Bandrix - Kommentare

Alle Kommentare von Bandrix

  • Die Woche fängt ja schon mal richtig beschissen an...
    Bitte Jackson, machs jetzt selbst. Ein anderer kann das nicht!

    • Erinnert ein ganz klein wenig an "The Machinist". Aber auch nur etwas.

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            • JA! Das höre ich doch mal wirklich gerne. Ein kinoreifes Spiel, endlich verfilmt. Und wie es aussieht auch mit Leuten dahinter, die Ahnung haben. So mag ich das!

              • 7 .5

                Natürlich ist "The Third Wheel" nicht sonderlich originell und einfallsreich im Hinblick auf Story schon gar nicht.
                Was aber der große Unterschied zu den vielen mittelmäßigen Liebeskomödien ist, ist das meinstens perfekte Timing der Gags, die Sympathie mit den Charakteren und der Wiedererkennungswert. Ich meine, wer von uns kennt das nicht: Man trifft eine Frau, die wirklich atemberaubend ist. Man will sie unbedingt kennenlernen, aber immer funkt der innere Schweinehund dazwischen. Und wenn man(n) sich dann mal traut, gehts voll in die Hose.
                Deshalb freut man sich einfach mit Luke Wilson, wenn er es endlich schafft ein Date mit seiner Traumfrau zu ergattern. Man lacht mit und nicht über ihn. Das ist ein wichtiger Unterschied bei dieser Art von Komödie.
                Außerdem geben sich hier einige Gaststars die Klinke in die Hand und sind wirklich witzig. Zum Beispiel gibt Ben Affleck hier eine seiner besten Performances überhaupt.
                Fazit: Sympathische Komödie, die nicht neu, dafür aber gut ist.

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                • 7 .5

                  Inmitten all der vielen Animationsfilme, kommt "Coraline" wunderbar altmodisch daher. Und auch wohltuend anders.
                  Denn obwohl die Aufmachung einen denken lässt es handelt sich hier um einen Kinderfilm, ist "Coraline" mehr als nur das.
                  Für die ganz Kleinen ist das Geschehen nämlich zu gruselig, da werden doch schon ernste Themen behandelt.
                  Dank der Stop Motion- Technik wirken die Bilder der Parallelwelt wunderbar skurril und fantasievoll. Die Sequenzen in dieser Traumwelt täuschen aber leider nicht über die anfänglichen Längen des Filmes hinweg. Man braucht etwas Zeit um sich reinzufühlen. Die Figuren, allen voran natürlich Coraline selbst, sind aber erzsympathisch und sorgen für den ein oder anderen Lacher. Alles mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Der Film ist voll von seltsamen Gestalten, vielen verrückten Einfällen und durchgeknallten Aktionen.
                  So langsam jedoch alles begonnen hat, so schnell endet plötzlich alles. Das ist schade, denn man hat das Gefühl, der Film würde sein Potenzial nicht völlig ausschöpfen. Doch spannend ist der Showdown allemal und kreativ sowieso.
                  Nebenbei funktioniert die 3D- Technik zu hause hin und wieder wirklich, verursacht manchmal aber leichte Kopfschmerzen.
                  Fazit: Zwar bleibt "Coraline" leicht hinter den Erwartungen, ist aber trotzdem viel besser als der hundertste Aufguss eines "Shrek" oder "Ice Age".

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                    "Little Miss Sunshine" ist einer dieser Filme, gegen die man sich lange Zeit aufgrund des Titels wehrt, in der Annahme sowas kann schon nichts Gutes sein.
                    Doch siehe da, hat man sich einmal dazu überwunden (oder wurde gezwungen) den Film zu schauen, offenbart sich einem ein wirklich wunderbares Feel Good- Movie.
                    Das fängt schon bei dem großartigen Ensemble an. Da wären Greg Kinnear, Toni Collette, Alan Arkin, Steve Carell und Abigail Breslin. Wobei die letzten beiden am meisten herrausstechen.
                    Die Story dreht sich um eine sympathische Durchschnittsfamilie, deren kleine Tochter unbedingt an einer Misswahl teilnehmen möchte. Als sie tatsächlich dazu eingeladen wird, flippt sie völlig aus und die Familie beschließt im familieneigenen VW- Bus die 700 Meilen dorthin zu fahren. Das die Reise dorthin sehr beschwerlich und für den Zuschauer lustig wird, liegt auf der Hand...
                    Der Film nimmt seine Charakter zum Glück immer ernst und gibt sie nicht der Lächerlichkeit preis. Es gibt genug Szenen im Film die komplett in die Hose hätten gehen können, doch die Regisseure finden immer den schmalen Grat zwischen Drama und Komödie. Zudem wird gegen Ende auch noch mal ordentlich gegen den amerikanischen Schönheitswahn gewettert.
                    Fazit: Nach Sichtung des Filmes besteht Lächelgarantie!

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                      Nunja, sicherlich hat "Ruby & Quentin" so seine wirklich lustigen Momente. Und sicherlich passen Jean Reno und Gerard Depardieu auch wirklich gut zusammen.
                      Aber so ganz überzeugen konnte mich der Streifen dann doch nicht. Irgendwie dümpelt das Geschehen so vor sich hin, es gibt keinen wirklichen Höhe- oder Tiefpunkt. Das ist nicht wirklich gut, aber eben auch nicht wirklich schlecht.
                      So gesehen bewegt sich der Film seine gesamte Laufzeit im Mittelmaß, noch einmal angehoben dank der stimmenden Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern. Sie sorgen schon für den ein oder anderen Schmunzler, doch für die ganz großen Lacher reicht es nie bzw. selten.
                      Fazit: Amüsante Gaunerkomödie für zwischendurch. Nichts weltbewegendes, aber sicher auch nichts schlechtes!

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                      • Verstehe nicht, warum alle jetzt auf Batzman rumhacken. Ist doch nur seine Meinung und nichts anderes. Auch ich stimme so gut wie nie mit ihm überein (kann mich nur an eine Ausnahme erinnern), aber man muss ja nicht gleich ausfallend werden. Außerdem sind seine Artikel ganz lustig zu lesen, jedenfalls meistens.
                        Dann mag er Lost eben nicht und wir Fans können uns drüber freuen zu wissen, was ihm entgeht! ;)

                        • Von mir unbemerkt spielte er in zwei meiner Lieblingsfilme den genialen Bösewicht. Schande über mein Haupt! Dafür werde ich seinen Namen nach den vielen Blockbustern dieses Jahr garantiert nicht mehr übersehen!

                            • Och nö. Schon der Neue von Tim Burton war ein Desaster und wurde dem Original in keinem Stück gerecht. Und jetzt das ? Nein, danke!

                              • http://www.youtube.com/watch?v=ptTMs1rBSwY&playnext_from=TL&videos=jralpK800Vk
                                :D

                                • Das wars dann wohl mit der Karriere von Megan Fox. So oft werden wir sie nicht mehr sehen, wenn sie aus Transformers aussteigt. Gemma Arterton wäre mir sowieso lieber.

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                                      Hat damals einfach Spaß gemacht.
                                      Wie groß ein Fußballfeld doch werden kann, wenn es gilt dreißig Minuten Sendezeit rumzukriegen... ;)

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                                          • Da klingt für mich die erste Variante eindeutig besser als das Scott- Projekt. Der Drehbuchautor von Clash of the Titans...aua

                                            • Also zumindest "Shock Labyrinth 3D" soll ja sehr mies sein. Freunde von mir waren in der Sneak und das Publikum soll wohl den Film durchgelacht haben. Kein gutes Zeichen für einen Horrorfilm, oder?

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                                                  „Iron Man 2“ ist vor allem eines: Ein riesengroßer Spaß!
                                                  Mir doch ehrlich gesagt egal, was viele Kritiker sagen. Er hätte eine viel zu überfrachtete Storyline, zu viele Charakter bleiben blass, zu wenig Action, zu viele unnötige Szenen, blah blah blah.
                                                  Sie mögen ja vielleicht recht haben, aber eine Comicverfilmung wie Iron Man will vordergründig den Zuschauer unterhalten. Ja, die Story hat wirklich viele Nebenstränge, die auch nicht alle gut fertig erzählt werden. Da wirkt beispielsweise der im Trailer groß angekündigte Gegner von Downey Jr. nur wie eine Randfigur und der Zwist mit seinem Freund von der Armee wird auch nicht ausreichend thematisiert. Charaktere wie Fury oder Natalie werden schnell eingeworfen, wenig wird erklärt, vieles bleibt im Unklaren. Dabei sollten die Kritiker vielleicht etwas Weitblick besitzen, denn hier wurden sie dem Publikum nur vorgestellt. Wir werden in den nächsten Jahren noch viel von der S.H.I.E.L.D.- Organisation hören und sehen. Die kommenden Verfilmungen werden ja alle irgendwie miteinander zu tun haben, quasi ein eigenes Universum bilden.
                                                  Mir persönlich ist ein Film mit weniger Action und überzeugendem Cast lieber als ein neues „Transformers“- Vehikel. Verglichen mit anderen Comicverfilmungen hat „Iron Man 2“ wirklich wenig Action, wenn aber, dann haut sie auch ordentlich rein. Ausgenommen den Schlusskampf der ja wohl ein Witz ist und eben Mickey Rourke als total unwichtig denunziert.
                                                  Doch trotzdem bleibt der Film immer im obersten Bereich der Comicverfilmungen. Das liegt natürlich hauptsächlich an Robert Downey Jr., der hier wieder mal beweist, dass er einer der besten Schauspieler seiner Generation ist. Dann geben sich noch Mickey Rourke, Sam Rockwell (sehr überzeugend), Samuel L. Jackson, Don Cheadle und der Regisseur höchst selbst die Ehre. Über Scarlett Johanssons Auftritt muss nicht viel gesagt werden, außer vielleicht ihr Auftritt in einer der besten Kampfszenen der letzten Zeit in einem hautengen und sexy Anzug. Nicht schlecht…
                                                  Gwyneth Paltrow nervt wie in den meisten ihrer Filme (ausgenommen Iron Man 1) und beweist mal wieder wie ungerechtfertigt der Oscar damals an sie ging.
                                                  Fazit: Einen Tick schlechter als Teil 1, aber das sind alles Mängel, die dem Spaß am Schauen keinen Abbruch tun.
                                                  PS: Unbedingt bis nach dem Abspann sitzenbleiben, da kommt noch was! ;)

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                                                  • Was für eine Frau...
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