Bandrix - Kommentare
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Alle Kommentare von Bandrix
Jep, Teil eins war bloß Durchschnitt mit schlechten Effekten. Aber trotzdem wäre es doch ganz interessant zu sehen, was die Crankmacher mit dem Stoff so anstellen.
Bitte lass es Fussball sein und nicht Gegurke!
Reynolds fand auch ich leichenblass in X-Men, also Fehlbesetzung. Wieso macht Rodriguez denn noch einen Spy Kids? Nach dem passablen ersten Teil kam doch nur noch Schund!
HAH! Ich hab richtig geraten!
Filmisch gesehen ein Unentschieden, fussballerisch hoffe ich inständig, dass Elfenbeinküste gewinnt. Ich kann diesen arroganten "Topspieler" Ronaldo einfach nicht ab.
Uwe Bolls neuestes Projekt: Die Verfilmung des Nintendoklassikers "Metroid.
Autsch.Bitte.Nein.
Hauptrolle: Jessica Simpson
Das tut weh...
Erste Halbzeit war ja mal schlecht, von beiden Seiten.
Bei uns ging ja wirklich gar nichts mehr gestern. Die Stadt war komplett dicht, überall Autokonvois, Fahnenschwenker, Leute die einfach mal auf fremde Autos springen und auf der Motorhaube mit rumfahren...wow, das nenne ich Stimmung! :D
So eine News gabs doch schon vor ein paar Wochen?!?
Temperance Brennan fehlt auch! Aber die Auswahl ist sonst ganz ordentlich!
Ich liebe Deutscheland, ich liebe Deutscheland, ich...liebe...Deutscheland!
Was ein schreckliches Lied, aber ich bin sicher, das läuft heut auf den Straßen rauf und runter! ;)
Der Roman war schlichtweg genial. Hoffe auf die Fortsetzung!
Hachja...die guten alten Zeiten! :)
Frankenweenie funktioniert als "Kurzfilm" so perfekt, da muss er nichts machen. Die Mangaverfilmung würde ich ihm zutrauen. Addams Family wäre bestimmt schön schräg geworden. Aber, seit "Alice im Wunderland" habe ich wirklich leise Bedenken bekommen. Denn so viel eigenes wie sonst in seinen Filmen war hier überhaupt nicht mehr. Nicht, dass er sich noch in die lange Reihe austauschbarer Hollywoodregisseure einreiht...
Ich bin sehr gespannt!
Fand den ersten Teil früher lustig. Jetzt würde ichs mir nicht mehr anschauen. In den Fortsetzungen waren auch nur die "Fußballspiele" interessant. Das war aber auch wirklich genial!
Dr. Temperance Brennan müsste viel weiter oben stehen!
Demnächst Terminator auch als 3D- Fassung?
Hoffentlich sind unsere Erwartungen nicht wieder mal zu hoch...aber ich freu mich drauf!
Endlich ist sie da!
Nach dem passablen Silent Hill die erste überzeugende Gameverfilmung. Was mussten wir uns die Jahre vorher mit den vielen Bollwerken(haha) und Dooms ertragen?
Natürlich ist "Prince of Persia" kein Meilenstein. Aber der Film ist durch und durch unterhaltsam, bietet viel Witz und ordentlich viel Action. Die extrem hübsche Gemma Arterton darf natürlich auch nicht vergessen werden!
Die Story ist zwar vorhersehbar, aber dennoch bietet sie genug Stoff, dass dem Zuschauer nie langweilig wird und man immer interessiert dabei bleibt.
Zudem sind viele Sequenzen und Settings eine deutliche Hommage an die Spielvorlage, Fans wird das freuen.
Leider sind die Effekte nicht immer gelungen, so merkt man vor allem in den Actionszenen was wirkliches Set und was aus dem Computer ist.
Der Cast macht seine Sache mehr als ordentlich. Die Hauptdarsteller überzeugen ebenso, wie die Sidekicks. Allein Alfred Molina kann schon 3/4 aller Lacher im Film für sich verbuchen. Auch Gemma Arterton tut mehr als nur toll auszusehen und Jake Gyllenhall passt auch gut in seine Rolle. Doch die Rechnung der Macher, mit Dastan eine ebenso interessante Figur wie Jack Sparrow erschaffen zu haben, geht nicht auf.
Dazu fehlt Dastan einfach die Eigenständigkeit, die Schrulligkeit und die Einzigartigkeit. Klar würde ich mich über weitere Teile freuen, aber an "Fluch der Karibik" würde es nie heranreichen.
Fazit: Unterhaltsame Spieleverfilmung mit genau der richtigen Portion Witz und Action.
"Reign over me" ist eine amüsante Tragikomödie.
Sie lebt ganz offensichtlich von seinen zwei charismatischen Hauptdarstellern. Ohne Don Cheadle und Adam Sandler wäre der Film wohl nur halb so gut.
Tatsächlich ist es aber letzterer, der alle an die Wand spielt. Sandler überzeugt in seiner ersten ernsten Rolle wirklich in jeder Sekunde. Das kann er ruhig öfter probieren. Cheadle spielt seinen besten Freund routiniert, eben wie man es von ihm gewohnt ist.
Jada Pinkett Smith hat es da leider nicht ganz so gut getroffen. Sie spielt die total klischeelastige Ehefrau Cheadles und den Grund warum er nun öfter die Nacht wegbleibt.
Aber das ist nur ein kleiner Minuspunkt, denn sonst überzeugt der Film die meiste Zeit. Schön auch, das er die eigentliche Tragödie, nähmlich den Terroranschlag nie zeigt. Er fokussiert sich ganz auf Sandler und das ist auch gut so. Denn wie schon gesagt, darstellerisch schafft er es.
Es gibt viele Szenen, die genauso skurril wie traurig sind und eben das macht "Reign over me" so gut. Nur den deutschen Verleiher müsste man für den dämlichen und total schmalzigen Titel schlagen. Außerdem ist der Titelsong klasse!
Fazit: Berührendes und auch manchmal lustiges Drama über einen skurillen Eigenbrötler.
Das Remake "The hills have eyes" setzt sich klar von vielen seiner Genrenachbarn ab.
Klar, die Story gibt nicht überragend viel her, aber was Alexandre Aja daraus macht ist erstaunlich. Statt seine Protagonisten im Blut ersaufen zu lassen, lässt er sich Zeit sie zu entwickeln. Er zeigt die Wut, die Trauer und das Leid ganz deutlich. Unterstützt wird er von einem guten Cast, das alle Aufgaben erfüllt und eben nicht nur 08/15 ist.
Es gibt viel Gewalt in diesem Film. Aber sie ist auch immer notwendig. Nur am Ende schlägt Aja etwas über die Stränge und versucht uns nochmal mit einem schon hundertmal gesehenen Klischee aus der Reserve zu locken. Gähn.
Doch vorher ist der Film gut durchdacht spannend und tragisch. Allein der Versuch des Vaters sein Baby zurückzubekommen ist an Spannung kaum zu überbieten. Noch ein Punkt ist, dass Aja seinen Charakteren erlaubt zurückzuschlagen. Hier gibts keine doofen Teenies, nein, die Leute hier setzen sich auch zur Wehr. Und man freut sich mit ihnen, wenn es ihnen gelingt eines dieser Dinger zu erwischen. Es gibt ja auch solche Filme, bei denen man sich freut wenn endlich ein nervendes Opfer ins Gras beißen muss.
Die Killer sehen größtenteils ganz gruselig aus, manchmal aber auch eher unfreiwillig komisch. Die Optik ist die ganze Zeit über dreckig und lässt einen dadurch besser ins Geschehen eintauchen, zudem passt der Score perfekt.
Fazit: Einer der besseren Vertreter des Genres, in dem die Gewalt nicht zum Selbstzweck verkommt.
Unnötiger Aufguss des passablen ersten Teiles, der wenig neues bietet. Was wir sehen sind: Mehr inzestgeplagte Leutchen, mehr Opfer und dadurch mehr Splatterszenen.
Was den Film vor dem totalen Absturz bewahrt ist, das man ihn selten ernst nehmen kann. Das Setting wirkt total billig, die Darsteller sind schlechter als im Erstling und zeitweise ist das Geschehen schon zum Lachen.
Klar gibt es ein paar Szenen, die nicht unspannend sind. Aber die sind so rar gesäht, das dazwischen viel Leerlauf entsteht. Das Blutgehalt wurde im Vergleich zum ersten Teil auch deutlich gesteigert. Damit wollte man wohl das gekürzte Budget kaschieren. Geklappt hats leider nicht.
"Wrong Turn 2: Dead End" kann man leider keine Sekunde ernst nehmen, Ziel verfehlt. Noch dazu sehen diese Inzestmenschen leicht lächerlich aus, was schon im ersten Teil negativ auffiel.
Fazit: Noch knapp unterdurchschnittlicher Slasher mit Lachgarantie!
"Wrong Turn" wird bestimmt nicht als innovativster Slasher aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Dazu geht das Geschehen einfach zu sehr nach bewährtem Prinzip vonstatten.
Auch die Schauspieler sind nicht alle eine Wucht, vor allem der Hauptdarsteller besticht durch seinen immer gleichen Gesichtsausdruck. Dafür bietet der Film Eliza Dushku, dafür einen Extrapunkt von mir. Nur schade, dass der Film fast durchgängig mies synchronisiert wurde. Darum ist man mit der englischen Fassung besser dran.
Die Story ist ein wenig wie "The hills have eyes" im Wald, nicht überraschend und gruselig auch nicht. Die gruselige Atmosphäre des Vorbilds wird auch nie erreicht. Dafür ist sie stellenweise spannend und bietet vor allem gegen Ende einige einfallsreiche und halbwegs neue Ideen. Was auch noch positiv zu sehen ist, ist das die Gewalt im Film nicht zum Selbstzweck verkommt. Viele Horrorfilme (zumindest nennen sie sich so) versuchen heutzutage die Zuschauer zu schocken und das mit billigsten Mitteln. Das ist hier nicht so, es bleibt im Rahmen.
Fazit: Nettes Filmchen für zwischendurch, unterhaltsam und über Durchschnitt.
Entfernt vorstellen könnte ich mir Cuaron oder Vaughn. Beide haben zwei meiner Lieblingsfilme gemacht(Children of Men und Der Sternenwanderer). Aber Jackson ist und bleibt Number 1!