Batman - Kommentare

Alle Kommentare von Batman

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    Ohne Thanos, der die Stille des Todes mit sich bringt, bietet „Avengers Infinity War“ vor allem eines: Lärm. Manchmal wuselig unterhaltsamen Lärm, häufig aber auch ermüdenden und erschlagenden Lärm. Umso erfreulicher ist dann die dritte große Stärke, die dieser Film mit sich bringt. Es ist nämlich die Stille, die der Finale Akt in sich birgt. Auf den tosenden Lärm folgt in den letzten Minuten eine erschreckende, aber auch befremdlich schöne Stille. Die Russos, die zuvor immer nur Farbe auf die Leinwand geschüttet haben, in der Hoffnung, dass daraus Kunst wird, zeichnen in diesen Minuten erstaunlich feine Striche, führen den Pinsel bedächtig über die Leinwand. „Avengers Infinity War“ entfaltet als erster MCU-Film überhaupt eine leichte Poesie und findet den Horror, aber auch das bedächtige und erlösende in der Stille.
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      • Falls euch der Artikel gefallen hat und ihr mich unterstützen wollt, wäre klasse, wenn ihr einfach auch kurz den Artikel auf meinem Blog "About The Pictures" aufruft. Das hat für euch keinerlei Mehrwert, wäre für mich aber eine liebe Unterstützung.
        Den Link habt ihr hier:

        https://aboutthepictures.wordpress.com/2018/04/19/die-wunderbare-varianz-des-horrorgenres/#more-630

        PS
        Oh Gott, ich klinge jetzt genau wie einer dieser Wanna-Be-Internetstars, der versucht, möglichst vielen Leuten sein Produkt zu verkaufen. Bitte entschuldigt das.

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        • Meine Vorschläge:
          Frank Castle - Jon Bernthal (The Punisher)
          Karen Page - Deborah Ann Woll (Daredevil)
          Der Cop, der nicht wusste, wer Thor ist (Thor 2)

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            Er entfesselt dabei eine stürmische Romantik, eine, die man dem Stevie Wonder des Kinos so gar nicht zugetraut hätte. Seine Filme stecken voller Kinoromantik, sicher. Aber gerade seine aktuellen Arbeiten sind zärtliche und behutsame Monumente der Menschlichkeit, Filme des tiefen Durchatmens und des großen Fühlens eben; „Ready Player One“ hingegen gönnt sich keine Verschnaufpause, lässt keinen Raum für Behutsamkeit. Es ist eine drängendere, feurigere Romantik, und nichtsdestotrotz immer noch diese Kinoromantik, in der es ums lieben, ums träumen und um das Wunder, dass das Kino ausmacht, die menschliche Existenz in all ihren Facetten nämlich, geht.
            Aber es muss eben auch gesagt werden, dass in Zeiten des Marvel Cinematic Universe und der Krake Disney gerade im Massenfilm kaum noch Platz für das Wunder, kaum noch Platz für den Traum ist. Spielberg erkennt das, er erkennt die Industrie. Und er erschafft mit James Halliday einen Charakter, der daran zerbricht. Einen Visionär, der das Leben liebt und sich doch vor ihm fürchtet und es eben deshalb in der Kunst nachzuahmen sucht. Einen Empathen, der sich aber der keinesfalls mitfühlenden Industrie beugen muss.
            „Ready Player One“ wagt es, von einer Welt zu träumen, in der Halliday das nicht müsste. Aber „Ready Player One“ ist sowieso auch genau das: ein Film für Träumer.

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            • Das wäre so blöd. Fünf der interessantesten Filme der nächsten Zeit wären damit auf absehbare Zeit erstmal verloren.
              Bei der Aktion von Cannes habe ich mir ja schon an den Kopf gefasst, der Konter von Netflix aber lässt mich eine kleine Träne weinen.

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                Tatsächlich aber ist „A Quiet Place“ aber kein Film über Klänge, kein Film über Töne, kein Film über Geräusche, sondern ein Film über Stille. Frei nach der altbekannten Altklug-Doktrin „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ entwendet Krasinski seinen Figuren das Wort, aber auch seiner Umgebung den Klangteppich.
                Die permanente Gefahr nämlich durch nahezu omnipotente Außerirdische, die einen durch effektiv ekelhaftes Erscheinungsbild Essen hochwürgen lassen, reagiert nur auf Geräusche. Der Überlebenswille der Protagonisten verbietet dementsprechend Geräusche und dieser Fokus auf Stille resultiert in gleich zweierlei gearteter Intensität.
                So ist nämlich zum einen das Spiel der Mimen wesentlich stärker angewiesen auf große und kleine Gesten sowie die Sprache des Gesichts, was der talentierte Cast selbstredend hervorragende umsetzt. Zum anderen aber ist auch die Atmosphäre des Films intensiviert; durch den Verzicht auf laute Töne entsteht eine nahezu elektrisch aufgeladene Grundstimmung, bei der jedes Geräusch dem Erleiden eines Stromschlages gleich unweigerlich zusammenzucken lässt.
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                  Tatsächlich aber ist es auch so, dass das Talent der Darsteller hier keinesfalls zum Einsatz kommt, „Pacific Rim 2: Uprising“ reduziert Menschen nämlich auf Actionfiguren, zwingt alles lebendige in die Bonbon-Optik; macht aus dem grimmigen, pulsierenden, dass der Vorgänger sowohl inhaltlich als auch ästhetisch bot, kaltes, in Forme(l)n gezwängtes Plastik.
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                  „Pacific Rim 2: Uprising“ macht aus dem quitschfidelen Kinderkino des Vorgängers dumpfes, plakatives und vor allem langweiliges Merchandisekino. Und das ist sehr, sehr ärgerlich.

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                    Dort nämlich ist „Auslöschung“ eine egozentrierte Reise ins Selbstzerstören und schließlich ins Selbstvergessen. Wie ein Tumor setzt sich die Gewissheit fest, dass jeder Moment der Schönheit, jeder Moment der Klarheit, von einem Moment des Destruktiven, von einem Moment der Krankhaftigkeit verfolgt wird. Und so ist es ein Film frei nach Sartre; ein Film über den Blick des Anderen und dessen Notwendigkeit zur Selbstreflexion, zur Selbsterkenntnis und letztlich auch zum Selbstbewusstsein.
                    „Auslöschung“ affiziert nun den Blick der Anderen auf die Protagonistin Lena indem er eben jene Anderen psychisch sowie physisch demoliert und sie schließlich völlig entfernt. Je geringer die Anzahl der Bezugspersonen wird, desto verzerrter wird dabei Lenas Außen- und damit auch Selbstwahrnehmung. Ganz großartig gelingt Garland dabei die Begegnung des Selbst mit dem Selbst; dieser eine Moment, als das Subjekt sich selbst ohne weiteres vermittelndes Subjekt zum Objekt machen will und daran zerbrechen muss. Die simpelste, logischste Konsequenz ist natürlich die Zerstörung und schließlich auch die folgende Leere. Anstelle eines Für-Sich-Seiendes Subjektes nämlich verbleibt nach dem Prozess der Selbstvernichtung durch Umweltvernichtung lediglich ein An-Sich-Seiendes Objekt, dass sich von allen anderen Objekten seiner Gattung durch die Zweck- und Konzeptlosigkeit seiner Existenz unterscheidet.
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                    Ein Film, von morbider Schönheit, von bekömmlicher Hässlichkeit, von menschlicher subjektivität und unmenschlicher objektivität. Ein Film über „Das Sein und das Nichts“.

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                      Zum internationalen Frauentag habe ich eine recht pathetische Schrift zur Rolle der Frau in Hollywood angefertigt.

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                      Doch auch an starken weiblichen Figuren mangelte es lange. Was aber macht denn eigentlich eine starke weibliche Figur aus? Ist die Femme Fatale nicht eine solche? Nach dem Bechdel-Test verfügt ein Film bereits über „starke“ Frauenfiguren, wenn es zwei Stück im Film gibt, beide einen Namen haben und sie sich über etwas anderes als einen Mann unterhalten. In der Datenbank des Bechdeltests sind 7606 Filme eingetragen, von denen gerade mal 57.7% den Test in allen Kategorien bestehen. Bezeichnend.
                      Das tragische daran ist, dass der Bechdel-Test nicht einmal Ansatzweise tief genug greift. Um eine starke Frauenfigur zu verstehen, müssen wir verstehen, was eine starke Figur allgemein ausmacht. Vielleicht hilft dahingehend die Überlegung des französischen Philosophen Jean-Paul Sartres, der eine Person, die unabhängig von anderen frei nach ihren eigenen Interessen handelte, als „authentisch“ bezeichnete. Als „unaufrichtig“ sah er all jene Menschen, die sich bemühten, eine bestimmte Rolle auszufüllen. Übertragen kann man das auf das Medium Film wie folgt: stark sind all jene Figuren, die authentisch sind, also unabhängig von anderen ihre eigenen Interessen verfolgen und dabei nicht eine bestimmte Rolle ausfüllen.
                      Und hier fängt das Problem an: Hollywood verfügt nämlich kaum über Frauencharaktere, die dieses Kriterium erfüllen. Denn selbst wenn sie im Film an etwas anderes denkt, als an einen Mann, so sind viele Frauen, besonders im Blockbuster, immer noch Stereotype. Es gibt da die klassische „Damsel in Distress“ und, seit „Alien“, auch die knallharte Actionheldin.
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                      Ganz lesen bietet sich an. :->)

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                          Größer, schneller, weiter, nach dieser Formel ticken die Charaktere des Films und auch der Film selbst. Das ist schön, dass ergibt eine homogene Mischung, vor allem spiegelt sich darin auch der Inhalt des Films wieder. Dieses Streben nach immer mehr, immer mehr Skandal, immer mehr Spektakel, immer mehr Blut, immer mehr Aufmerksamkeit, immer mehr Gefahr, aber auch dieses Verfallen in immer mehr Verrohtheit, immer mehr Hyperaktivität, immer mehr Unkonzentriertheit, immer mehr Abgestumpftheit, dass wird von „Heilstätten“ wunderbar intensiv vernäht.
                          Es ist also weniger ein Film über den Horror des klassischen Spuks, sondern mehr ein Film über den Horror einer neuartigen Netzgemeinde, die konsumiert, konsumiert, konsumiert und dabei nicht kritisch hinterfragt, sondern nach immer mehr lechzt, je mehr Regeln gebrochen werden, desto besser.
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                          • Der Regisseur, Herr Pate, regte sich gestern übrigens darüber auf, dass das Ende seines Films bereits bei euch zu lesen ist. ^^

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                              Batman: About the Pictures 22.02.2018, 21:09 Geändert 22.02.2018, 21:10

                              „Black Panther“ ist der beste Film überhaupt! So heftig! Die Themen Wut und Verzweiflung werden hier tausendmal besser behandelt als in „Three Billboards outside Ebbing, Missouri“!
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                              Nach diesem Film wird man sprachlos das Kino verlassen ob der überragenden Qualität… Unsinn!
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                              Afrika hat eine unglaublich reichhaltige Kultur und einiges wird hier sicherlich auch abgebildet, aber die realen sozialen und humanitären Krisen sind dem Film egal. Natürlich, sie werden instrumentalisiert, um einer platte Konservengeschichte etwas politischen Zündstoff zu verleihen. Ein aufrichtige Auseinandersetzung fehlt aber; gezeigt wird dem Publikum nichts.
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                              Besonders Ryan Coogler kann es besser; so war sein „Creed“ doch ein inspirierendes, motivierendes, brennendes Aufbegehren; so war sein „Creed“ doch ein wuchtiges und rasendes Stück Film. Aber auch der wirklich, wirklich starke Cast und vor allem auch die Millionen leidenden Menschen Afrikas hätten einen besseren, hätten einen leidenschaftlicher kämpfenden, einen unbequemeren, einen so viel mehr gegen Ungerichtigkeit wütenden Film verdient.
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                                Fischiger Mann meets stumme Frau. Da ist doch was fischig dran. But how much is the fish? Vor dem Kinobesuch übrigens bitte das Handy auf stumm stellen!
                                Nachdem nun dieser unangebrachte und, zugegebenermaßen, wirklich schlechte Klamauk weitesgehend befriedigt ist, mag man sich doch gerne dem Fisch widmen. Er ist angerichtet, wirklich schön serviert. Doch mundet er auch? Entwarnung kann gegeben werden: fahl schmeckt dieser Fisch nicht; Surströmming wird also nicht serviert. Von der Konsistenz her könnte man auf einen guten Lachs tippen: sehr zart, sehr fein. Frisch ist er ebenfalls, dass sieht man an der kräftigen Farbe, dass riecht man auch und man könnte beinahe meinen, noch das rauschen des Meeres zu hören.
                                Optisch ist dieser Fisch ein Leckerbissen, ein Genuss für’s Auge. Ebenfalls mitserviert werden allerlei Kleinigkeiten, Bonmots und nette Aufmerksamkeiten. Angerichtet ist dieses Mahl wirklich mit allerhöchster Perfektion; da wird präzise auf jedes Detail geachtet. Unstimmigkeiten? Gibt es kaum. Doch wie sieht es geschmacklich aus? Muss man sich als Nicht-Fisch-Liebhaber Sorgen machen?
                                Hier kann Entwarnung gegeben werden: dieser Fisch schmeckt alles andere als fischig. Er zerfließt wohlig zärtlich auf der Zunge; scharf gebraten wahrscheinlich, stark gewürzt. Ein feuriges Gericht. Leider, muss man konstatieren, dass doch heißer gekocht hätte werden können, außerdem hat man sich eventuell in den Gewürzen vergriffen; zumindest passt nicht jeder Kleckser ins Gesamtgemälde. Im Nachgeschmack bleibt dennoch vor allem die feine Note des Fisches und dank des guten Weins, der zum Fisch serviert wird, verbleibt man nach dem Mahl mit einer wohligen Wärme im Körper.
                                Zum Ambiente vielleicht noch ein kurzes Wort: das Restaurant ist liebevoll im Stile der 50er Jahre gestaltet; man fühlt sich zum einen gleich im kalten Krieg, zum anderen aber auch in der Ära der großen Künstler und Träumer. Insgesamt also ein positiver Gesamteindruck, die kleineren geschmacklichen Ungereimtheiten werden vom restlichen, starken Gesamtpaket überwogen.
                                Guillermo Del Toro erweist sich also einmal mehr als ganz hervorragender Koch, der vor allem mit viel Herzblut zubereitet und serviert; in einem wunderbaren Ambiente. Ein kulinarisches Erlebnis, dass man sich nicht entgehen lassen sollte.

                                Kritik im Original: https://aboutthepictures.wordpress.com/2018/02/16/shape-of-water/#more-601

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                                • Völlig unabhängig davon, wie man zum MCU steht: einen gewissen Respekt muss man Marvel für dieses Projekt, dass zu Beginn ja auch noch wirklich ein Experiment war, zollen.

                                  Gleichzeitig, und auch das sollte man unabhängig von Präferenzen tun, muss man ebenfalls kritisch reflektieren, welchen Einfluss Disney/Marvel damit auf die Branche genommen hat.

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                                    Mehr davon, mehr von der brachialen Action, viel mehr von Cliff Martinez‘ schweistreibenden Soundtrack und weniger bemühte Exposition und Cleverness und „Criminal Squad“ hätte eines der Action-Highlights des Jahres werden können. So bleibt leider ein prolliges, aggressives, durchaus spannendes B-Movie übrig, dass viel zu gerne „Heat“ sein möchte.
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                                    Vollständige Kritik auf: https://aboutthepictures.wordpress.com/2018/02/08/criminal-squad/#more-599

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                                      Es ist ein einfaches, sich bei „Loving Vincent“ ausschließlich auf die Technik zu konzentrieren; nur über das Visuelle zu reden. Jeder Freund und Liebhaber der bildenden Kunst wird daran seine helle Freude haben. Aber auch all jenen, die Leben, Wirken und Tod des großen Vincent van Gogh mit Interesse betrachten, sei diese große Hommage herzlichst empfohlen.
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                                      Vollständige Kritik: https://aboutthepictures.wordpress.com/2018/02/01/loving-vincent/#more-597

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                                      • Hier sind sie also: Die Nominierten!
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                                        • Sinnfreie Statistiken #2:

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                                          Dies sind die ersten MoCAs, die komplett ohne ichundso auskommen müssen (ich hatte tatsächlich vergessen, anzufragen, ob er, wie letztes Jahr, mitmacht. Schande über mein Haupt :/)

                                          Wir haben dieses Jahr die zweithöchste Teilnehmerzahl innerhalb der Nominierungsphase erreicht.
                                          Die Teilnehmer der Nominierungsphasen im Verlauf der Jahre im Überblick:

                                          2012: 22 Teilnehmer
                                          2013: 40 Teilnehmer
                                          2014: 60 Teilnehmer
                                          2015: 45 Teilnehmer
                                          2016: 33 Teilnehmer
                                          2017: 56 Teilnehmer

                                          Wir haben es also geschafft, von zweitschwächsten Jahr bisher (nach den Teilnehmern gemessen) zum zweitstärksten Jahr bisher zu werden! Das ist zum einen ein großartiger Erfolg, zum anderen haben wir damit aber auch mit dem Abwärtstrend, der sich nach dem extrem starken Jahr 2014 andeutete, gebrochen!

                                          An dieser Stelle muss ich nochmal sagen: aus meiner Sicht ist das ein unglaublicher Erfolg! Sicher, dass veränderte Abstimmungsverfahren war eine notwendige Frischzellenkultur (ich weiß, Eigenlob stinkt^^), aber die vor allem hat der engagierte Einsatz diverser Mitglieder und auch die prominente Positionierung auf der Startseite dazu beigetragen, dass sich der Abwärtstrend nicht fortsetzte, sondern wir ein phänomenal gutes Ergebnis ablieferten!

                                          Damit habe ich ganz ehrlich, nach den schwachen Zahlen des letzten Jahres, dem Zusammenschrumpfen der Community über das Jahr und der wahrhaft enttäuschenden Resonanz auf den Orga-Artikel zu Beginn des Jahres beim besten Willen nicht gerechnet!

                                          Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als jetzt schon Danke zu sagen für euren fantastischen Einsatz!

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                                          • In wenigen Minuten endet die Abstimmung. In diesem Sinne möchte ich mich jetzt schon mal ganz herzlich bei allen Teilnehmern und besonders bei Leinzi bedanken!
                                            1200 Aufrufe, 220 Kommentare - wow, was für eine Aktivität! SO stelle ich mir eine Community-Aktion vor.
                                            Mit 55 Teilnehmern (Stand: 23.55 Uhr) haben wir die Zahle des letzten Jahres (33) um ein Vielfaches übertroffen. So muss das!

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                                            • Bald ist die Zeit abgelaufen!
                                              Nach meiner Zählung stehen wir aktuell bei 38 Teilnehmern! Ich finde es genial, wenn wir noch die 40 knacken! Also los, fleißig mitnominieren!

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                                              • Bestes adaptiertes Drehbuch für Logan!
                                                Eine positive Überraschung, hab schon befürchtet, dass der ganz ignoriert wird. Hoffentlich holt er sich den Award auch!

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                                                  Eine leichte Ironie schwingt da mit: ein Film, mit einem klaren Ziel, nämlich den Zuschauer möglichst stark in die Gefühlswelt eines Heranwachsenden zu involvieren, berichtet von einem Menschen, dem es an eben jenem mangelt.
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                                                  Vollständige Kritik auf https://aboutthepictures.wordpress.com/2018/01/18/your-name/#more-595

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                                                  • So, ich mach dann mal den Anfang mit den Nominierungen!

                                                    Bester Film:

                                                    Logan - The Wolverine
                                                    Manchester by the Sea
                                                    Dunkirk
                                                    Star Wars 8: Die letzten Jedi
                                                    John Wick: Kapitel 2
                                                    Live by Night
                                                    A Cure for Wellness
                                                    I am not your Negro
                                                    Get Out
                                                    Blade Runner 2049

                                                    Beste Regie:

                                                    James Mangold (Logan - The Wolverine)
                                                    Christopher Nolan (Dunkirk)
                                                    Rian Johnson (Star Wars 8: Die letzten Jedi)
                                                    Chad Stahelski (John Wick: Kapitel 2)
                                                    Gore Verbinski (A Cure for Wellness)
                                                    Denis Villeneuve (Blade Runner 2049)
                                                    Ang Lee (Die irre Heldentour des Billy Lynn)
                                                    Matt Reeves (Planet der Affen: Survival)
                                                    Ridley Scott (Alien: Covenant)
                                                    Fatih Akin (Aus dem Nichts)

                                                    Bestes Drehbuch:

                                                    James Mangold (Logan - The Wolverine)
                                                    Kenneth Lonergan (Manchester by the Sea)
                                                    Ben Affleck (Live by Night)
                                                    Jordan Peele (Get Out)
                                                    Michael Green, Hampton Fancher (Blade Runner 2049)
                                                    Matt Reeves (Planet der Affen: Survival)
                                                    Jean-Christophe Castelli, Ben Fountain (Die irre Heldentour des Billy Lynn)
                                                    Fatih Akin, Hark Bohm (Aus dem Nichts)
                                                    Barry Jenkins, Tarell McCraney (Monnlight)
                                                    Damien Chazelle (La La Land)

                                                    Bester Darsteller:

                                                    Hugh Jackman (Logan - The Wolverine)
                                                    Casey Affleck (Manchester by the Sea)
                                                    Adam Driver (Star Wars 8: Die letzten Jedi)
                                                    Woody Harrelson (Planet der Affen: Survival)
                                                    Michael Fassbender (Alien: Covenant)
                                                    Patrick Stewart (Logan - The Wolverine)
                                                    Ryan Gosling (Blade Runner 2049)
                                                    Daniel Kaluuya (Get Out)
                                                    Tom Hardy (Dunkirk)
                                                    Mahershala Ali (Moonlight)

                                                    Beste Darstellerin:

                                                    Diane Kruger (Aus dem Nichts)
                                                    Dafne Keen (Logan - The Wolverine)
                                                    Emma Stone (La La Land)
                                                    Robin Wright (Blade Runner 2049)
                                                    Naomi Harris (Moonlight)
                                                    Daisy Ridley (Star Wars 8: Die letzten Jedi)
                                                    Elle Fanning (Live by Night)
                                                    Mia Goth (A Cure for Wellness)
                                                    Scarlett Johannson (Ghost in the Shell)
                                                    Michelle Williams (Manchester by the Sea)

                                                    Kreativster/Ambitioniertester Film:

                                                    Dunkirk
                                                    John Wick: Kapitel 2
                                                    Live by Night
                                                    The Lego Batman Movie
                                                    A Cure for Wellness

                                                    Bester Independentfilm:

                                                    Aus dem Nichts
                                                    Manchester by the Sea
                                                    I am not your Negro
                                                    Moonlight
                                                    Die irre Heldentour des Billy Lynn

                                                    Bester Animationsfilm:

                                                    The Lego Batman Movie
                                                    The Lego Ninjago Movie
                                                    Captain Underpants
                                                    Justice League
                                                    Valerian und die Stadt der tausend Planeten

                                                    Bestes Design:

                                                    Live by Night
                                                    Dunkirk
                                                    A Cure for Wellness
                                                    Blade Runner 2049
                                                    King Arthur: Legend of the Sword

                                                    Bester Ton:

                                                    Dunkirk
                                                    John Wick: Kapitel 2
                                                    Transformers 5: The Last Knight
                                                    Aus dem Nichts
                                                    Logan - The Wolverine

                                                    Beste Musik:

                                                    Star Wars 8: Die letzten Jedi
                                                    Dunkirk
                                                    A Cure for Wellness
                                                    Guardians of the Galaxy Vol. 2
                                                    La La Land

                                                    Bester Schnitt:

                                                    Dunkirk
                                                    Die irre Heldentour des Billy Lynn
                                                    Manchester by the Sea
                                                    John Wick: Kapitel 2
                                                    Blade Runner 2049

                                                    Beste Effekte:

                                                    Alien: Covenant
                                                    Transformers 5: The Last Knight
                                                    Planet der Affen: Survival
                                                    Dunkirk
                                                    Star Wars 8: Die letzten Jedi

                                                    Beste Kamera:

                                                    John Wick: Kapitel 2
                                                    Blade Runner 2049
                                                    Die irre Heldentour des Billy Lynn
                                                    Logan - The Wolverine
                                                    Es

                                                    Beste Serie:

                                                    Black Sails
                                                    Taboo
                                                    Game of Thrones

                                                    Bester Seriendarsteller:

                                                    Tom Hardy (Taboo)
                                                    Tobey Stephens (Black Sails)
                                                    Ray Stevenson (Black Sails)
                                                    Nikolaj Coster-Waldau (Game of Thrones)
                                                    Jerome Flynn (Game of Thrones)

                                                    Beste Seriendarstellerin:

                                                    Jessica Parker Kennedy (Black Sails)
                                                    Hannah New (Black Sails)
                                                    Sophie Turner (Game of Thrones)
                                                    Lena Headey (Game of Thrones)
                                                    Oona Chaplin (Taboo)

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