werden, die die absolute Frechheit besaßen, in dem den weißen Herrenmenschen aus Europa von Gott geschenkten, vermeintlich besitzerlosen Land schon vorher in unzähligen Generationen gelebt und eine eigene Kultur entwickelt zu haben. Nur ihr starker Glaube an Gott lässt die Mädels die Tortur bei den indianischen Untermenschen und ihre Flucht aus deren Fängen überstehen. Na prost Mahlzeit!

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                  Dass sich die Academy of Motion Picture Arts and Sciences jetzt schon bei der Christlich-Rechten anbiedern muss mit einer auf Krampf dahergezauberten Nominierung in der Kategorie 'Bester Filmsong', zeigt den Zustand zwischen Aufgeklärtheit und rückständigen Glaubenswelten, in dem sich die USA befinden, sowie den Einfluss evangelikaler Kräfte auf die wichtigen Institutionen im Land, recht gut. Ziemlich bedenklich!

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                    Es müssen ja nicht immer nur Spielfilme sein, die hier eine schriftliche Würdigung bekommen! Bei all der berechtigten Kritik hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen aber auch durchaus seine positiven Seiten, z.B. bei dem Punkt Wissensvermittlung. Sehr anschaulich, mit großartigen Naturaufnahmen versehen und recht ansehnlichen Computergrafiken gespickt, wird hier dem Zuschauer von der durch ZDF.enterprises produzierten Dokumentation der sogenannte Columbian Exchange, der Kolumbianische Austausch bzw. Kolumbus-Effekt, nahegebracht. Dieser sorgte nach der Entdeckung Amerikas durch fortschreitende Kolonialisierung und Ausbau des Handels für den größten Kulturaustausch in der Menschheitsgeschichte, der den amerikanischen Ureinwohnern prozentual sogar mehr Neuartiges verschaffte, aber fatalerweise auf diesem Weg nur wenig Gutes für sie brachte, sondern schließlich zu ihrer fast gänzlichen Ausrottung führte.

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                    Zur Anschaulichkeit noch eine grafische Aufbereitung (in Englisch):
                    http://1.bp.blogspot.com/_wxPCY9iZBZM/TSTngfWmPrI/AAAAAAAAApo/MgZ1u3lmEvU/s1600/Columbian%2BExchange4.jpg
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                    Die Europäer hingegen bekamen als einzigen Negativpunkt nur die Syphilis mit auf den Weg, die aber in keinster Weise so wütete, wie Masern, Grippe und Pocken in der Neuen Welt. Sehr detailliert wird gezeigt, in welchem ökologischen Istzustand sich beide Kontinente vor den Entdeckungsfahrten des Kolumbus befanden und welche Auswirkungen der Austausch der Kulturen danach auf Mensch und Natur hatte. Der europäische Kontinent stand zum Ende des Mittelalters kurz vor seinem Kollaps und brauchte dringend neue Ressourcen. Mit der aus Südamerika stammenden Kartoffel bekam er ein neues ergiebiges, dringend benötigtes Grundnahrungsmittel, das das Bevölkerungs- und Städtewachstum beschleunigte, was schlussendlich zur Industrialisierung führte. In bester Verpackung dargebotenes Grundwissen, dass definitiv auch zum Ansehen im oder Begleitung des Schulunterrichts (vornehmlich wohl in Geschichte und Ökologie) zu empfehlen ist!

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                    [Für diejenigen, die es interessiert, die Doku dreht gerade ihre Runden auf ZDF.info und geht z.B. morgen Abend wieder auf Sendung.]

                    -> http://en.wikipedia.org/wiki/Columbian_Exchange
                    -> http://de.wikipedia.org/wiki/Columbian_Exchange

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                    • Einer der ganz großen deutschen Filme mit einer zauberhaften Knef und wirklich außergewöhnlich gut bebildert. Wie die zwei Kameramänner Friedl Behn-Grund und Eugen Klagemann mit Licht und Schatten in den Trümmern spielen, ist schon sehr sehenswert.

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                      • Wie immer ganz großartig von ElMagico geschrieben! :)

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                        • Es wurde zwar sehr ambivalent formuliert, aber meines Erachtens ist da ein Fehler im Absatz "Filme ...", denn beim kambodschanischen Beitrag "Das fehlende Bild" handelt es sich zwar richtigerweise um einen Dokumentarfilm, aber dieser wurde in der Kategorie 'Bester fremdsprachiger Film' nominiert und nicht in der Kategorie 'Bester Dokumentarfilm', weshalb er dort auch nicht "Blackfish" verdrängen konnte.

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                          • Kitano hat schon weit Besseres gleistet, als diese Empfehlung des Tages.

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                              Wer sich einen Überblick über alle Herren der Schauspielzunft, die je für einen Oscar nominiert waren, verschaffen will, guckt hier:
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                              http://www.moviepilot.de/liste/afdonder-balticinemaniac
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                              • Implodiert eigentlich das Raum-Zeit-Kontinuum, wenn Meryl Streep mal ein Jahr nicht nominiert wird? Denn ich weiß nicht mehr, wie ich das noch vernünftig darstellen soll, da Moviepilot mir auch nur eine begrenzte Anzahl an Schriftzeichen zur Verfügung stellt. Hier geguckt ...

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                                http://www.moviepilot.de/liste/afdondin-balticinemaniac
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                                • Dass da die Freunde der Coen-Brüder auf die Barrikaden gehen, war abzusehen. Obwohl ich "Inside Llewyn Davis" noch nicht gesehen habe, bin ich auch aufgrund der allgemein sehr positiven Rezeption etwas verwundert. "La grande bellezza" muss einfach nur die Kategorie 'Bester fremdsprachiger Film' gewinnen, und alles wist gut, denn Dänemark bekommt den Doku-Oscar. Alles in allem wird die Verleihung nicht so der Überkracher, nehme ich mal bei dem Feld und den vorprogrammierten Gewinnern an. Daran, wie die Journaille bei der Verkündung der Nominierungen bei jedem Aufruf von "The Wolf of Wall Street" aufjubelte, zeigt schon, welchen Hype Scorseses Film gerade erfährt und macht Leo so langsam zum Favoriten.

                                  Wer noch einen detailierten Überblick über die diesjährige Verleihung, aber auch die vergangener Jahre braucht,, meine Liste habe ich gerade aktualisiert!

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                                  http://www.moviepilot.de/liste/alle-fur-den-oscar-nominierten-filme-der-2010er-jahre-balticinemaniac
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                                  • Der Typ ist scheinbar so angesagt (^^), dass ihn der Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences dazu auserkoren hat, mit ihm gemeinsam die Oscar-Nominierungen bekannt zu geben. Der ganze Spaß geht >>> in knapp 30 Minuten <<< über die Bühne und wen es interessiert, der kann das Ganze z.B. auf der AMPAS-Homepage live verfolgen oder bei jedem live streamenden US-amerikanischen bzw. britischen Nachrichten-TV-Sender. Dauert in der Regel nur etwa 5 Minuten!

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                                    http://www.oscars.org/live/
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                                      Unter dem Motto 'was man sich so alles vor der Golden-Globe-Verleihung antut, um sichtungstechnisch endlich eine Filmreihe zu vervollständigen' will ich es kurz machen: Das ist in Anbetracht des Riesenbudgets, der Möglichkeiten und der Beteiligten ganz schön übler Scheiß! Ein mit haufenweise lieblos gemachten CGI-Effekten und computergeneriertem Mythenviehzeugs zugefrachteter, auf dicke Epen-Hose machender Blockbuster-Rohrkrepierer, der jeden Anflug von mit Reminiszenzen und Zitaten gespicktem B-Film-Charme des ersten Teils unwiderruflich zu Grabe trägt. Sämtliche Schauspieler glänzen hier höchsten durch bezahlte Anwesenheit.

                                      Maria Bello kann in keinster Weise die (zumindest noch zum Anfang) absolut bezaubernde Rachel Weisz ersetzen und wirkt mit ihrem nervigen Overacting genauso wie dieses komische, ob seiner Altersrange einige Fragezeichen hinterlassende Eltern-Sohn-Familienkonstrukt allgemein absolut deplatziert, ganz zu schweigen von dem scheinbar nach festem Zeitplan ständig dumme Oneliner hinaushauenden John Hannah, der als Slapstickaschenbecher zum Abaschen der ganz niederen Kalauer dient. Der eigentlich recht hochkarätige chinesische Cast um Jet Li, Michelle Yeoh und Anthony Wong ist völlig verschwendet. Isabella Leong war da wenigstens noch ein kleiner tröstender Augenschmaus. Zum Glück ist niemand (bisher) auf die Idee gekommen, dem Schwachsinn hier eine weitere Fortsetzung oder Ähnliches zu verpassen (die Existenz des Wrestling-König-Ablegers jetzt mal nicht eingerechnet). Aber sag niemals nie bei den Reboot-Robots in den Planungsetagen Hollywoods!

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                                      • We're sorry, but something went wrong. MP überastet? Wenn auch verzögert: das war mal wieder 'ne lustige Award-Nacht ihr Freaks! Gute Nacht, zumindest so langsam ... ;)

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                                        • Jacqueline hat definitiv Johnny auch was abgegeben!

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                                          • Hui, McConaughey! Die Blue-Crush-Zeiten sind endgültig vorbei ...

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                                            • Die Cate war wohl das sicherste Ding des Abends!

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