Becks2401 - Kommentare
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Alle Kommentare von Becks2401
Wenn man dem Superhelden-Genre aus dem Hause Marvel etwas abgewinnen kann, ist Deadpool erfrischend anders und bietet die nötige Abwechslung zu Filmen wie Captain America und Iron Man.
Klar, das geht nicht allen so. Aber für mich war Deadpool genau das. Nach vielen (teilweise sehr guten) Superhelden-Verfilmungen, die im Grundsatz doch alle irgendwie gleich waren, war das ein Film, der aus der Reihe tanzt und mir deshalb Spaß machte.
Ich finde das vielversprechend. Mir hat die Einführung des neuen Batman in BvS ja schon sehr gefallen. Ich freue mich wirklich auf diesen Film und bin sehr gespannt, ob man positiv darauf aufbauen kann.
Kevin - Allein zu Haus
Ein Film, der für mich als 90er-Kind JEDES Jahr zur Weihnachtszeit mindestens genauso Pflicht ist, wie Dinner for One an Silvester! :-D
Für mich persönlich eine der bessern Komödien von Adam Sandler seit Big Daddy. Sicherlich keine Offenbarung, nach wie vor teilweise extrem flach, aber in Sachen Schauspiel und Story (selbstverständlich auch dank Jennifer Aniston) ein kleiner Lichtblick in der Filmographie von Sandler.
Ein Film, der leider überhaupt nicht witzig ist. Sicherlich liegt das auch daran, dass viele Gags nach der Übersetzung schlicht nicht mehr funktionieren, aber auch in der OV ist der Film erschreckend enttäuschend.
Der wohl einzige Film den ich bisher bewertet habe, ohne in bis zu Ende gesehen zu haben. Er war einfach zu schlecht.
Für mich eine EXTREM positive Überraschung. Ein Film der meines Erachtens eigentlich zu wenig Aufmerksamkeit erhalten hat und aus der Masse herausragt.
Steril und gradlinig kommt der Film ganz ohne großes Actionspektakel aus, schafft es aber trotzdem einen großartigen Spannungsbogen durch den ganzen Film hindurch aufzubauen. Begünstigt durch die beiden männlichen Hauptprotagonisten (Oscar Isaac und Domhnall Gleeson). Besonders Isaac spielt hier einen extrem unberechenbar anmutenden Charakter, bei dem man als Zuschauer das Gefühl hat, er könne jeden Moment explodieren.
Für einige scheint die fehlende Action aber auch der negative Knackpunkt zu sein (Stichwort Langeweile). Für mich jedoch ist das genau die Herangehensweise, die mir den Film nachhaltig in Erinnerung bleiben lässt. Ich empfinde ihn als besonders gelungene Abwechslung zum sehr actionlastigen (leider teilweise auch sehr oberflächlichen und eindimensionalen) Blockbuster-Kino der letzten Jahre.
Dem extremen Hype und den Vorab-Lobeshymnen kann ich mich leider nicht anschließen. Vielleicht bin ich aber dadurch auch unbewusst mit zu hoher Erwartung in Kino gegangen. Ist durchaus möglich.
Vor allem storytechnisch habe ich mit WW so meine Probleme. (Ich möchte hier aber nicht spoilern). Auch die Umsetzung einiger Elemente fand ich nicht gelungen und auch mindestens ein mal zu übertrieben.
WW war aber deshalb kein schlechter Film. Im Gegenteil. Er hat großen Unterhaltungswert, ist aber meiner Meinung nach bei weitem nicht herausragend.
Mir haben Man of Steel und Batman v Superman besser gefallen, wohl wissend, dass ich damit nicht zur Mehrheit gehöre. Da war es aber auch genau umgekehrt. Gerade BvS wurde ja von Anfang an etwas verrissen. Dementsprechend hatte ich die Option enttäuscht zu werden wohl unterbewusst schon eingeplant, wurde dann aber positiv überrascht.
Lobenswert erwähnen möchte ich allerdings an dieser Stelle noch Chris Pine. Er hat mich am meisten überrascht, da ich am wenigsten erwartet hatte. Er spielt seine Rolle für meinen Geschmack sehr symphytisch.
Für mich persönlich nicht so schlecht, wie von vielen verschrien.
Eine solide Neuauflage, die das Feeling und den Kultfaktor des Originals aber natürlich bei weitem nicht erreicht.
Jackie Earle Haley hat seine Sache meiner Meinung nach (dafür das er in ziemlich große Fußstampfen treten musste) sehr solide gemacht.
Wohl einer der herausragendsten Horror-Klassiker überhaupt. Ziemlich einzigartig in seiner Idee und Umsetzung.
Prägend für das Horror-Genre.
Ein Horror-Klassiker, der dem ganzen Genre seinen Stempel aufgerückt hat.
Damals revolutionär, heute etwas aus der Zeit gefallen.
Allerdings hat der Film absoluten Kult-Status und reiht sich damit in eine kleine aber Feine Elite ein. Und das auch völlig zurecht!
Einer meiner All-time-lieblings-Horrorfilme!
Der Film konnte leider so garnicht an den guten Anfang seines Vorgängers anknüpfen.
Schon alleine die Tatsache das man Michael Myers hier die Maske abnimmt und deutlich sein Gesicht zeigt, verpasst dem ganze einen herben Dämpfer und vermenschlicht die Figur für meinen Geschmack viel zu sehr. Der Kultfaktor um das eigentlich gesichts- und emotionslose "Monster" der Halloween-Reihe geht für mich damit vollkommen verloren.
Meiner Meinung nach eine alles in allem gelungene Neuauflage des Horror-Klassikers von 1978, der den Kultfaktor der Originals allerdings bei Weitem nicht erreicht.
Besonders positiv fand ich aber die darin erzählte "Vorgeschichte". Das hat mir sehr gut gefallen.
Ein Film, von dem ich angenehm positiv überrascht wurde.
Allerdings ging ich auch ohne Erwartungen an die Sache heran. Das hat sicherlich geholfen.
Der für mich größte Kritikpunkt sind die computergenerierten Effekte. Es gab zwar nicht ganz so viele davon (es wurde wohl alles was machbar war physisch dargestellt), aber gerade deshalb sind sie mir wohl umso mehr ins Auge gefallen. Sie wollen einfach nicht in den Film passen. Ich habe das Gefühl, der Film hatte kein sonderlich großes Budget und die wenigen Computereffekte mussten darunter leiden.
Die Story fand ich allerdings originell. Auch die Schauspielleistung der beiden Hauptprotagonistinnen hat mich durchaus überzeugt. Das habe ich in anderen, wohl deutlich größer und teurer inszenierten Horrorfilmen schon eindeutig schlechter gesehen.
Das Ende fand ich wiederum nur mittelklassig. Das gibt dem ganzen Film einen kleinen, aber spürbaren Dämpfer. Alles in allem finde ich ihn trotzdem sehenswert.
http://www.moviepilot.de/liste/die-10-betsen-dc-filme-becks2401
Also, so manche Platzierung auf dieser Liste kann ich überhaupt nicht nahvollziehen. Batman & Robin VOR Batman? Man of Steel HINTER Green Lantern?
Ja, für manche ist er wohl der beste Regisseur aller Zeiten.
Andere (wenn auch wohl die Minderheit) können ja bekanntlich überhaupt nichts mit ihm anfangen. Das liegt wohl in der Natur der Sache.
Ich persönlich halte ihn für den besten Regisseur unserer Zeit.
Im Großen und Ganzen trifft das auch meinen Geschmack. Christopher Nolan ist für mich persönlich wohl der beste Regisseur unserer Generation. Das er das natürlich nicht für jeden ist und so mancher auch überhaupt nichts mit ihm anfangen kann, liegt wohl in der Natur der Sache.
In meiner eigenen Top 5 wäre allerdings auf jeden Fall noch Stanley Kubrick zu finden. Meiner Meinung nach müsste der in jeder Liste in der es um besondere Regisseure geht ganz weit oben stehen. :-)
Ein großartiger und faszinierender Film. Coppola verstand es, den Zuschauer auf emotionaler Ebene in den Film hineinzuziehen.
Also der erste Trailer macht ja echt Hunger auf mehr!
Bei der Szene, als Thor in der Arena stehend sieht, dass sein Gegner Hulk sein wird und dann nach kurzer Pause vor Freude schreit, lag ich fast unterm Tisch vor lachen! :-D
Ich habe den Film zuhause mir einem Freund angesehen. Er hatte uns aufgrund des Trailers total interessiert. Ich denke uns kam zugute, dass wir ihn wohl vorher schon instinktiv richtig eingeordnet hatten. Wir haben jetzt garkeinen vollwertigen und hochqualitativen Horrorfilm erwarten. Er schwankt ja permanent zwischen ernsthaftem Horror und Komödie. Wir mussten jedenfalls des Öfteren mal laut lachen. Trotzdem gab es auch einige wirklich gute creepy scenes. Allerdings gab es auch genügend Momente, in denen wir mal ordentlich die Augen verdrehen mussten und es einfach ZU lächerlich wurde (Stichwort Lebkuchen).
Alles in allem war es nicht der schlechtes Film den ich je gesehen habe. Man sollte eben wissen, was auf einen zukommt. Dann kann man ihn schon mal ansehen und er macht dann auch Spaß. :-)
Ohje... da muss ich mal heute Abend meine Schätze durchwühlen und eine feine DVD oder Blu-ray raussuchen, die ich da verschicken kann. Da freue ich mich jetzt schon drauf!! :-D
Ich finde den Entwurf dieses Szenarios, in dem es Vader möglich ist für diese Prozedur seinen kompletten Anzug inkl. seiner Prothesen abzunehmen brillant! Für mich zeugt das von hoher Schreibkunst und beweist, dass die Autoren des Films sich sehr viele Gedanken gemacht und Herzblut in dieses Projekt gesteckt haben.
Einerseits wird dem Zuschauer so gezeigt, dass in diesem Anzug auch noch die Überreste eines Menschen stecken (Eines Menschen, der aufgrund seiner körperlichen Defizite in solch einer Situation, die ja für ihn lebensnotwendig ist, auch verwundbar ist), andererseits empfinde ich Vader's ganzes Dasein dadurch als detaillierter und logischer. Denn, sind wir mal ehrlich, in Anbetracht des Zustandes in dem er sich befand, als ihm der Anzug angelegt wurde, wäre er, könnte er die Rüstung nicht irgendwie Ablegen um seinen geschundenen Körper medizinischer Behandlung und Pflege zu unterziehen, in diesem Anzug schon lange unter Qualen langsam verfault.
Leider fand ich diesen Film überhaupt nicht gelungen. Definitiv einer der, wenn nicht sogar DER enttäuschendste Horrorfilm den ich mir bisher angesehen habe.
Eigentlich Schade. Denn der Kern der Geschichte weckte bei mir (und offensichtlich auch bei anderen) trotz der negativen Kritiken und Kommentare genug Interesse, um ihn mir trotzdem anzusehen. Wenn auch nicht im Kino. Potenzial ist also durchaus vorhanden.
Aber ich finde man spürt hier einfach, dass der Film vom entsprechenden Spielzeughersteller produziert wurde. Die Umsetzung ist schlichtweg in allen Belangen gescheitert. Ein Film, einfach nur um einen Film über dieses Thema zu machen. Eine besonders gute oder gar herausragende Umsetzung war nach meinem Gefühl hier nie geplant.
Frei nach dem Motto: Jede Werbung ist gute Werbung. Sicherlich konnte man so das Ouija-Brett wieder in Erinnerung rufen und für eine neue Generation ins Gespräch bringen, was wiederum neue Umsatzzahlen bescherte. Ein anderes Ziel wollte Hasbro wohl auch nicht erreichen.
Für Film- und speziell für Horrofilm-Fans sind solche Filme natürlich zurecht ein Ärgernis.
Hach ja, was kann ich zu Suicide Squad sagen....
Zunächst einmal hat mir der Film insgesamt ziemlich gut gefallen. Er hat Spaß gemacht. Das war meine große Hoffnung für den Film die auch nicht enttäuscht wurde!
Besonders positiv bewerte ich den Cast. Ich fand das alle Schauspieler ihre Rollen sehr, sehr gut verkörpert haben. Herausragend fand ich dabei Will Smith als Deadshot und Margot Robbie als Harley Quinn. Bei Margot Robbie hab ich so ziemlich das bekommen, was ich mir erahnt/erhofft hatte. Aber Will Smith hat mich extrem positiv überrascht. Ich hatte schlichtweg nicht erwartet, dass er diesem Charakter dieses gewisse Etwas verleiht. Fazit: Sehr geil! ;-)
Es gab natürlich auch Rollen, die ich deplatziert bzw. gar unnötig fand. Unter anderem war das für mich Katana (Um jetzt mal bei diesem einen Beispiel zu bleiben).
Cara Delevingne hat mich schauspielerisch auch nicht überzeugt. Aber ich denke das eine solche Rolle auch nicht dafür geeignet ist.
Grundsätzlich fand ich den Film auch etwas überladen. Das war stellenweise einfach zu... wie soll ich sagen... überspitzt und Effektüberladen. Die Sache mit der Hexe, ihrem Bruder, der "Maschine" (wer den Film gesehen hat weiß ja wovon ich rede, ich möchte nicht so sehr spoilern) und des damit verbunden CGI. Das alles fand ich viel zu übertrieben und künstlich. Allerdings hat mich der Cast (wie oben schon erwähnt) dafür entschädigt. Hier möchte ich noch anmerken, dass ich z. B. über Captain Boomerang einige Male richtig herzhaft lachen musste!! :-D
Zu guter Letzt das, auf was ich mich eigentlich am meisten gefreut hatte: Der neue Joker. Ich mache es kurz: Ich bin überzeugt!! Ich finde Jared Leto in dieser Rolle großartig. Und das obwohl man deutlich merkt, dass seine Rolle sehr stark der Schere zum Opfer gefallen ist. Nichts desto trotz freue ich mich jetzt auf mehr!
Der Film beginnt stark, lässt aber noch stärker nach. Ich war leider, leider enttäuscht als ich aus dem Kino ging. Insbesondere die Effekte (hierbei besonders die Darstellung der "Mama") fand ich wirklich nicht gut. Und das Ende des Films kam auch, im negativen Sinne, unerwartet.
Eigentlich schade. Man hätte sicher einen bessern Film aus der Story machen können.