BartfaceBottlemessi - Kommentare
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Alle Kommentare von BartfaceBottlemessi
Der Joker sollte wirklich gewinnen. Danach kommt für mich Gary Oldman und dann erst (der wirklich gute) Batman.
Mein liebster Bösewicht ist zur Zeit eindeutig Dexter.
Sieht angemessen episch, aber auch etwas klischeehaft aus. Ist aber mal vorgemerkt.
PS: Vor langer Zeit entfachte ein Krieg zwischen den Menschen und den Mächten des bösen ÜbernatürlicheN. Wobei es auch eher heißt "wurde ein Krieg [...] entfacht".
Ich verstehe, dass er als Celebrity in den konservativen US of A einen Gang zurück schalten muss. Alle, die sich jetzt darüber beschweren, er sei ein Fähnchen im Wind, sollen selbst mal ein halbes Land gegen sich aufbringen und dann mit der Situation zurecht kommen.
Die Produktionsbeteiligten tun mir leid, sie müssen unter der unfassbaren Hirnrissigkeit dieses Menschen leiden. Werde ihn trotzdem sehen, aber vermutlich eher auf DVD oder so.
Die Fanbilder gefallen mir ziemlich, vor allem das im Jaws-Design. Hoffentlich kommt auf die DVD/BluRay schönes Bonusmaterial, das Featurette hat gezeigt, dass es vieles zu entdecken gibt.
ComicCon ohne Star Wars? Ah ja...
Irgendwie ist diese Sitcom aus den Neunzigern zur damaligen Zeit komplett an mir vorbei gegangen und eigentlich finde ich das auch ganz gut so. Zwar kenne ich nur geschätze 60-70% der Folgen der ersten vier Staffeln (danach wurde ja nicht weiter synchronisiert), doch denke ich, meine Wertung würde sich auch auch bei kompletter Sichtung nicht ändern.
Der Grund ist die manchmal wirklich nervige Naivität der Serie, in der es, trotz toter Mutter, drei Kerlen und drei Weibern im Haus - also genügend Konfliktpotenzial - scheinbar keine wirklichen Probleme gibt. Über eine bisschen Gezanke hier und ein wenig Gezicke da geht das nie hinaus. Die weitere Handlung, bestehend aus Alltagsproblemchen der Kerle und Kindheitswehwehchen der Zwerge spricht mich auch nicht wirklich an. Zudem nerven mich gut die Hälfte der Hauptpersonen mal mehr, mal weniger tödlich, als da wären der völlig unlustige Joey (Dave Coulier), der peinlich uncoole Jesse (John Stamos), die unerträglich altkluge D.J. (Candace Cameron Bure) und - ja! - der ins Rampenlicht gezerrte kleine Nervsack Michelle (die Olsen-Twins). Mal ehrlich, die Kleine macht die meiste Zeit einfach nur nichts, wird aber komplett in den Mittelpunkt gestellt. Wie der Köter, dem die ganze Familie beim Scheißen zusieht und dem nach vollbrachter Tat anerkennend der Kopf getätschelt wird.
Beim Sehen von "Full House" herrscht außerdem akute Augenkrebsgefahr, seien es Jesses Haare, Joeys Pullover oder D.J.s ganze Kleidung, alles wirkt so unheimlich altbacken und schlicht furchtbar. Neunziger im Stil der Achtziger quasi. Oder andersherum. Jedenfalls nicht schön!
Trotz allem muss ich aber zugeben, dass ich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit am weiteren Verlauf der Geschichte interessiert war. Hat man sich an die Machart der Fernsehserie gewöhnt, so kann man "Full House" auf eine gewisse Weise genießen.
Zum Schluss noch meine persönliche Meinung zu Kinderstars: muss es denn wirklich sein, dass man zwei neun Monate alte Babys vor die Kamera zerrt? Aufgrund der Kinderschutzbestimmungen musste man auf eine Doppelbesetzung zurück greifen, um nicht ein Kind zu sehr zu belasten, dennoch finde ich es zum Teil pervers, was da mit den Kids angestellt wird. Bis zu sieben andere Darsteller scharen sich auf der Bühne erwartungsvoll um ein Kleinkind, nicht zu vergessen der volle Zuschauersaal sowie das restliche Produktionsteam und erwarten von ihm, seine Rolle zu spielen. Ich finde den Erwartungsdruck unverantwortlich, noch schlimmer sind aber wohl die Auswirkungen, die der andauernde Erfolg hat, was man an den Zwillingen ja auch deutlich sehen konnte.
Vermutlich muss man diesen Film als Kind gesehen haben, um ihn als Erwachsener zu mögen. Dieses Privileg wurde mir nicht zuteil und somit muss ich leider feststellen, dass Hulk Hogan als Filmschauspieler für mich von vorne bis hinten nicht funktioniert. Nicht, dass ich ihn als Wrestler bewundern würde, denn damit konnte ich selbst als Kind nichts anfangen, doch die absolut trashige, aber saukomische Serie "Thunder in Paradise" sehe ich sehr gerne. Von "Mr. Babysitter" kann ich das nicht behaupten.
Ohne richtigen Anfang knallt der krude Comedy-Action-Kinderfilmmix dem Zuschauer eine völlig unglaubwürdige Ausgangssituation vor den Latz, aus der sich eine Handlung ableitet, welche, ungeachtet ihrer himmelschreienden Unlogik und Banalität, nervtötend vorhersehbar ist. Unerträglicher Klamauk paart sich in einem Teufelsdreier mit ausmahmslos stümperhaftem Schauspiel und (vor allem für einen Profiwrestler) blamabel inszenierten Fights zu einem unheilvollen Bastard der Anti-Cinematographie.
Anzumerken bleibt noch, dass traurigerweise nicht, wie sonst meistens, die Kinderschauspieler der darstellerische Tiefpunkt des Ensembles sind. Furchtbar ist außerdem der auf ganz schlimmen Achtziger-Rock getrimmte Soundtrack.
Zwei Punkte gibt's für die Metallbirne des Antagonisten, der auf Rache für seinen Haarverlust aus ist (ja, wirklich!).
Oha, dann wird der bisher frauenserienverseuchte (sorry Mädels) Mittwochabend vielleicht doch noch was.
Mal ehrlich, was sollen die großartig falsch machen? Schlimmer als "Avengers" kann's doch fast nicht werden.
Da will eben jemand schnelles Geld machen. Manche sägen sich ein paar Finger ab, andere machen haufenweise schlechte Komödien...
Sieht aus wie der Disney-Film in langweilig und zu kitschig animiert. Nein danke.
Wenn es was wird bin ich gespannt. Cumberbatch und del Torro - kann richtig gut werden.
In etwa so spannend wie das Buch.
Phase 2 meiner Star-Trek-Komplettsichtung ist abgeschlossen, die TOS-Crew feiert ihren Abschied. Ein letztes Mal also startet die Originalcrew um Captain James Tiberius Kirk mit der Enterprise, ein letztes Mal begibt sich sein Team, bestehend aus Captain Spock, Dr. Leonard H. "Pille" McCoy, Captain Montgomery "Scotty" Scott, Commander Pavel Chekov, Commander (Nyota?) Uhura und Captain Hikaru Sulu (Dienstgrade zur Zeit des Filmes), auf große Mission. Zum Glück lässt sich so der Abschied um knappe zwei Stunden aufschieben.
Ungewohnt politisch gestaltet sich die Handlung des sechsten Filmes der Science-Fiction-Reihe. Ohne allzu viel zu spoilern, werde ich kurz die Handlung umreißen. Durch eine selbstverschuldete Umweltkatastrophe sind die Klingonen gezwungen, der Vereinten Föderation der Planeten ein Friedensangebot zu unterbreiten, um den Untergang ihrer Rasse zu verhindern. Terroristen versuchen dies durch einen Anschlag zu verhindern.
Schnell wird deutlich, dass die Story sehr von den politischen Ereignissen der Entstehungszeit des Films (Release 1991) beeinflusst ist. Annäherung von Ost- und Westblock im All, sozusagen. Somit kehrt des letzte volle Lebenszeichen der Urcrew zurück zu den Ursprüngen des Franchises, das schon immer durchzogen war von ethischen und (zurückhaltend) politisch motivierten Botschaften.
Seinem letzten gemeinsamen Film würdig leistet sich der Cast keine Ausfälle und als besonderes Schmankerl sieht man mit Grace Lee Whitney als Janice Rand eine meiner absoluten, viel zu früh entfernten Rollen. Natürlich ist meine Sichtweise als naiver Hardcorefan in keinster Weise objektiv, dennoch denke ich, dass ich richtig liege, wenn ich behaupte, auch in den Nebenrollen seien keine Ausreißer nach unten festzustellen. So entseht eine einzigartige, völlig überzeugende Atmosphäre, woran vermutlich auch der reale - und auch heute brandaktuelle (Nahost!) - Hintergrund einen Anteil hat. Schön, dass am Ende alles stimmt.
Von technischer Seite gibt es im Prinzip nicht viel zu berichten, in alter Star-Trek-Manier hat man sich größtenteils auf schöne Modelle und die altbewährten Effekte verlassen. Einzig in einer Szene wurde in Schwerelosigkeit herumwabbelndes Blut eher unschön animiert. Einen Aussetzer, der aber vor allem an der Entstehungszeit liegt und vernachlässigbar ist, finde ich aber durchaus vertretbar.
Nun, mit "Star Trek VI - Das unentdeckte Land" endet eine Ära. Ich blicke zurück an viele tolle Geschichten, die ich, mal mit Anspannung, mal mit Amüsement, mal mit Trauer, aber immer mit Begeisterung vor dem Bildschirm mitverfolgt habe. Kurzer SPOILER Wenn Spock am Ende zur Befehlsverweigerung rät und Kirk Peter Pan zitiert, um ein letztes Mal in die Tiefen des Raums vorzudringen SPOILER ENDE, dann muss ich schon aufpassen, dass ich kein Tränchen verdrücke. Eine schöne Zeit ist vorüber und ich freue mich auf neue Abenteuer mit einer neuen Crew.
TaH pagh taHbe'!
Aber mal ehrlich: außer beeindruckender Technik hat "Avatar" auch nicht sonderlich viel zu bieten.
Im MOment ganz klar "Breaking Bad". Ansonsten kenne ich von den zur Auswahl stehenden "How I Met Your Mother", "The Big Bang Theory" und die erste Folge von "Game of Thrones" (ist vorgemerkt). Sehen will ich auf jeden Fall noch "Dexter" und "Hannibal" sowie evtl. "Homeland", "Sherlock" und "Dr. Who" (verflucht seist du, selbstauferlegter Anruführungszeichenzwang!).
*gähn* selten so einen öden Trailer gesehen. Keine Ahnung mehr. welchen der Vorgänger ich gesehen habe oder ob es beide waren, hat mich jedenfalls gelangweilt. Bei gelegenheit werde ich den Filmen aber noch eine Chance geben, da es schon länger her ist.
Bisher konnte ich mit der Kolumne nicht viel anfangen, das Interview war aber sehr interessant und nicht nur, weil es unter anderem um Pornos ging. Allerdings bezweifle ich, dass heutzutage Mädchen und Frauen noch (von ihrem Elternhaus) in ihre "Frauenrolle" gedrängt werden.
Ich wusste es! Als Kind sah ich einen Film, der voller Abenteuer steckte, voller Freundschaft und faszinierender, dunkler Vorstadtgeheimnisse, doch ich konnte mich an nichts Konkretes mehr erinnern. Bis auf eine einzige Szene: vier Jungs baden in einem dreckigen Tümpel und finden daraufhin Blutegel an ihren Körpern, insbesondere in der Badehose des einen. Die Szene machte mir eine Heidenangst! Man stelle sich vor, eine Art blutsaugende Nacktschnecke am Piephahn!
Nun, geschätzte 15 Jahre später habe ich endlich "Stand by Me - Das Geheimnis eines Sommers" gesehen und freue mich wie ein Zehnjähriger über eine neue Power-Rangers-Actionfigur, dieses kleine Geheimnis meiner Kindheit gelüftet zu haben. Schon alleine deshalb wird dieser Abenteuerfilm immer etwas Besonderes für mich sein.
Da Ausnahmen bekanntlich die Regel bestätigen bleibe ich dabei, dass Stephen-King-Verfilmungen - in der Regel - nichts taugen, auch wenn ich mit Rob Reiners Interpretation des Romans "Die Leiche" nunmehr vier wirklich gute Umsetzungen kenne ("Die Verurteilten", "The Green Mile", Friedhof der Kuscheltiere" sind die anderen drei). In angenehmer Weise erinnert mich die Geschichte an einen meiner absoluten Lieblingsfilme, nämlich "Flickering Lights" (, wobei sich Letzterer vermutlich eher an diesem hier orientiert haben dürfte). Die dichte Atmosphäre versetzt den Zuschauer zurück in die eigene Kindheit, in die Zeit, in der hinter jedem Baum, in jedem Erdloch, ja unter jedem Stein ein neues Geheimnis, ein spannendes Abenteuer warten konnten. Natürlich bin ich nicht in den 1950er und -60er Jahren aufgewachsen, doch trotz Fernseher, VHS und Uralt-PC (und ohne Gameboy! Aaaaaarrrgh!) habe ich glücklicherweise einen Großteil meiner ersten zehn Jahre draußen verbracht. Im Wald, im Dreck, im Sand spielend, rennend, kämpfend, jagend oder was auch immer die Phantasie hergab.
So kann ich mich sehr gut in die Charaktere der Geschichte hineinfühlen, auch wenn ich keine von Gewalt beherrschte Kindheit hinter mir habe. Eine Leiche hat keiner meiner Freunde je gefunden, doch ist es tatsächlich die größte Stärke des Dramas, dass man sich nicht nur seiner ersten Jahre erinnert, sondern diese Zeit auch stark romantisiert, obwohl die Handlung zum Teil sehr ernst ist und nachdenklich stimmt. Außerdem ist für sehr reale Spannung gesorgt, die weit über harmlose Spiele hinausgeht. Fesselnder kann man eine Story kaum schreiben.
"Stand by Me - Das Geheimnis eines Sommers" gilt zu Recht als Klassiker und begeistert mich schon nach einmaligem (das erste Mal sehen als Kind zähle ich jetzt mal nicht mit) Sehen. Ich bin froh, den Film endlich wiederentdeckt zu haben.
Wer hat bitte die Fresse entworfen?
Finde ich gut, zu viel Comedy würde albern wirken. Außerdme ist der zweite Teil einer Trilogie doch traditionell der düsterste.
Wird wohl eher nichts, ich denke nicht, dass es ein ;ash-Up aus alter und neuert Trilogie geben wird.
"X-Men - Der Film" ist noch eine dieser Comicverfilmungen vor dem ganz großen Hype, noch ohne hirnlose Gigantomie und gezwungene Düsternis, auch wenn sich Hugh Jackman anfangs noch ziemlich grantig gibt. Die Geschichte um die Minorität der unter den normalen Menschen lebenden Mutanten ist durchzogen von Sozialkritik in Form von offen zur Schau getragenem Rassismus der fiktiven Machthaber. Der sowohl innerliche wie auch äußerliche Konflikt der Mutierten stellt eine gute Grundlage für den Kampf Gut gegen Böse, personifiziert durch die überragenden Sirs Patrick Stewart und Ian McKellen, dar. Auch wenn die Charakterzeichnung bezüglich der Tiefe nicht wirklich über Comicniveau hinaus kommt, so bleibt die Handlungsweise der Beteiligten größtenteils nachvollziehbar. Allzu klischeehafte und kitschige Gefilde werden meist erfolgreich umschifft oder zumindest setzt man nur eine kleine Zehe ins klebrig süße Wasser.
Produziert wurde der Auftakt zur Trilogie natürlich hochprofessionell, doch im Vergleich zu aktuellen Superheldenstreifen auch angenehm unaufdringlich. Denn obwohl man nicht mit beeindruckenden Effekten, viel Lärm und durch die Pampa fliegendem Krempel geizt und der Zuschauer einige sauber durchchoreographierte Kämpfe zu Gesicht bekommt, fühlt man sich nie vom Gesehenen und Gehörten erschlagen oder in eine bestimmte Richtung gedrängt.
Qualitativ in etwa gleichzusetzen mit der Spider-Man-Trilogie und (nur zum Vergleich) viel zurückhaltender als etwa die The Dark Knight-Filme. Kann man sich auf jeden Fall anschauen.
Nachdem ich vom ersten Teil von Robert Zemeckis Zeitreise-Trilogie schwer begeistert war, folgte auch sehr schnell die Fortsetzung. Die zum Vorgänger fast identische Besetzung behält ihre gewohnt starke Arbeitsweise bei, sprich die Darsteller spielen durch die Bank ihre bereits bekannten überzeichneten Charaktere überzeugend und unterhaltsam zugleich. Effekte und Musik sind ebenso auf ähnlichem Niveau angesiedelt, wie in Teil eins, von daher möchte ich hier nicht noch einmal ins Detail gehen.
Die grundlegendste Änderung im Vergleich zu "Zurück in die Zukunft" stellt die noch verrrücktere und verzwicktere Story als im erstgenannten dar. Diesmal geht es nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft, Marty McFly muss sich nicht nur seiner notgeilen Mutter und dem Familienerzfeind Tannen (in verschiedenen Generationen) erwehren, er muss zusätzlich auch noch aufpassen, dass er nicht von sich selbst gesehen wird. Der typische Zeitreisestoff also, einmal mehr urkomisch und trotzdem stets spannend verpackt, nur noch eine Spur aufgedrehter als im ersten Teil.
Gleich geblieben ist hingegen auch die sorglose Verwurstellung verschiedener unvereinbarer Theorien bezüglich Reisen in die Vergangenheit, aber das trübt den Spaß auch hier nicht im Geringsten. Teil zwei ist also ebenfalls Pflichtprogramm.