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Alle Kommentare von Batman
Wer mich kennt, der weiß, dass ich 'ne Serienstaffel auch mal innerhalb von zwei Tagen durchziehe, häufig zumindest nicht mehr als eine Woche benötige. Die zweite Staffel der vorliegenden Serie habe ich im November vergangenen Jahres begonnen und gestern endlich beendet.
Wo ich zu ersten Staffel noch genug Zeilen schreiben konnte, um es in eine Kritik verpacken zu können, fällt mir das hier zunehmend schwer, derart desaströs fällt dieses Werk aus.
Doch zunächst einmal zu den positiven Aspekten: die 12te Folge ist phänomenal und dürfte die einzige der Serie sein, in der tatsächlich so etwas wie echte emotionale Verzweiflung gespürt wird. Das Staffelfinale beginnt außerdem mit einer wunderbaren Montage; Frauen die Opfer von Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen wurden klagen wütend und verzweifelt ihre Täter an, am Ende wird einer von Ihnen, symbolisch für alle, zu einer lächerlich niedrigen Strafe verurteilt, die einem Freispruch gleichkommt.
Ansonsten aber ist diese Staffel ganz, ganz furchtbar; die Darsteller haben anscheinend bei GZSZ schauspielern gelernt und sind entweder mimisch Steinen ähnlich oder schauen Dauerangepisst aus der Wäsche, so wie man es tut, wenn man seit zwei Tagen Verstopfungen hat.
Fein- und Fingerspitzengefühl lässt die Staffel die meiste Zeit über komplett vermissen, sie geht mit den Themen ähnlich behutsam um wie ein Schredder mit einem Küken. Am Ende darf sogar ein Amoklauf als geschmackloser Spannungsmoment herhalten; anstatt die Tat als puren Terror darzustellen strickt diese dumme Serie daraus lieber einen Beweis echter Freundschaft sowie einen grenzdebilen Cliffhanger für die nächste Staffel.
Konnte die erste Staffel, trotz der bedenklichen Machart, wenigstens noch unterhalten, macht die zweite ungefähr soviel Spaß wie ein Nierenstein. Nur ist sie weniger gehaltvoll.
Disney hat mit „Die Schöne und das Biest“ eines der sinnlosesten Remakes der jüngeren Filmgeschichte abgeliefert. Einen Film, der innovations-, kreativitäts- und mutlos die Geschichte seines Originals nacherzählt. „Aladdin“ von Guy Ritchie begeht glücklicherweise nicht den Fehler, sein Original im Klein-Klein nachzuerzählen. Gut ist der Film trotzdem nicht.
Das Problem des Films ist also nicht, dass er sich sklavisch am Original langhangelt. Viel mehr ist das Problem, dass dem Film ein genuiner Stil fehlt.
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Was man dem Film trotz allem lassen muss, ist, dass er mächtig unterhaltsam ist. Dies liegt auch darin begründet, dass dem Film die ganze Zeit ein Jahrmarkt-Feeling anhaftet. Eben selbiges ist aber auch mitunter das größte Manko des Films. Die mehr als faszinierende arabische Mythologie wird nämlich dadurch eben des Mythos beraubt. Das Unbekannte, dass Wundern und das Fragen wird in der Luft zerrissen, alles wird klar ausbuchstabiert und lediglich zum buntest-möglichen, zuckersüßen Fluffikum reduziert. So wird der Eingang zur Höhle der wunder nicht zum beeindruckenden Geheimnis, sondern man reduziert ihn zum Auftakt einer Achterbahn aus dem Thementeil eines Freizeitparks. „Aladdin“ hat also mit Mystizismus, ja Fantasie schlechthin, wenig bis gar nichts zu tun.
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Meine Eindrücke zur ersten Hälfte der finalen Staffel:
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In der dritten Folge, dem explosiven Finale der ersten Staffelhälfte, präsentiert sich „Game of Thrones“ einmal mehr als der beste Blockbuster unserer Zeit. Miguel Sapochnik hatte sich bereits in vorigen Staffeln als versierter und effektiver Action-Regisseur erwiesen und er lässt in der aktuellsten Folge keineswegs nach. Konträr sogar: er liefert die bisher größte und beste Schlacht der Serie ab. „Game of Thrones“, und vor allem Regisseur Sapochnik, erschaffen hier in 82 Minuten etwas, was beispielsweise Marvels Avengers in 180 Minuten nicht gelingen will: packendes Spektakel zu sein, dass nicht zu spaßigem Klamauk verkommt, sondern durch gnadenlose Anspannung besticht. Natürlich profitiert die Folge enorm vom langsamen Aufbau der vorigen beiden Episoden, doch auch Sapochniks dichte und intensive Inszenierung trägt dazu bei, dass die Schlacht um Winterfell zu einem achtzigminütigen Terror-Trip avanciert, der einen völlig erschöpft zurücklässt.
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[…]
„Shazam!“ ist also ein Film, der De Facto nichts am Status Quo des Genres ändert, er bringt aber eine Lebendigkeit, einen wuseligen Spaß, ein kindliches Staunen und Freuen sowie eine große Selbstverständlichkeit was die Darstellung von Nonsens angeht mit, die ihn frisch-fröhlicher und letztens auch liebenswerter als viele seiner Kollegen machen.
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De Crescenzo ist wohl mein aktueller Lieblingsautor. Sein "Bellavista" hab ich zwar noch vor mir, aber was ich bisher von ihm gelesen habe hat mir unglaublich gut gefallen. Bisher habe ich noch keinen Autor gelesen, der so überzeugende philosophische Sekundärliteratur schrieb. De Crescenzo fehlt zwar manchmal die inhaltliche Tiefe, aber es reicht meist doch für einen guten Überblick. Vor allem aber weiß er auch allerlei unterhaltsames zu erzählen, über persönliche Anekdoten und philosophische Spielereien hinweg. Viel feiner Humor und ein schöner sprachlicher Witz zeichnen ebenso das Werk des Autors aus, so wie ein recht hoher Lebensbezug. Ich bin keiner, der der Meinung ist, dass Philosophie simpel zu erfassen und mit praktischem Bezug ausgestattet sein sollte, aber wenn, dann doch bitte wie De Crescenzo, dessen Bücher sowohl lehrreich als auch wunderbar unterhaltsam und für den Ottonormalleser verständlich sind.
Weiß einer vielleicht, wo es diesen Film von ihm zu erwerben/sehen gibt? Habe bisher nur teure Importe aus Italien als Option entdeckt.
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Nostalgie-Bonus, simple Plots und seichte Charaktere, Fanservice, einfacher Humor und ordinäres Spektakel: „Captain Marvel“ reichert all das in konzentrierter Form an und was eigentlich höchst ärgerlich sein sollte entpuppt sich als höchst unterhaltsam. Keinesfalls clever, dafür aber sympathisch naiv-dümmlich also versucht „Captain Marvel“ der Blockbuster zu sein, der alle zufrieden stellt und wird dadurch zu einem Film, der alles ist, was ein Blockbuster nicht sein sollte. Er ist unironisch ironisch, spektakulär unspektakulär, kompliziert simpel und anödend unterhaltsam. Diese Widersprüche trägt jeder Massenfilm in sich und besonders gute lösen sie auf, besonders schlechte hingegen leben sie aus – „Captain Marvel“ hingegen ignoriert sie.
[…]
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Dem eigenen Anspruch, nämlich zu provozieren, aber auch zu reflektieren und die soziologischen sowie psychologischen Hintergründe des entgleisten Jugendkultes zu ergründen wird dieses Werk nicht im geringsten Gerecht.
Stattdessen bleibt „Lords of Chaos“ vor allem immer an der Oberfläche, will lieber ungelenk von Plotpoint zu Plotpoint hasten, statt eine tiefere Analyse durchzuführen und psychologisiert, wenn er es denn überhaupt mal tut, höchst oberflächlich; natürlich beschränkt sich die einzige Darstellung psychologischer Prozesse auf Freud’sche Träume, anstatt diese aber in abstrakt-individuellen Bildern zu kommunizieren, werden offensichtlichste Metaphern verwendet – man muss eben dem Publikum alles sofort begreifbar machen. Was Jonas Åkerlunds Film leider nicht begreifbar macht, ist die Faszination für den „Black Metal“.
[…]
Somit bleibt am Ende ein primär langweiliger und oberflächlicher Film, ein Film, der wenig interessantes zu bieten hat. Für Fans der Black-Metal-Szene mag er vielleicht einen Blick wert sein, wobei diesen eventuell die einseitige Darstellung des Sujets sauer aufstoßen könnte. Der Rest der Menschheit jedenfalls sollte, bei Interesse an den dargestellten Vorkommnissen, dass Lesen dem Sehen (wobei man diesen Film eigentlich nur Schauen kann) als informierende (und weitaus unterhaltsamere) Tätigkeit vorziehen.
Wunsch fürs nächste Update:
Auf der Filmseite wird angezeigt, wieviele Moviepilot Community Awards der Film /die Serie gewonnen hat. =)
Hi Leute,
Die MoCA Nominees werden bald bekannt gegeben, keine Sorge! Bei mir in der Wohnung funktioniert seit Donnerstag das WLAN nicht mehr, das Problem dürfte aber im Laufe der Woche behoben werden und dann geht's auch weiter mit MoCAs!
Ich bräuchte keinen A-Liga Schauspieler. Hätte gerne Charlie Cox als Fledermaus, der hat bereits in Daredevil gezeigt, dass er maskierte Rächer kann. Nachdem Aus für die Serie dürfte er außerdem genügend Freizeit haben.
Oha, das ist tatsächlich mal ein richtig geiles Ding.
Wünsche allen anderen Teilnehmern (und natürlich mir selbst xD) viel Glück.
Mein Tipp:
Statt sich über das blöde Design ärgern, lieber über die Moviepilot Community Awards freuen und noch bis Mittwoch seine Nominierungen einreichen!
https://www.moviepilot.de/news/moviepilot-community-awards-2019-1115225
Los geht's!!!
Black Panther aus politischen Gründen zu loben, wie es hier ja nun leider geschieht, ist höchstgefährlich, propagiert der Film doch (sicherlich unbewusst) den feuchten Traum von Alt Right, AfD und Co.
Wakanda ist ein nationalistisch-protektionistischer Staat ohne demokratische Verfassung, dafür ethnisch heterogen und mit einem starken "Führer" an der Spitze.
Das der Film einen derartigen Staat darstellt, ist zunächst ja in Ordnung, dass er damit aber völlig unreflektiert umgeht und sogar um den Status Quo kämpft, ist eine eindeutige Botschaft und in höchstem Maße bedenklich.
Für die eigentlich eher linksliberal orientierten Oscars also ein Griff ins Klo und nur ein Beweis für Kommerzorientierte Verlogenheit.
So Freunde,
das Design ist furchtbar, User-Flucht im großen Stil aber auch. Letzten Endes müssen wir uns aber eingestehen, dass die Casual-Nutzer, die nur Film- und Streamingtipps haben wollen halt wahrscheinlich a) den größten Teil der MP-Nutzer ausmachen und b) wesentlich mehr Geld einspielen als wir, die Community. Das mag für uns "Aktive" frustrierend sein, ist aber eben Realität. Ich weiß nicht, inwiefern großes Wechseln zu anderen da Seiten da sinnvoll ist - sicher, es ist ein starkes und wichtiges Zeichen, marginalisiert aber die aktive Community noch mehr als sie es ohnehin schon ist.
Letzten Endes muss das eh jeder mit sich selbst ausmachen. Ich war in letzter Zeit nicht sonderlich aktiv auf MP und werde in Zukunft wahrscheinlich noch etwas weniger aktiv sein (aber eben trotzdem aktiv und da und nicht völlig abwesend), was aber nur partiell im neuen Design begründet liegt. Studium spielt ebenso damit rein wie der Gedanke meinerseits, neben meinen Filmblog noch einen Philosophie-Blog zu starten (oder den vllt in den Filmblog zu integrieren, bin noch nicht sicher^^). Ja und nu' ist natürlich dieses Click-Dich-Durch-Monochromat! Layout nicht unbedingt reizvoll und einladend, aber gut, ich werden MP trotzdem noch weiter nerven.
Apropos Blog, da ja grad alle abhauen: https://aboutthepictures.wordpress.com/
Da ist der Link zu meinem Blog, wer will, kann gerne folgen, Kritiken gibt es immer zuerst da, Dinge wie meine Flop/Top 10 Listen landen sogar nur da und wie gesagt, vielleicht wird er auch demnächst um eine Sektion zur Philosophie ergänzt. ;D
Soo Freunde, es ist noch genau eine Woche bis zum Schluss und wir haben bisher 24 Teilnehmer.
Da geht auf jeden Fall noch was!
Also los, nutzt die Zeit (viel ist nicht mehr!) und haut eure Nominierungen in die Kommentare!!! :D
Bei mir die dritte Staffel von "Marvel's Daredevil". Ich bin ja bekanntlich nicht unbedingt ein Marvel-Fan, aber "Daredevil" gehört doch zu meinen Lieblingsserien und die dritte Staffel hat mich nochmal im positivisten Sinne sprachlos zurückgelassen. Da hat einfach alles gepasst; die Charakterisierungen waren (grade für eine Superheldengeschichte) erstaunlich tiefgründig, dass Acting auf allerhöchstem Niveau und die Serie besticht auch einfach durch ihre großartige Ästhetik. "Daredevil" erschafft in seiner dritten und letzten Staffel wieder einmal wunderschöne, tiefschwarze und zugleich von rotem Blut durchzogenen Bilder und versucht sich auch an (zugegebenermaßen recht oberflächlich) Farbsymbolik. Ja, also ich war am Ende auf jeden Fall wieder begeistert und finde sehr schade, dass es keine vierte Staffel geben wird. Aber zugleich ist die Serie somit auf ihrem absoluten Höhepunkt zu Ende gegangen.
1. Marvel's Daredevil
2. Black Sails
3. The Killing
4. Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert
5. Raumschiff Enterprise
6. Devilman: Crybaby
7. Taboo
8. Game of Thrones
9. Marvel's The Punisher
10. Akte X
Falls es jemanden interessiert, hier nochmal kompakt zusammengefasst die Änderungen, die ich im Vergleich zum letzten Jahr vorgenommen hab:
Zunächst einmal, und das ist mMn die größte Erneuerung, hab ich mir erlaubt feste und transparente Richtlinien dafür zu schaffen, wer teilnehmen darf und wer nicht. Mir ist beim durchgehen der Mocas der letzten sechs Jahre aufgefallen, dass es dafür nie eine feste Regel gab und teilweise auch ein wenig Verwirrung darum herrschte. Darum hab ich nun die Teilnahmebedingungen formuliert, die manchen sicher zu lasch und anderen sicher zu hart und wieder anderen willkürlich erscheinen mögen, aber die nun auch endlich diese Lücke im Regelwerk schließen.
Und dann, ganz präsent, gibt es im Stimmzettel zwei neue Kategorien, eine für Filme und eine für Serien. Ich bin da auch auf euer Feedback gespannt, die letzten Beiden male als ich die MoCAs leitete wurden ja gerade auch Änderungen innerhalb der Kategorien kontrovers diskutiert.
Insgesamt muss man aber sagen, und viele die letztes Jahr dabei waren werden das auch sehen, ist vieles beim Alten geblieben. Eine große Reform am wie ich sie letztes Jahr durchgeführt habe (das Verlegen der Nominierungen vom Forum in die Kommentarsektion) (auch eine Reform war bei meinem ersten Anlauf das Streichen der Serien, die ich aber auf euren Wunsch letztes Jahr wieder mit aufgenommen habe) gab es diesmal zwar nicht, dafür aber ein bisschen Feintuning.
Nichtsdestotrotz würde ich mich sehr über Rückmeldung freuen! Und viel Spaß beim Nominieren!
Ich mache dann mal den Anfang:
Bester Film (10 Nominierungen)
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Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Auslöschung
A Beautiful Day
A Quiet Place
Mission Impossible 6 - Fallout
Wolfsnächte
Mandy
Transit
Ghostland
Hereditary
Beste Regie (10 Nominierungen)
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Scott Cooper (Feinde - Hostiles)
John Krasinski (A Quiet Place)
Christopher McQuarrie (Mission Impossible 6 - Fallout)
Stefano Sollima (Sicario 2)
Pascal Laugier (Ghostland)
Jeremy Saulnier (Wolfsnächte)
Lynne Ramsay (A Beautiful Day)
Emily Atef (3 Tage in Quiberon)
Guillermo del Toro (Shape of Water)
Panos Cosmatos (Mandy)
Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
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Phil Lord (Spider-Man: A New Universe)
Armando Ianucci, Ian Martin, David Schneider, Peter Fellows (The Death of Stalin)
Alex Ross Perry, A. A. Milne, Allison Schroeder (Christopher Robin)
Andy Nyman, Jeremy Dyson (Ghost Stories)
Greta Gerwig (Lady Bird)
Christian Petzold, Anna Seghers (Transit)
Alex Garland (Auslöschung)
Martin McDonagh (Three Billboards Outside Ebbing, Missouri)
Scott Cooper, Donald E. Stewart (Feinde - Hostiles)
Ari Aster (Hereditary)
Bester Darsteller (10 Nominierungen)
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Sam Rockwell (Three Billboards Outside Ebbing, Missouri)
Christian Bale (Feinde - Hostiles)
John Krasinski (A Quiet Place)
Joaquin Phoenix (A Beautiful Day)
Franz Rogowski (Transit)
Martin Freeman (Ghost Stories)
Nicolas Cage (Mandy)
Steve Buscemi (The Death of Stalin)
Rami Malek (Bohemian Rhapsody)
Jeffrey Wright (Wolfsnächte)
Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
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Marie Bäumer (3 Tage in Quiberon)
Toni Collette (Hereditary)
Emily Blunt (A Quiet Place)
Emilia Jones (Ghostland)
Saoirse Ronan (Lady Bird)
Natalie Portman (Auslöschung)
Frances McDormand (Three Billboards Outside Ebbing, Missouri)
Rebecca Ferguson (Mission Impossible 6 - Fallout)
Sally Hawkins (Shape of Water)
Rosamund Pike (Feinde - Hostiles)
Kreativster/Ambitioniertester Film (5 Nominierungen)
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A Quiet Place
Ghostland
Hereditary
Spider-Man: A New Universe
Mandy
Bester Independentfilm (5 Nominierungen)
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Ghost Stories
Mandy
Transit
Hereditary
The Domestics
Bester Animationsfilm (5 Nominierungen)
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Spider-Man: A New Universe
Your Name
Early Man
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Bestes Design (5 Nominierungen)
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Shape of Water
Outlaw King
Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer
Mandy
Feinde - Hostiles
Bester Ton (5 Nominierungen)
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Ready Player One
Sicario 2
Mission Impossible 6 - Fallout
A Quiet Place
Ghostland
Beste Musik (5 Nominierungen)
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Mandy
Halloween
Spider-Man: A New Universe
Bohemian Rhapsody
A Quiet Place
Bester Schnitt (5 Nominierungen)
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Sicario 2
Mission Impossible 6 - Fallout
Ghostland
Hereditary
A Quiet Place
Beste Effekte (5 Nominierungen)
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Ready Player One
Christopher Robin
Mission Impossible 6 - Fallout
Jurassic World 2
Aquaman
Beste Kamera (5 Nominierungen)
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Mission Impossible 6 - Fallout
Wind River
Sicario 2
Criminal Squad
Ghostland
Größte Enttäuschung (5 Nominierungen)
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Black Panther
Solo - A Star Wars Story
The First Purge
Pacific Rim 2
The Nun
Beste Serie (5 Nominierungen)
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Daredevil
Castlevania
Devilman: Crybaby
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Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
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Charlie Cox (Daredevil)
Vincent D'Onofrio (Daredevil)
Wilson Bethel (Daredevil)
Jay Ali (Daredevil)
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Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
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Deborah Ann Woll (Daredevil)
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Beste Produktion (5 Nominierungen)
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Daredevil
Devilman: Crybaby
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Wie geil sieht Will Smith hier denn bitte aus?! <3
Wow, Netflix und Disney haben mir gerade die Woche zerstört.
Wer von den Beiden jetzt die Hauptschuld am Ende von Daredevil trägt, mag ich gar nicht einschätzen, aber Netflix verliert damit auf jeden Fall seine beste Serie und Disney (falls sie dafür verantwortlich sein sollten) nochmal mehr an Sympathie.
"faszinierende Musicalnummern, in denen Aquaman Muscheln als Steppschuhe trägt und eine bestimmte Darbietung von Jason Momoa."
Wie geil klingt das denn? Wehe, der Film liefert sowas nicht!
Der Trailer ist reich an was?
Mit Ausnahme von "Dumbo" (dieser aber ausschließlich dank Tim Burton), sehe ich in keiner der kommenden Disney-Live-Action-Adaptionen von Disney-Zeichentrickfilmen künstlerisches Potential. "Das Dschungelbuch" war bereits maximal durchschnittlich, "Die Schöne und das Biest" ganz grausam. Die brutale Verwüstung wirklich schöner Zeichentrickfilme des Geldes wegen scheint sich wohl noch lange fortzusetzen.
Ich behaupte von mir selbst, neben Deutsch noch Englisch und Französisch einigermaßen flüssig zu beherrschen, Filme in diesen Sprachen schaue ich also grundsätzlich immer, falls möglich, im Original. Bei allen anderen Sprachen wird's schon schwieriger. Ich schaue gerne O-Ton, aber manchmal bin ich zu bequem, um mich neben der Konzentration auf den eigentlichen Film noch auf Untertitel konzentrieren zu müssen und schaue dann auf Deutsch (deutsche Synchronsprecher sind ja zumeist auch ziemlich solide). Trotzdem, generell bevorzuge ich O-Ton.