BartfaceBottlemessi - Kommentare
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Alle Kommentare von BartfaceBottlemessi
Ich kenne ihn nur aus Riddick, Fast and Furios (keine Ahnung welcher Teil) und xXx...und...naja...
Jetzt ist es wieder einmal Zeit füüüüüür -Vergalduk, der Sexist (oder so)!
Ganz ehrlich, es ist mir sowas von scheißegal, wer gute (/schlecht/interessante/lahme/tolle/doofe/glitzernde/staubige/Mainstream/Independent) Filme dreht, ob das nun Pimmel- oder Busenträger sind (OK, letztere können auch Y-Chromosomen haben), Schwule, Lesben, Heten, Bis, Metro-, A- oder Objektsexuelle, weder ihr Herkunft noch ihr Glaube noch ihre politische Überzeugung haben einen Einfluss auf meine Sehgewohnheiten. Wenn das Weibsvolk Filme drehen möchte, so soll es welche drehen! Und in regelmäßigen Abständen wird sich bei wirklich JEDEM Thema über die niedrige Frauenquote beschwert, sodass ich mich Frage: Wenn da nirgends genügend Frauen involviert sind, ja was machen die denn bitte alle? Da kann doch was nicht stimmen. Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast! Ich wette, dass diese Thematik (zu wenige Regisseurinnen) schon einmal diskutiert wurde (nicht unbedingt auf moviepilot) und auch damals schon eine Flut an Titten-, Knarren- und Autofilmen proiphezeit wurde, während doch das "tiefgründige", berührende, zerbrechliche "Frauenkino" (gut, das stammt nun aus meiner Feder, aber mal ernsthaft: was denkt ihr, würden denn Frauen so revolutionär andere Filme drehen, als Männer?) dem Untergang geweiht sei. Außer natürlich die letzte Bastion der Weiblichkeit (Alice und ihre Hand voll Soziologiestudentinnen sowie deren "rücksichtsvollen besten Freunde" in Röhrenjeans und gelbem Jackett - und nein, das soll keine Homopsexuellen beschreiben, sondern diese unsäglichen Gender-freien Hipster, die sämtliche Foren zu besetzen scheinen) dagegen vorgeht.
Eigentlich schade, es gibt wirklich viele sehr schöne und interessante Dokus. Im Kin habe ich allerdings auch noch keine gesehen. Vielleicht liegt es auch ein wenig an der Kinofaulheit der Deutschen. Der Durchschnittsbürger geht hierzulande ein bis zwei mal pro Jahr ins Kino, irgendwie ist es immer noch etwas "Besonderes", das lange Planung (Reservieren, wer geht mit? was wird geschaut? usw) erfordert und deswegen muss es auch ein ganz toller Film sein, der jedem, der mitkommt gefällt. Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich mir z.B. meine Familie ansehe. Da kommt keiner auf die Idee, einfach mal spontan ins Kino zu gehen und sich vor Ort einen Film auszusuchen.
Das ist aber nur eine Theorie, keine Ahnung ob die Amis, die ja um einiges kinofreudiger aus wir Krauts sind, sich Dokus im Kino ansehen. Wenn ich es mir recht überlege, glaube ich's ja nicht wirklich.
Wenn's gut gemacht wird, warum nicht? Crossover sind ja eh eine alte Tradition in den Comics, also kann man das doch auch für die Filme übernehmen. Aber bitte nicht so furchtbar wie in "The Avengers".
Hm, schon wieder animiert...hätte mich über eine Realserie gefreut, aber The Clone Wars mag ich auch, von daher lass ich mich überraschen. Wenn der Typ von Gargoyles dabei ist, kann es ja was werden. Ich hoffe nur immer noch auf ein Statement von Lucasfilm, inwiefer das erweiterte Universum seine Gültigkeit behält.
Die nehm ich gern^^
Super, vor paar Wochen fertig geschaut :D egal, die Box wäre schon was.
Gestern im Vollsuff die erste Folge gesehen und für gut befunden. Wird geschaut!
Ich kenne ihn nicht, aber nach dem Bild über dem Artikel würde er sich wahrscheinlich als Sith ganz gut machen.
Habe keine einzige Serie aus der Liste gesehen, Firefly steht allerdibgs auf meiner To-Do-Liste. Ich hätte gerne noch viele Staffeln House gesehen, aber lieber ein gutes Ende, als eine totgelaufene Serie.
What else do you need? Coole Sau.
Soweit ist ist es also schon gekommen?
Wenn der ganze Film so fett wird, wie der Trailer, braucht er von mir aus keine Story. Riesige Robotter gegen riesige Monster - klingt soch super, auch wenn mich Guillermo del Toro hier etwas irritiert.
Tja, wenn Nerds zu Coolen werden, wenn Hipster zu Fashion Victims werden, Independent, Underground und Alternative (die unheilige Dreifaltigkeit post-moderner Kunst) zu Mainstream werden, dann haben Rebellen eine schwere Zeit ;)
Kann gut werden, das Fundament dazu ist ja vorhanden, auch wenn ich den ersten nicht ganz gesehen habe. Abwarten und Tee trinken. Mehr Science Fiction ist aber grundsätzlich eine gute Nachricht.
Ist das ein Zeichen? Andererseits ist das wohl die Bestätigung, dass wieder keine Außenaufnahmen vorkommen...bis jetzt zumindest. Die Skepsis überwiegt noch immer.
Auch als großer "King of Queens"-Fan war ich schon ein wenig skeptisch, ob Kevin James auch über Spielfilmlänge zu unterhalten weiß. OK, "Der Kaufhauscop" gefällt mir gut, aber die Wahrscheinlichkeit, dass "Das Schwergewicht" auch was taugt war doch eher gering.
Diese Art von Filmen gefällt vielen nicht, da sie doch ziemlich vorhersehbar ist, aber ich habe kein Problem mit einer kurzweiligen Komödie und so hat mich der Streifen wirklich begeistert. Natürlich ist von Anfang an klar, wie das Ende aussieht und so mancher flache Witz ist auch dabei, aber die lustigen und auch berührenden Szenen überwiegen eindeutig. Der geile Soundtrack hat mich auch gepackt, außerdem beeindrucken die Kampfszenen. Mein Respekt geht auch an Kevin James, der für die Komödie massiv trainiert haben muss. Zwar spielt er im Prinzip wieder Doug Heffernan, aber warum auch nicht, schließlich liegt ihm die Rolle. Sehr gut auch die Kameraeinstellungen während der Kämpfe!
Ideal für einen Abend netter Unterhaltung.
Nein, diese Werung ist nicht ganz objektiv. Ich habe immer noch die rosarote Mittelerde-Brille auf, denn die erste Trilogie von Peter Jackson gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Allerdings war ich vor dem ersten Sehen des Hobbits schon etwas zwiegespalten. Als Fan der Buchvorlage wusste ich, dass die Geschichte auf ganz verschiedenen Ebenen spielen, hier die große, epische Sage vom Ring und dem Schicksal einer ganzen Welt, da die kleine Geschichte des winzigen Kerlchens, das auf Schatzsuche geht. Doch meine Sorgen, "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" könnte zu groß inszeniert, zu übertrieben aufgezogen werden, waren zum Glück unbegründet. Ja, der erste Hobbit-Teil ist harmloser und unscheinbarer als die drei "Der Herr der Ringe"-Streifen und das ist auch gut so! Peter Jackson und sein Team haben es geschafft, der Geschichte (zumindest bis jetzt) genau den Platz einzuräumen, den sie verdient: einen - ich möchte nicht sagen kleineren - schmaleren als die Erzählung des darauf folgenden Ringkrieges. Und genau deshalb hat der Film die Höchstwertung verdient und zählt auch jetzt schon zu meinen Lieblingsfilmen.
Erwähnen muss man aber trotz allem den immer noch superben Cast (auch die neune Darsteller), den grandiosen Soundtrack und die richtig guten (zumindest auf DVD, also mit normaler Bildrate und in 2D) Special Effects.
Chapeau!
Guillermo del Toros düsteres Fantasy-Märchen besticht durch seine sehr eigene und stimmige Optik sowie die dichte und düstere Atmosphäre. Es dauert etwas, bis die Verflechtung von spanischem Bürgerkrieg und dunklem Märchen erkennbar wird, nachdem die beiden Handlungsstränge vorerst eher parallel verlaufen, doch das stört den Handlungsfluss kaum. Die schöne und nachdenklich stimmende Geschichte garantiert einen schönen Abend, den auch gruselresisitente Kids genießen können; ein klärendes Gespräch ist danach aber wohl schon angesagt.
Die junge Ivana Baquero spielt überzeugend, aber auch nicht weltbewegend, der Streifen lebt von den guten Nebendarstellern und natürlich den exzellenten Effekten bzw. der Stimmung. Der stimmige Soundtrack tut sein übriges.
Soweit ich weiß, ist keine Fortsetzung geplant, ausnahmsweise würde sich aber mal eine lohnen. Fantasyfans, die eine Alternative zum zuckersüßen Narnia suchen, werden nicht enttäuscht sein.
King of Queens ist die typische Sitcom. Leichte Unterhaltung, meist eher flache Witze über Dicke und Alte, vorhersehbarer Storyverlauf innerhalb der Episoden. Darstellerisch überzeugend aber mit Sicherheit meist auch nicht überragend. Macht aber alles nix, denn neun Jahre lang haben Doug (Kevin James) und Carrie Heffernan (Leah Remini), der skurrile Arthur (Jerry Stiller) sowie einige wirklich lustige Nebencharaktere, wie Holly (Nicole Sullivan) oder Deacon (Victor Williams) und natürlich Spence (Patton Oswalt) und Danny (Gary Valentine) (OK, das waren jetzt irgendwie fast alle Nebencharaktere) die Zuschauer stets zum Lachen gebracht. Ich vermisse ab und zu etwas Kontinuität, denn die sucht man über fast die gesamte Länge der Serie vergebens, außerdem hätte man vielleicht drei Staffeln früher Schluss machen sollen.
Dennoch habe ich "King of Queens" sehr genossen und sehe die Show immer wieder gern. Auch für Gelegenheitsschauer sehr gut geeignet.
Tja, eigentlich hatte ich mir vorgenommen, House keine zehn Punkte zu geben, um nicht alle Serien die ich regelmäßige oder komplett sehe, als Lieblingsserie zu listen. Aber, verdammt, die Show ist einfach zu genial, um ihr etwas schlechteres als die Höchstwertung zu verpassen. Zugegeben, die Standardepisoden laufen meist nach dem gleichen Schema ab: ein merkwürdiger Fall, in dessen Verlauf die verschiedenen unkonventiellen Behandlungsmethoden von Dr. Greg House den Zustand des Patienten zuerst massiv verschlimmern, bevor das Genie ein dunkles Geheimnis des Kranken ans Tageslicht zerrt und schließlich die rettende Eingebung hat.
Angeblich sind die Fälle auch äußerst genau recherchiert, sprich fachlich sollte alles im grünen Breich sein, doch der tatsächliche Reiz geht von der Entwicklung der Charaktere und deren Beziehungen aus. Messerscharf analysiert House seine Kollegen bzw. sein gesamtes Umfeld, um ihnen zu zeigen wie egoistisch die Personen hintergründig sind und wie kaputt die (seine) Welt ist. Ebenfalls grandios sind die Cliffhanger zwischen den Staffeln. So manches mal denkt man tatsächlich, es sei aus, der Typ einfach nur zerstört und bereit zu sterben. Besonders das Ende ist hier zu erwähnen, soll hier aber natürlich nicht verraten werden.
Fazit: "House" vermittelt einiges an Trivialwissen, unterhält auf hohem Niveau und regt vor allem zum Nachdenken an. Über seine Mitmenschen, die Welt, sich selbst.
Ach komm, auf DSDS abkacken kann ich auch. Mr Vega, da bin ich besseres gewohnt! Das Konzept der Show ist seit der ersten Staffel bekannt, geändert hat sich nur die Intensität einzelner Faktoren, z. B. das Alter der Kandidaten, die verbalen Ausfälle Bohlens, die übertriebene Inszenierung.
Dass das Format menschenverachtend ist mag stimmen, heutzutage muss sich aber jeder Teilnehmer seiner Rolle bewusst sein, nämich die der Melkkuh. Wer da heute noch mitmacht hat mein Mitleid nicht mehr verdient und wer sich immer noch darüber aufregt hat scheinbar keine Hobbys oder die letzten zehn Jahre verpennt - oder ihm ist kein besseres Thema für seine wöchentliche Kolumne eingefallen.
Was soll denn die ganze Aufregung über diesen Spinner? Marktanalyse ist doch nichts Neues mehr, auch in den 70ern gab's schon Previews, nach denen der Film noch umgeschnitten wurde. Dass das Ganze in absehbarer Zeit auf ein neues Level gehievt wird, war nur eine Frage der Zeit. Theoretisch is es vermutlich auch möglich, den perfekten Film zu errechnen (auch, wenn Scharlatane, wie dieser Möchtegern-Einstein meilenweit davon entfernt sind; der ist doch nur ein geldgeiler Wichtigtuer), nur ist Perfektion, wie wir alle wissen, stinklangweilig.
Ich vertraue darauf, dass es auch in Zukunft genügend Freigeister und/oder geschickte Geschäftsleute geben wird (Letztere sind ja an der Verbreitung guter Filme auch nicht unbeteiligt).
Gute Auswahl, kenne allerdings nicht alle. Da fällt mir wieder ein, wie toll ich damals die Golden Girls fand...
Auch, wenn ich sie alle heiß und innig liebe ist bleibt die allerbeste natürlich TNG.
Danke für die tolle Folge und die Faktenflut!