Barelhaven - Kommentare
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Alle Kommentare von Barelhaven
2013 gab es einen Hype um die beliebte Serie, die sich inhaltlich zwar etwas zog aber dafür sehr interessante Charakterentwicklungen parat hält. Im Fokus steht der freundliche Junge Steven der von Aliens abstammt und gleich drei Pflegemütter hat. Das neben alltäglichen Fragen auch Dinge über Beziehungen und gleichgeschlechtliche Liebe vorkommen, dürfte nicht überraschen. Gesang und Tanz, pubertäre Probleme und ein gewaltfreier Kampf gegen das Böse stehen auch im Vordergrund. Wer sich darauf einlassen kann, wird so schnell nicht die Finger von lassen können. Von den Machern von ADVENTURE TIME, die den richtigen Schritt in eine völlig neue Richtung gewagt haben. Warum NETFLIX nur 2 Staffeln rausbringt und zwar direkt aus der Mitte, ist mir ein Rätsel.
FAZIT: Auch Steine brauchen Liebe.
Ein totalitäres System beutet die Bevölkerung aus - nur ein junger Held kann alle retten! Eine einfache Formel, die hier mit sympathisch wirkenden Assassinen und herrlich boshaften Schurken bereichert wurden. Leider... geht es vordergründig nur um die Frage, wen der Held wohl als Erstes knattern wird. So viele Sexanspielungen - direkt und indirekt - lassen ältere Generationen genervt aufstöhnen.
Ridley Scott hat das uralte Thema auf eine etwas historisch korrekte Art angefasst: König John Ohneland bekommt mehr Raum zur Entfaltung und die Magna Carta wird in der Mär zum ersten Mal hervorgehoben. Der dritte Kreuzzug (bewaffnete Pilgerfahrt) hat tiefe Spuren in Europa hinterlassen: es mangelt an Männern, an Geld und an Frieden. Wilderer martern die Bevölkerung, noch schlimmer aber Prinz John (herrlich: Oscar Isaac) der überheblich und kaltschnäuzig einfach die Steuern anhebt als hätte jeder Bürger zuhause Goldsäcke versteckt. Was sollen die auch schon tun?
Ganz anders als Kevin Costner kommt Russel Crowe verschüchtert daher; er wagt keinen Aufstand gegen die Obrigkeit sondern schmückt sich mit fremden Federn um mit seinen Kumpels seinen Vorteil abzuschöpfen. Die Männerrunde ist sympathisch, doch das Highlight des Films liegt in der zärtlichen Beziehung zwischen Russel Crowe und Cate Blanchett. Das Paar ergänzt sich und man hat Lust auf mehr Zeit zwischen ihnen. Ansehen lohnt sich also. Es hätte ruhig eine Fortsetzung geben können.
FAZIT: eine Neuverfilmung, die interessante Aspekte bereithält.
Keine reine Adaption eines Spiels, sondern die gleiche Grundhandlung mit einem neuem Helden: diesmal mit Miyamoto Musashi, dem Schwertheiligen Asiens. Die Reihe konzentriert sich daher auf den bekanntesten und beliebtesten Samurai, der den Bildschirm einnimmt und wirklich gut getroffen ist. Der Rest ist kaum mit BLUE EYE SAMURAI zu vergleichen...
Die große Geschichte des Altwerdens zieht sich wie Kaugummi - sicherlich gut gemacht und so - aber vollgestopft mit Handlungssträngen und Nebenfiguren, die es so nicht gebraucht hätte.
Robert Redford als Fast-Rentner, der es faustdick hinter den Ohren hat, nimmt man die Rolle des genialen Spions gerne ab. Der Politthriller hat gewisse exzellente Momente, in denen nicht gekämpft sondern mit dem Verstand gearbeitet wird. Mal kurz den eigenen Vorgesetzten "verarschen", die Bürokratie aushebeln, perfide Pläne von gewissenlosen Politikern ad absurdum machen... das gelingt Redford wie kein Zweiter. Brad Pitt als junges Gegenstück fügt sich nahtlos in die Rechnung ein und beweist wieder mal das er mehr kann, als nur gut auszusehen. Ein intelligenter Thriller, den man wie einen guten Wein in Ruhe genießen muss. Ich hoffe, das ich in dem Alter auch noch so glatt funktioniere...
Jackie Earle Haley durfte schon in THE WATCHMEN (2009) als Rohrschach zeigen, dass er düster und brutal ein Publikum für sich gewinnen kann. Warum nicht auch Robert Englunds Part als Freddy Krüger, dachte man sich wohl und webte um ihn das Remake vom Klassiker von 1984. Tja, die Idee war gut aber aus vielen, vielen Gründen konnte das Remake nicht abholen. Freddys perfide Freude am Schlitzen und Foltern ist unerreicht; Jackie Earle Haley ist zwar grummelnd und bitter auch eine Nummer für sich aber das reicht bei weitem nicht. Trotzdem sollte er das Kostüm behalten - bei der nächsten Halloween-Party hat er eine nette Verkleidung.
Die Serie gleicht einer Fusion zwischen Tarantinos KILL BILL und Eric van Lustbaders SHOGUN und glänzt mit tollen Synchronsprechern. Im Deutschen darf Dieter Klebsch dem Bösewicht geben und spielt gekonnt mit Höhen und Tiefen. Aber worum geht es? Eine Aussätzige (Sonderling, Mischwesen etc.) schwört Rache und will sich um 1622 rum an ihren Peinigern rächen. Das hatten wir schon oft, aber hier besticht die Ausgrenzungsmentalität des Ostens und schont nichts und niemanden. Es könnte unerträglich sein wenn beißende Kommentare und interessante Figuren nicht vor Ort wären. Schnell baut sich eine Eigendynamik auf, die man nur selten gesehen hat. Nettes Easteregg: in der zweiten Folge wird nicht unabsichtlich folgendes gespielt: Battle without honor or humanity - Tomoyasu Hotei. Aus... na?... KILL BILL.
Nette Unterhaltung.
THE BATMAN ist eine Serie, die selten bis gar nicht bei den Streamern auftaucht und über die kaum jemand redet. Und die so viel zu bieten hat: über 65 Folgen jagt ein junger Batman die Unterwelt von Gotham und überschreibt hier und da die tragische Grenze zum Insane-Level deutlich. Die hervorragenden Sprecher (Clancy Brown und Robert Englund) und der frische Stil können sehr wohl unterhalten. Es ist eine Art Geheimtipp für Fans (zu denen ich mich selbst zähle).
1991 kam wieder eine Verfilmung des beliebten Räubers aus England, der es historisch nicht so genau nimmt aber dafür hervorragend unterhalten kann: Kevin Costner zeigt gute Laune, grinst und flirtet wie selten in seinen Filmen und darf sogar Sean Connery die Hand schütteln. Mary Elizabeth Mastrantonio bekam den MTV Award für die beste weibliche Hauptrolle (und war die erste Kino-Frau, für die ich als Junge schwärmte!). Morgan Freeman tut sein Übriges um diesen Film neben Terminator 2 zu einen der erfolgreichsten im Jahr 1991 zu machen. 390 Millionen US-Dollar Einspielergebnis sprechen eine deutliche Sprache. Bryan Adams spielt sein "Everything i do", das ich immer noch auf dem Klavier spielen kann. Und... das war es!
Von wegen! Denn das Wichtigste kommt noch: Alan Rickman brilliert mit Tempo und Ironie seine Schurkenrolle, lässt Kevin Costner und Co. alt aussehen und sorgte sogar dafür, dass das Drehbuch seine Rolle kürzen musste - sonst hätte man den Film in "Sheriff von Nottingham" umbenennen müssen. Alles in allem ein gelungener Film, der von Anfang bis Ende alles richtig macht.
Der Titel verrät es schon: Fassbender gibt einen "Agent 47"; einen Schurken gar, der eindringlich dem Publikum sein Handwerk vorstellt. "Keine Empathie. Mach hinter dir sauber. Überlass nichts dem Zufall." Es ist ein Film, der gewiss nicht für die ganze Familie taugt, aber einer, der besonders heraussticht. Ohne Humor, ohne Helden und vor allem mit einer Weltsicht die klar macht, dass alles nur eine Bühne für den Killer ist, der um die ganze Welt reist und Leute killt. Tilda Swinton hat einen kurzen Auftritt, der Rest zittert und bibbert, wenn Fassbender erscheint und ausdruckslos seine Opfer reden lässt. Fassbender hat im Film keine Freunde, keine Familie, keine Feinde - er ist ein Schatten, der selbst im 21. Jahrhundert nirgendwo auffällt und am Ende ausdruckslos im Gartenstuhl liegt. Und der mich seltsam berührt: was für ein Leben würde ich führen, wenn ich mich als junger Mann für solch ein Leben entschieden hätte? So, in etwa. Auf seine Art lehrreich, gar. Aber man muss sich darauf einlassen...
Der ZEHNTE Teil einer Horrorserie - mehr muss man nicht wissen. Wieder werden Menschen geschunden, weil ein Beobachter meint dass müsste so sein. Der Grund/die Gründe sind auch egal denn der Zuschauer will die Panik schmecken, die Schreie hören und die Angst riechen. Die Lust am Zerstückeln, am Dominieren... sadistisches Vergnügen pur, eben.
Stallone hat es seinem Kumpel Arnie einfach nachgemacht und sich auch eine Doku über himself gegönnt. Sie ist kurzweilig und auch interessant - die Geschichte mit seinem Vater und auch die zarte Anspielung auf sein Privatleben heute betreffend ahnte ich nicht und bin positiv überrascht gewesen. Auch weil es sich wie ein offener Männerabend anfühlt, wo nicht geprotzt sondern mit offenen Laken getanzt wird. FAZIT: Interessant.
Gesehen habe ich ihn nicht, aber durch die Medien aufmerksam geworden habe ich mir mal den wiki-Artikel durchgelesen. Die Handlung liest sich bedrückend und erinnert wohl an DER KULT von Andrew Vachs, der sich in fast allen seinen Romanen diesem harten Thema widmete. Mir unbegreiflich, wie die Täter nachts noch schlafen können. Möge die Hölle sich ihrer annehmen! Sehen muss ich ihn nicht, also schweige ich bei Diskussionen lieber und widme mich wieder angenehmeren Themen...
Gangsterepos mit Wucht und Größe, schreibt die Cinema. Realistisch ist der "kurze" Streifen schon, aber zu knapp erzählt als Drama in drei Akten: (1.) um die Bildung der Gruppe, (2.) um Capones Whiskey und (3.) den Prozess. Das organisierte Verbrechen brauchte Zeit um zu wachsen, zu gedeihen und sich derartig zu verkapseln, dass das FBI und eine ganze Stadt wie Chicago ihre liebe Not hatte. Egal. Robert de Niro glänzt als "2. Bürgermeister", Sean Connery bekam einen Golden Globe als Bester Nebendarsteller und Kevin Costner durfte zum ersten Mal positiv auffallen. Die Musik im Hintergrund stammt von Ennio Morricone höchstpersönlich - überhaupt alles schreit nach Perfektion.
Bestes Zitat: „Das kann nur ein Spaghetti-Fresser sein. Kommt mit ’nem Messer zu ’ner Schießerei.“
D&D ist erfrischend anders als die beliebten PC-Rollenspiele BALDURS GATE, NEVERWINTER NIGHT und ELDERSCROLLs - hier wird mit einer Leichtigkeit die Fantasie gefeiert. Chris Pine klampft als Barde unbeschwert fröhlich, Michelle Rodriguez kämpft ziemlich gut und Hugh Grant glänzt als fröhlich schnatternder Schurke. Daisy Head als böse Magierin Sofina starrt verachtend in die Kamera und über allem wogt die Moral: "Dont worry - be happy!" Es ist ein Film der sich selbst nicht ernst nimmt und von den gut pointierten Dialogen lebt. War 2000 noch DUNGEONS & DRAGONS mit Jeremy Irons ein reines Ärgernis, ist dieser hier eine willkommene Abwechslung.
FAZIT: Der fröhliche Nachbar von HERR DER RINGE.
Liam Neeson zeigt als Scharfschütze erst nach einer Stunde was er draufhat. Zuvor wird viel über das Gesundheitssystem der USA, der Grenze zu Texas und zu den Kartellen gezeigt was wir nicht schon wussten. Auch, dass der Witwer und ehemalige Soldat ziemlich bankrott ist und kaum eine Rettung in Sicht ist. Also begleitet er den Jungen nach Chicago, entledigt sich ihrer Verfolger und fährt ermattet und angeschlagen (eine Kugel im Bauch, mehrere Stiche) mit dem Bus nach Hause.
Die Moral? Ich weiß es nicht...
Nolan lässt sich Zeit um Meisterwerke zu erschaffen - OPPENHEIMER ist da keine Ausnahme. Aus einer Fußnote in der Geschichte lässt der Meister ein bahnbrechendes Stück der Filmgeschichte entstehen. Oppenheimer selbst hätte ein zweiter Einstein werden können, wenn er sich auf die Entdeckung der Schwarzen Löcher konzentriert hätte - stattdessen war er zu sehr beschäftigt sich politisch zu engagieren. Lehrreich und charakteristisch für die Truman-Ära.
PLUTO hat über 8,5 Millionen Bände verkauft und wurde für zahlreiche Preise gewonnen und nominiert. Es soll sogar ein Theaterstück geben. Doch meiner Meinung nach zieht sich die Geschichte ungewollt in die Länge. Auch dreht sich hier nicht alles um den Jungen auf dem Cover: der Junge namens Atom taucht nur sporadisch auf und wird erst am Schluss wichtig, während alle anderen Figuren viel Zeit bekommen durch Rückblenden sich zu erklären und das Grundthema "Roboterrechte" zu erläutern. Es beginnt mit einem sinnlosen Krieg, der auffallend viele Ähnlichkeiten mit dem IRAK-Krieg aufweist und einem von der EU verhafteten "Saddam-Diktator", der der ganzen Welt in einer beispiellosen Terroraktion den Krieg erklärt. Es ist eine Serie von Erwachsenen für Erwachsene - humorlos und mit einigen Zitaten versehen: Schweigen der Lämmer, Ghost in the Shell, Blade Runner etc. Wobei auch manche Zitate kaum einen Sinn machen (Pinocchio, z.B.). PLUTO ist ein schonungsloser Robot-Krimi, für den man sich Zeit nehmen muss.
STARGATE ist der Ur-Film des beliebten Franchise, das man lange im TV sich anschauen konnte. Jaye Davidson, seit 1994 bis heute nur in vier Produktionen zu sehen, spielt sein androgynes Erscheinen als übermächtiger Gott perfekt aus. Wundert mich, dass man von ihm so wenig gesehen/gehört hat. Egal, der Film ist gut 30 Jahre alt und das merkt man ihm auch an: die Amis retten mit Schokoriegel, Wummen und einer Atombombe eine arabisch-wirkende Welt. Das spiegelt schön den Zeitgeist der 90er wider. Muss man nicht mehr ernst nehmen. Aber ein netter, kleiner Sci-Fi-Film...
Die Serie hat sich vielleicht an NARUTO orientiert, besticht aber durch herausragende Farbenspiele, modische Loks und einem eigenen Universum das stark an den Kami-Glauben orientiert ist. Gerade in Japan interessieren sich viele Jugendliche für vergöttlichte Naturwesen und Fluchgeister.
Großes Lob an die deutsche Synchro: Tommy Morgenstern spricht den hübschbösen Zwiegesicht, den man leicht mit Thor (MCU)und Sherlock (BBC) in einen Topf tun möchte - was der Stimmung aufgrund der Diskrepanz gut tut. Jan Rohrbach scheint neu im Geschäft zu sein und ergänzt sich hervorragend zu seinem Gegenspieler.
Nur zur zweiten Staffel wird die Sache blutiger und viel brutaler. Allein die Kämpfe dauern zwar lange, langweilen aber auf keinen Fall! Zurzeit arbeitet CRNCHYROLL daran alle zu synchronisieren. Weiterschauen lohnt sich.
Regisseur Kim Jee-woon hat einen ordentlichen Gut-gegen-Böse-Film abgeliefert, der sich zum Glück nicht sehr ernst nimmt. Arnie nimmt die Witze über ihn sportlich, säubert die Straßen ganz nett auf die Old-school-Art und lässt den vielen Nebendarstellern genügend Luft zum Atmen. Forest Whitaker, Peter Stormare und Luis Guzman sind mit auf diesem kurzweiligen, aber netten Texas-Trip. 2013 war schon anzusehen, dass ihm langsam die Pumpe geht und er seine Faust nicht mehr ohne Probleme durch eine Wand rammen kann. Könnte ich aber auch nicht...
8 von 10 "This is my homeland!"
Der wahre Horror sitzt in der Erkenntnis dass es JEDERZEIT auch dich treffen kann: plötzlich steht man alleine dar, die Armee ist hilflos, Job und Familie existieren nicht mehr und die Zombies können plötzlich rennen! Der Splatterfilm macht im Grunde alles richtig und lässt den Zuschauer frösteln. Und ich gehe jetzt regelmäßig joggen und messe schon mal die Entfernung zum nächsten WALMART... man weiß ja nie.
Das Phantom der Oper plant einen Weltkrieg. Und Britannia schickt seine Besten, um das Problem zu lösen. Alles, was Rang und Namen in der Buchwelt des 19. Jh. hat(te), bekommt eine Chance. Hier können die Figuren des Dorian Gray, Nina Harker und Mr. Hyde gut glänzen. Ein Fantasy-Film aber, der ähnlich wie HELSING überlastet ist und alles schnell in 106 Minuten abfrühstücken will. Das Ende, dass das Phantom gleichzeitig auch M und Moriarty zugleich sein soll, ist etwas zu viel des Guten.
Basierend auf eine zweiteiligen Comicreihe von Alan Moore sollte schnell nach dem Ersten Schluss sein, weil Connery langsam in die Jahre kommt und der zweite Teil vom Angriff Außerirdischer handelt, in der es auch zu einer Vergewaltigung kommt - und zur Auflösung der Gruppe. Kein Happy End, also. Vielleicht ganz gut so.
Ein Potpourri aus alten Helden, Motiven und Figuren die manche aus Kindertagen noch kennen, werden nach CYBERPUNK 2077 versetzt, wo sie verkommen und sich gegen den totalitären EDEN-Staat durchsetzen müssen - oder auch nicht. UBISOFT hat seine ausgedienten Figuren zur Schlachtbank geführt und sie für NETFLIX geopfert. Ob sie das verdient haben, sei dahin gestellt...
Die Story ist dennoch gut gelungen, die Sprüche sind frisch und alles lechzt nach einer Fortsetzung. Schauen wir mal.