BartfaceBottlemessi - Kommentare
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Alle Kommentare von BartfaceBottlemessi
Hach ja, "In einem Land vor unserer Zeit", das war noch ein toller Kinderfilm. Im Kindergarten- und Grundschulalter habe ich ihn zigmal gesehen, trotzdem wusste ich bis zur letzten Sichtung fast gar nichts mehr vom Inhalt. Das musste natürlich geändert werden und schon sind wir bei einem neuen Kommentar.
Erstmal musste ich überrascht und beeindruckt feststellen, dass George Lucas und Steven Spielberg involviert waren. Dann bekam ich erneut eine der schönsten je verfilmten Geschichten zu sehen und plötzlich waren die Erinnerungen wieder da. SPOILER Was war das traurig, als Littlefoots Mutter starb! SPOILER ENDE Die Abenteuer die Littlefoot, Cera, Ducky, Pietri und Spike auf dem Weg ins "Große Tal" erleben lassen den Zuschauer stetes mitfiebern, genauso wie die kleinen gruppeninternen Streitereien, die man auch noch aus der eigenen Kindheit kennt. Übrigens haben sich Wörter wie "Langhals" und "Dreihorn" bis heute in meinem Vokabular gehalten; nun weiß ich endlich wieder, woher das kommt.
Die etwas schwammigen, aber sehr schönen Zeichnungen bieten eine gute Grundlage für die exzellenten Synchrosnsprecher, die den Charakteren eine beeindruckende Tiefe verleihen. So macht man einen Film, den man sich auch als Erwachsener noch gerne ansieht. Die anderen Teile kenne ich nicht, habe aber auch nichts wirklich tolles darüber gehört; die Serie ist leider grausam. Lieber das Original schauen.
Ich weiß es noch genau: Kurz vor Weihnachten 2000 (auf Wikipedia steht April, aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass es Winter war) ging die Mama entsprechende Präsente einkaufen und musste deswegen, da alleinerziehend, ihren Sprössling zwecks Verhinderung einer vorzeitigen Sichtung jener irgendwo abladen. Als passionierter Sammler der Pokémonkarten und Fan der Serie (allerdings in Ermangelung einer entsprechenden Konsole kein Spieler der genialen Games) schwebte ich natürlich im siebten Himmel, als das mütterliche Auto vor dem heiligen Kinokomplex hielt und ich eine Eintrittskarte für "Pokémon - Der Film: Mewtu gegen Mew" in die Hand bekam. Im Saal war ich dann sowieso hin und weg, der Film war natürlich gigantisch geil und als Krönung bekam man noch eine überall glitzernde Mew-Karte geschenkt, die laut irgeneinem Kartenkatalog immens wertvoll war (klar, bevor sie millionenfach verteilt wurde vielleicht!).
Nun, fast dreizehn Jahre später, inzwsichen kein Sammler mehr, dafür aber immer noch Liebhaber der Serie und, dank Emulator und einem Gameboy, der nur geringfügig jünger ist als ich selbst, Zocker der Spiele, habe ich mir den Animestreifen noch einmal gegeben. Leider bin ich nun ziemlich desillusioniert, da man keinen epischen Kampf der beiden mächtigsten Pokémon vor dem gewohnt naiv-ethischen Hintergrund der Serie, garniert mit kleinen Geschichten über Freundschaft und Loyalität, zu sehen bekommt. Stattdessen bekommt man eine auf 75 Minuten gestreckte Episode mit Bullshit-Story und miesen Effekten vorgesetzt (ja, ich weiß, dass es gezeichnet ist, aber das geht auch spektakulärer). Zu keinem Zeitpunkt fühlt man sich in Mitten einer alles entscheidenden Schlacht, wie es dem Zuschauer suggeriert werden soll, sondern eben nur vor der Glotze, einen enttäuschenden Zeichentrickfilm konsumierend. Leider nicht der große Wurf.
Der Teenie-Horror mit relativ bekannter Besetzung enttäuscht leider sowohl handwerklich als auch inhaltlich. Zwar sind die vorgestellten urbanen Legenden (warum eigentlich der dämliche deutsche Titel?) unterhaltsam, doch zu vorhersehbar ist die Handlung und zu stereotyp sind die Figuren. Vor allem die Auflösung am Ende ist ganz schön an den Haaren herbeigezogen. Es klaffen doch einige Logiklöcher.
Gänsehauttechnisch passiert auch nicht viel, da weder Spannung noch Grusel aufkommen, außerdem sucht man Schockmomente, die wenigstens ab und zu den Puls in die Höhe treiben könnten, auch vergeblich.
Fazit: Klar, anno '98 hat man Teenie-Slasher noch etwas anders produziert als heutzutage, sollte halt irgendwie wie "Scream" aussehen und ich habe von "Düstere Legenden" auch nicht wirklich viel erwartet. Von daher, ist der Film gar nicht so übel. Aber eben auch nichts Besonderes.
Das glaube ich erst, wenn es soweit ist! Mal abgesehen davon, dass die Filme deswegen nicht zwangsläufig gut sind...
Hey, wieso kenne ich die Serie nicht? Hört sich schön trashig an. Ob das aber als Blockbuster verfilmbar ist...
Es gibt also drei Erzählstränge im X-Men-Universum? Das nenn ich Ausschlachten.
Naja, spannend ist anders. Dass man aus der Story der alten Filme nichts gelernt hat, finde ich hingegen nicht so abwegig.
Verständlich und nötig. Sie passt einfach nicht in die Sendung, da war ja sogar die Moderationsnull Michelle Hunziker noch unterhaltsamer. Ich verstehe auch nicht, wie ein so sympathischer und professioneller Talkmaster wie Lanz die Show so schnarchig moderieren kann. Zwar war ich auch kein großer Gottschalk-Fan, doch da hatte man wenigstens was zu lachen und vor allem ging er sehr geschickt mit Unvorhergesehenem und Improvisiertem um. Da versagt Lanz völlig. Allerdings kann man ihm auch nicht die Unorganisiertheit der ganzen Sendung vorwerfen. Schon alleine das Limbo-hin-und-her auf Malle war schlechter durchgeplant und -strukturiert, als eine Facebookparty. Ich möchte wissen, was sich Stefan Raab gedacht hat, der ja als Gast da war und in Sachen Reglements und Organisation bei Spieleshows neue Standards gesetzt hat.
Der Kunde bedient sich selbst - dieser Trend ist nicht nur im Fernsehen zu beobachten, sondern breitet sich seit ein paar Jahren immer mehr aus. Dabei wird dem fleißigen Selbsthelferlein seine Arbeit meist auch nicht honoriert, sondern als Anpassung an seine individuellen Bedürfnisse verkauft. Ich sage nur Paketstationen der Post, anstatt Lieferung an die Haustüre, Bäckereiketten mit Selbstbedienung, Zahlautomaten statt Kassen bei Saturn. Diese Beispiele fallen mir spontan ein.
Schön ist anders.
Schade, dass kein nerdiger Spargeltarzan in den frühen Zwanzigern gesucht wird. Das wäre mein Durchbruch!
Durchgehend geil. Durch meinen selbst auferlegetn CHronologiezwang kann ich ihn heute nicht schauen.
Meiner bescheidenen Meinung nach eine verkannte Rom Com, die auf irritierende Art und Weise von ihrer teils sehr seltsamen Atmosphäre lebt. Eventuell liegt das an der echt ähnlichen, nämlich recht zurückhaltenden und nuscheligen, Schauspielweise der beiden Hauptakteure Kevin James und Vince Vaughn. Die Story ist zugegebenerweise etwas dünn geraten, vor allem die dramatischen Anteile wirken zum Teil sehr gezwungen, dennoch ist für eine ausreichende Lacherdichte gesorgt. Trotzdem hätte man einige Längen ausmerzen und so letztendlich einen erfolgreicheren und schlicht besseren Film drehen können.
Trotzdem verstehe ich nicht, was die meisten User hier so sehr an dem Streifen stört. Ich meine, wenn ich Drama, Komödie, Vince Vaughn und Kevin James lese, weiß ich doch, was ich zu erwarten habe oder? Für mich bleibt "Dickste Freunde" stabil, aber nicht überragend über dem Durchschnitt und kommt so auf gute sieben Punkte. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Kevin-James-Fan.
Durch den guten Trailer doch etwas neugierig gemacht, stimmt ich einer Sichtung von "Devil Inside - Keine Seele ist sicher" (selten dämlicher deutscher Titelzusatz wieder einmal) zu. Ein bisschen Exorzismus schadet ja nie und es soll ja auch den einen oder anderen sehenswerten Found-Footage-Film geben. Die Mixtur aus beidem funktioniert im Falle des 2012er Horrors allerdings leider gar nicht. Ständig das altbekannte Kameragewackel gemischt mit künstlichem Gekreische und Geschreie schafft eben keine Gruselatmosphäre. Schockmomente gibt es circa eine Hand voll zu vermelden, vielleicht bin ich aber aber auch nur vor Langeweile eingepennt und wurde durch ein lautes Geräusch geweckt.
Clichébeladen ist auch die Story, wenn man denn dieses einzeilige Bahnhofsklogeschmiere so nennen möchte. Entsprechend wenig ist darüber also zu berichten. Die Tatsache, dass keiner der am Dreh Beteiligten einen eigenen Wikipediaartikel hat lässt nicht nur meinen verzweifelten Versuch, diesen Kommentar noch etwas zu strecken scheitern, sondern ist auch bezeichnend für dieses gesichtlose Machwerk aus dem unteren Drittel im Allgemeinen und das laienhafte Herumgestümper der Darsteller im Speziellen.
Vier Pünktchen gibt's für die zwar schon ziemlich ausgelutschen, aber trotzdem schönen Verrenkungen der Ollen. Der Rest ist für die Tonne.
Ich kenne die Serie (noch) nicht, finde es aber schade, dass Charlie Sheen es anscheinend immer noch nicht schafft, sich zusammen zu reißen. Hoffentlich kriegt er noch die Kurve.
Hauptsache SciFi ;)
Als MAry Todd sieht er aus wie Adam Sandler oO und danach wie Ben Stiller...
Sehr gute Reihe, die ich weiter verfolgen werde.
Ist mir egal, wie ähnlich der "Godzilla" wird! RIESIGE MONSTER VS. GIGANTISCHE ROBOTER!
Ja was denn nun? Ich hoffe mal, der wird was. Teil drei war schon nicht mehr der Bringer. Hoffentlich wird er nicht so modern hektisch. Das beste an den alten Teilen war doch die Bedrohung durch den großen, aber schwerfälligen T-rex. Die flinken Raptoren fand ich eher nicht so toll.
Dass sie in "Avatar" dabei ist, war mir nicht bewusst. Ich mag sie als Uhura.
Neben den alten Star Wars war es bei mir "Flickering Lights". Kein Film berührt mich so sehr.
Ganz schön langweilig. Die "How it should have ended"-Videos sind besser ;)
I said it before and I'll say it again: ungefähr einmal pro Jahrzehnt spielen sich selbsternannte Experten zu Unheilspropheten auf und behaupten alles (egal, ob es sich um die Filmindustrie, die Politik, Kunst, Konsum, Wirtschaft oder was auch immer handelt) würde in den nächsten paar Jahren den Bach runtergehen. Und was passiert? Meistens nichts. Und wenn doch, dann dauert es nicht lange, bis eine Gegenbewegung Besserung bringt. Alles nicht so tragisch.
Lucas und Spielbergs Geschwätz ist sowieso weltfremd, hört sich an wie eine Reportage aus den Sechzigern über das Leben in den Neunzigern (fliegende Autos, Nahrungsreplikatoren und Unterricht per Supercomputer).
Einfach atemberaubende Landschaften. Uns Peter jackson sieht gesund aus.