Barelhaven - Kommentare
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Alle Kommentare von Barelhaven
Selbst über so etwas Banalem wie Volleyball kann man einen ausgezeichneten Anime machen. Es sind ganz normale Schüler, die sich ganz der einen Sache verschreiben und auch ihre eigenen Problem haben. So lernt man auch etwas über den Sport und über die Art, wie man sich für eine Sache derart begeistern kann. Natürlich alles Jungen und Männer. Einfach gehalten aber schön ausgebaut.
Den Sprung von 1983 ins heutige Filmbusiness bleibt nicht ohne Konsequenzen: He-Man hinterfragt seine alten Sprüche, seine maskuline Rolle und gibt allem Platz um bloß neuzeitlich zu wirken. Jetzt haben Frauen auch das Sagen. Wer meint, dass das nötig war, wird sich damit anfreunden können. Zum Glück ist Skeletor mit Mark Hamills Stimme der Gleiche geblieben. Die einzige Konstante.
Alles neu. Zumindest sind die Sprüche um ein Vielfaches besser als damals...aber wird es reichen, um einen neuen Hype zu verursachen?
2019 gab es dieses einmalige youtube-Project, das eine eigene Serie nach sich zog. Die Arbeit von Vivienne Medrano ist an und für sich schon einmalig, wobei die Thematik schwer zu ertragen ist: Dämonen fluchen, fi**, bu**, bl** und töten sich durch eine schwarze Komödie. Ein Extrapunkt gibt es für die Songs, die wirklich erstklassig ins Deutsche übersetzt wurden.
Ansonsten... definitiv ab 18 Jahren.
Der Abenteuerfilm kommt lieblos und haarig daher. Hier und da grellt es in den Ecken grün, was bestimmt einen tieferen Sinn hat, den ich aber nicht begreife. Arnie spielt eben Arnie, Jackie eben Jackie und beide sind deutlich die Anker des Films - und dazu absolut unwichtig für die ganze Story. Die eigentliche Geschichte um einen Kartographen ist hier nur Beiwerk und wird stiefmütterlich behandelt - so richtig scheint der Regisseur nicht daran geglaubt zu haben. Wie die Schauspieler. Und der Kameramann. Und der Rest...
Was für eine Enttäuschung!
Tom Hanks allein auf einer Insel. Robert Radford auf einem Boot. Willem Dafoe gefangen in einem Museum.
Das Drama unterstreicht das Alleinsein sehr gut, die Atmosphäre wird von Vasilis Katsoupis in den Vordergrund gestellt die in all ihren Facetten kühl und grau daherkommt. Es sind die kleinen Dinge, die den Film so sehenswert machen: die gefangene Taube, der Schimmel auf der Dauerwurst, die nervige Musik des Kühlschranks... Willem Dafoe holt alles aus seiner Rolle heraus und zeigt, dass sein gespielter Wahnsinn schon immer unerreichbar war. Großes Lob an den Regisseur und an den Kölner Studios.
Ich habe nur am Ende gedacht: Für kein Geld der Welt mache ich da sauber!
Animes tragen manchmal seltsame Botschaften, die man nicht sofort versteht. Schüler, Lehrer und Passanten haben keine Augen so dass man sich ganz auf das Ungleichgewicht des gemobbten Naoto und seines Mobbers Hayase konzentrieren kann. Kommen die Attacken der angesehenen Schülerin hart und unfair rüber, will man in der ersten Staffel kaum von einer Hass-Liebe reden. Jede Pause nimmt sie ihn ins Korn, lacht ihn aus und drangsaliert ihn. Da kann am Ende eine Versöhnung und sogar eine Beziehung auf beide warten: das Thema ist zu ernst, als das man Mobbing als mögliche beginnende Partnerschaft bezeichnet. Einen Jungen fast zum Weinen zu bringen ist eben doch keine Komödie... höchstens für die Täter.
Hart und düster kommt SIN CITY daher. 2005 galt der Film schon als Geheimtipp, als guter Grund sein hartverdientes Geld für eine Kinokarte auszugeben. Alle Schauspieler sind mit Leib und Seele dabei und sogar Frank Miller persönlich taucht in einer Nebenrolle auf. Die 1 : 1-Verfilmung ist sogar so gut, dass manche Szenen bleibend in Erinnerung bleiben: Elijah Wood als Menschenfresser, Nick Stahl als gelber Bastard oder auch Benicio del Toro als quasselnder Toter. Für Mickey Rourke war der Film ein Glücksgriff, konnte er endlich aus der B-Riege der Schauspieler heraustreten.
Herrlich absurd und doch glaubwürdig gemacht.
Schule kann grausam sein.
THE WALKING DEAD auch.
Wenn man beides fusioniert, kommt diese Serie heraus die mit reichlich Splatter-Momenten und einer tiefgründigen Ursprungs-Story nicht spart. Die Namen der Schauspieler spare ich mir lieber, denn die kenne ich nicht mal, aber ansonsten solide Horror-Kost die verwandelte Schüler sehr gekonnt durch die Klassenzimmer schlurfen lässt. Und an allem war Mobbing schuld.
NICHT IN DEN FLUREN LAUFEN!
2002 liebäugelten schon einige Cineasten mit der Vorstellung, dass der noch unbekannte Statham vielleicht den "Agent 47" bei einer Verfilmung geben durfte - so gut hat der Brite in diesem Film überzeugt. Leider kam es nicht dazu...
... die Fights sind grundsolide, die Werbung für Mercedes-Fahrten im sonnigen Frankreich gelungen und sogar Stephen Dorf als Schurke darf seit BLADE wieder zeigen, dass er böse sein kann.
Niemand sieht so cool mit Sixpack, Motoröl und Fahrrad-Pedalen aus wie Statham.
2003 war nur einigen Cineasten der aufstrebende Actionstar Dwayne Johnson bekannt, der es sich nicht nehmen ließ von Arnie am Anfang eingeführt zu werden. Der Buddy-Film funktioniert auch ziemlich gut, nicht nur wegen Christopher Walkens Rolle als Chef einer skrupellosen Goldgräber-Firma. Es ist vor allem Johnsons Art hier auf Vernunft und Moral zu pochen, und der sich leider mit einem viel zu aufgeregten Sean William Scott ärgern muss. Der Spaß funktioniert wegen der genialen Action, dem Beinahe-wurden-wir -von Affen-vergewaltigt-Moment und dem herrlichen Showdown zwischen Johnson und drei Peitschen-Cowboys.
Ab 12. Kann man gucken.
Die Idee ist neu: um einen Kameraden zu retten, wird die meiste Zeit an den Ecken verweilt um ein wenig übers Kochen, Pökeln, Garnieren, Braten etc. herauszufinden. Den vermissten Kameraden hatte ich schon in der zweiten Folge völlig vergessen, denn mit großer Hingabe lassen sich drei austauschbare Figuren von einem Koch belehren, wie man... naja... Essen zubereitet. Dieser Teil, der nahezu 80% ausmacht, ist schlau gemacht aber Conan, Frodo und Co. wären wohl schon längst aus der Haut gefahren. Eher seltsam.
Das Superhelden-Drama ist die Spiegelwelt zu MARVEL und zu DC, denn hier ist alles nur Show: die gefeierten Helden sind narzistische, geldgierige, sexsüchtige Psychopathen die über Kollateralschaden nur lachen können. Während der Konzern die Helden vermarktet und auch jeden kleinen Einsatz gegen "Superschurken" (gibt es die? habe keine gesehen) kontrolliert, wird klar, dass die beisende Gesellschaftssatire sich auf das aktuelle Konsumverhalten der USA lustig macht. Die "Helden" sind längst zu Schurken geworden, doch die Auflösung aus dem Dilemma lässt lange auf sich warten: so verkommt THE BOYS zu einem Trash, in der schreckliche Tode und peinliche Momente überhand nehmen.
Eklig bis zum Unfallen, und doch schaut man gerne zu - zumindest, um zu schauen, wie lange es dauert, bis "Homelander" völlig wahnsinnig wird...
Zumindest Karl Urban füllt seine Rolle sehr gut aus.
Rene Goscinny erschuf einen eigenständigen Film, indem Cäsar den Helden zwölf unlösbare Proben auferlegt. Mit Witz, Charme und fast schon beiläufig meistern sie alle - war ja klar. Kultig gewiss "das Haus, das Verrückte macht" und der bürokratische Wahnsinn des "Passierscheins A38", der sogar im Witcher-Universum erwähnt wird. Tja, 1977 eben.
Heute jedoch wird sich kaum ein Kind für den kurzlebigen Fantasy-Spaß begeistern können, der längst nicht mehr zeitgemäß ist und kaum konkurrieren kann.
SCHINDLES LISTE will nicht unterhalten. Er will wachrütteln. Spielberg holt die Realität der NS-Zeit gekonnt ins Kino und scheut nicht davor zurück, die Wahrheit in all seine Facetten zu zeigen. Wer begreift, dass es sich damals genau so verhalten hat, wird ihn nur einmal gucken wollen. Wo andere Filme mit EPIC-Sound, spektakulären Kamerafahrten und epischen Fights zu überzeugen versuchen, braucht der Meister nur einen Schwarzweiß-Film und ein gutes Geschichtsbuch.
Liam Neeson zeigt sich anfangs noch unbekümmert, wird schließlich nachdenklich und begreift erst spät, was durch die Tür kommt. Zu was der Mensch fähig ist...
In BLACK PHONE scheint nie die Sonne. Alles ist grau für die Geschwister Mason und Madeline, die es zuhause auch nicht leichter als in der Schule haben. Schnell sympathisiert man mit den Schauspielern, der 70er und bekommt gleich Zugang zu der Welt. Dort draußen lauert ein Monster und wer genau aufpasst, wird die kleinen, aber feinen Hinweise schnell verstehen, wie und warum. Das Finale ist allemal akzeptabel.
Auf der Dutton Ranch ist jeden Tag etwas los. Kevin Costner schont niemanden, ist sich seiner Macht und seines Reichtums sehr wohl bewusst und vertreibt sogar asiatische Touristen mit einem Gewehr von seinem Land. Weil er es kann. Die "Schurken", die ihm das Land wegnehmen wollen, kommen erheblich sympathischer rüber: Danny Huston, z.B., der prädestiniert für Schurkenrollen ist, erscheint dagegen als machthungriger CEO nachvollziehbar maßvoll. Kelly Reilly, die noch in SHERLOCK HOLMES (2009) die sanfte und fröhliche Mary gab, grunzt, säuft und flucht hier spektakulär als traumatisierte Tochter des Rinderbarons. Über allem nette Countrymusik, die herrliche Landschaft in Montana und der Traum von Amerika.
Es könnte also der Lieblingsfilm von Donald Trump sein... wenn die Frauen in der Serie nicht hart wie aus Eis und die Hintergrundgeschichte der Indianer nicht glasklar wäre. Land ist eben das einzige Gut, das nicht produziert werden kann.
Packend wie DALLAS, spannend wie GAME OF THRONES.
Der Sohn des Batman heißt Damian Wayne und ist hier das behütete Kleinkind, das ganz wild seinem Daddy nacheifert. Auf der Suche nach Verantwortung und seinem Gürtel schliddert der kleine Racker nicht nur sich selbst ins Unglück...
Der Zeichenstil ist an Enzo Gentile gehalten, und auch etwas an den 70er Jahre Stil der Unlimited-Ära. Das Thema an KEVIN ALLEIN ZU HAUSE und an Tim Burtons Filmreihe - genug Verweise gibt es. Doch hier hören schon die Gemeinsamkeiten auf: Damian, ein ADHS-Kind, lebt allein in einem trostlosen Schloss mit einem viel zu alten Butler Alfred und einem unerreichten Ideal, seinem Papa Bruce Wayne. Durch hektische Kniffe in der Geschichte landet der Kleine ins weihnachtliche Gotham, trifft sogar die Star-Liga der Schurken, die reine Karikaturen von sich selbst darstellen. Alles mutet wie der Beatles-Film YELLOWSUBMARINE (1968), auf der einen Seite witzig und nachdenklich - und auf der anderen Seite überfordernd für Kinder, die bestimmt die vielen Verweise nicht verstehen werden.
Bloß nicht grinsen, jetzt keine Miene verziehen - leichter gesagt als getan. Die Kandidaten müssen schwer leiden, wenn z.B. ein Sträter ernst seine Mütze richtet und einen seiner trockenen Sprüche liefert. Oder wenn Engelke sich Hasenohren aufsetzt und mit der Nase zuckt. Hier ist mentale Stärke gefragt. Könnte ich nicht. Ein gutes Konzept.
Oliver Stone schickt Charlie Sheen in den Krieg. "Das erste Opfer im Krieg ist immer die Unschuld", so heißt es und der Film hält, was er verspricht. Charlie Sheen hat nämlich die Wahl: hält er zum freundlichen, umsichtigen Sergeant Elias (Wilhelm Dafoe) oder zum brutalen Sergeant Barnes (Tom Berenger) - zwei Gesichter des Krieges? Der Vietnam-Krieg gehört nicht ohne Grund zu einem der blutigsten Kriege und zum Schandfleck der amerikanischen Geschichte, da man durch eine erfolgreiche Besetzung Nord-Vietnams einen Domino-Effekt auf kommunistische Länder in Asien herbeiführen wollte. Die Geschichte lehrt uns, dass eine Patt-Situation herbeigeführt wurde da China und Russland Nord-Vietnam unterstützten und die Amis einfach nicht weiterkamen. Agent Orange, Napalmbomben und Genozid waren die Folge. Fast zwanzig Jahre lang.
Stone lässt nichts aus. Er zeigt die hässliche Seite auf: Vergewaltigungen, Mord und auch Cannabis-Missbrauch ebenso wie Feigheit und un-patriotische Haltungen der Soldaten. Ein starker Film, der betroffen macht und mich damals dazu bewog, mich lieber für den Zivildienst zu entscheiden. Und auch der erste Anti-Kriegsfilm, der all den anderen Kriegsfilmen die Luft zum Atmen nahm... weil er wahr ist.
Krieg bleibt Krieg. Ungeschönt und ohne Eis.
So sähe das aus, wenn Japan auch eine Superheldenwelt wie DC, Marvel und Blackhorse vorweisen könnte: irgendwie voller, ebenso mit einem "Superman" natürlich und auch etwas geklaut (was vielleicht garnicht ausbleibt!). Bei der Fülle an Superkräften in der Welt gewinnt die Klasse mit ihren netten, freundlichen Personen erstaunlich viel Substanz - vom etwas ekligen Nerd bis zum zielstrebigen Klassensprecher ist alles vertreten. "Drecks-Deko" findet seinen Weg und hechelt seinem Idol nach. Alles sehr sympathisch.
Bei sieben Staffeln und einigen Kinofilmen kommt es jedoch auch zu Leerläufen, wo die Autoren wohl nicht wirklich weiter wussten: theatralische Momente, die sich nach zähen Minuten von selbst klären oder auch unsinnigen Erklärungen die nichts zur Story beitragen. Zitat: "Rumi Usagiyama - auch bekannt als Rabbit Hero: sie kann alles, was ein Hase kann!" Hab mich köstlich amüsiert...
Doch in den späteren Staffeln läuft die Serie nicht leer, sondern verblüfft mit einem guten Kniff zu dem sich DC/Marvel noch nicht gewagt haben: wegen einer gescheiterten Massen-Festnahme an vielen Schurken kommen viele Zivilisten zu schaden, was zu einer Krise der Helden führt. Kaum jemand traut noch den selbsternannten Rächern und ein Held nach dem anderen gibt lieber auf. Es sind diese seltenen Momente, bei denen man mitfiebert, mitleidet und sich am liebsten Taschentücher holt wenn gestresste Heros, am Ende ihrer Kräfte, noch von Zivilisten ausgeschimpft werden und am liebsten alles hinschmeißen wollen.
FAZIT: ein gewaltiges Mammutprojekt, das trotz Mängel hält, was es verspricht.
Vampir-Anime mit starken deutschen Anstrich, das sich ein wenig wie BLADE II und dem Bloodpack anfühlt aber leider mit wenigen interessanten Figuren aufwarten kann. Die Kämpfe sind kurz, der titelgebende Werwolf erschreckend schwach. Gelungen: die junge Ryoko Naoe, die mit einem Schwert sich den Helden anschließt.
HELLSING + BLADE II + INTERVIEW MIT EINEM VAMPIR + ANIME = Sirius der Jäger.
Ein___ rächt seinen/seine___ und nimmt es mit den bösen___ auf, um der Welt ein bisschen Gerechtigkeit zu gewähren. Dabei geht er hart und___ vor, trifft die Bösen schonungslos und___ indem er___ und___.
Altes und sehr bewährtes Rezept mit dem Titel "Popcorn-Kino". Ob Jason Statham, Dwayne Johnson, JCD, Keanu Reeves oder Sly: am Ende sind alle zufrieden.
Statham ist reduziert auf eine Rolle - ich schätze, das wird er jetzt immer machen...
Actionserie mit Triaden, zwei ungleichen Brüdern und einer Mutter die alles im Blick hat - fast alles, denn mit der interessanten Wendung in der 7. Folge hat niemand gerechnet.
Alles in allem eine Komödie, die zu ernst ist. Ein Drama, der erst spät wirklich betroffen macht. Action ist allemal akzeptabel.
Mal reinschauen lohnt sich...
Mit maximaler Muskelkraft geht ein Talentloser auf die Hogwarts und haut alle um. Flacher Humor und schlecht gezeichnet.
Die Mutter aller Actionfilme von dem Macher, der zuvor auch ALIENS den Menschen geschenkt hatte. Für 1991 ist der Streifen bis heute immer noch so blank poliert wie ein Breitschwert, die Action wegweisend und die Personen ikonisch. Der einzige Grund, warum man extra Boxen und ein extra großen Bildschirm sich zulegen sollte. Das epochale Meisterwerk, das die Bibel für alle kommenden Actionfilme ist und immer sein wird. Der Goldstatuts der Mercerdes-Klasse. Der Dominus Rex in der Filmwelt.
[Tiefe Verneigung]. Und mehr gibt es auch nicht zu sagen.