Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Visuell beeindruckender Thriller von Danny Boyle. Leider gibt mir das Thema "Hypnose" so gar nichts. Außerdem gibt es wieder hunderte von falschen Fährten, die sich dann am Ende auflösen und einen WOW-Effekt erzielen sollen. Das hat bei mir leider alles nicht funktioniert, trotzdem ist er handwerklich sehr gut gemacht und auch die Darsteller machen ihre Sache gut.
Meiner Meinung nach nicht nur ein mäßiges, sondern ein schlechtes Finale! Ich wurde noch nie so enttäuscht im Kino wie hier (Ok, die Erwartungen waren hoch und TDK ist für mich der beste "Blockbuster"-Film überhaupt, wenn man ihn so nennen mag).
ine One-Man-Show von Hayden Church, die an eine Winterverfilmung in Kanade von Robinson Crusoe erinnert. Leider kann man sich in den Charakter sehr selten reinversetzen, was eher zum ungläubigen "What the fuck"-hinterfragen führt. Ansonsten sehr gut gefilmt - vielleicht war ich einfach nicht in der Stimmung für solch einen ruhigen 4. Film an einem Tag beim Filmfest München. Man merkt eine besondere Spannung und Ruhe sowie den inneren Kampf des Protagonisten - aber wie gesagt ist es schwer sich mit ihm zu identifizieren, da kein normal denkender Mensch so handeln würde.
Ein typischer Coming-of-Age Film der mir sehr gut gefallen hat. Alles ist so ehrlich und realistisch - es wird nicht alles hinterfragt (Alkoholkonsum) und trotzdem fesselt es einen. Ein Film, den ich sicher nochmal anschauen werde und eine kleiner Geheimtipp.
Eine Mädchen-Gang formiert sich in den 50er Jahren - eine Mischung aus Fight Club für kleine Mädchen und Stand by me. Leider hackt es immer wieder an der Glaubwürdigkeit - auch schauspielerisch ist er nicht sehr besonders...
Ein italienscher Film wie ein Kunstwerk der mich von der ersten Sekunde in seinen Sog gezogen hat. Wandert sehr offensichtlich auf den Spuren Fellini´s und ist auch genau so stark - leider ist die letzte halbe Stunde dann nicht mehr ganz so genial wie alles zuvor (die alte Dame). Trotzdem ein absoluter Hochgenuss, diesen Film zu bewundern - inklusive Feel-Good-Garantie (nicht durchweg, aber es überwiegt) und einem Bomben-Soundtrack!
Ein dänisches Drame um eine Schiffsentführung vor Mombasa - sehr realistisch und intensiv. Eine Szene am Ende verdirbt leider sehr sehr viel und ist viel zu vorhersehbar. Ansonsten total neue Einblicke in ein Szenario, was man so noch nie gesehen hat.
War ganz nett und kurzweilig, jedoch werde ich ihn auch schnell wieder vergessen. Grundsätzlich ist es ne witzige Idee (6 statt 7 Zwerge), schwarz-weiß passt auch gut und für Stumm ist er ja gemacht - aber es zündete bei mir nicht jede Idee.
Michael Cera macht den Unterschied. Der Film ist ein netter Road-Movie mit ein paar netten Einfällen und Szenen, aber ohne Cera wäre es ein absoluter Durchschnittsfilm. Er unterhält gut, aber ist auch leider kein absolutes Highlight...
Da bekommt man gerade Lust auf ein Kacknum. Love it or Love it - wer Helge verehrt, wird auch diesen Film lieben. Bei jedem schauen gefällt er dann eh wieder besser - ich hatte meinen Spaß! 8 Punkte, da Nihli Baxter dann doch etwas besser und kultiger war...Aber das "kultiger" kommt dann sowieso erst mit der Zeit und nach dem 10 mal anschauen :)
Hier kann Refn endlich all seine Gewaltfantasien ausleben. Der Film will leider von allem zuviel. Die ganze Zeit dröhnt die Musik aus den Boxen, alles soll unglaublich kunstvoll aussehen, die Charaktere sind völlig überzeichnet. Trotzdem kann der Film unterhalten - leider habe ich jedoch nach Drive viel viel mehr erwartet
WOW - was für ein Film. Packend von der ersten bis zur letzten Minute (und das bei 3h Laufzeit). Unglaublich intensiv und realistisch, gepaart mit einem Darstellerensemble, das nicht hätte besser gewählt werden können. Ich bin noch immer sprachlos, wie sehr mich der Film in seinen Sog ziehen konnte. Ein absolut verdienter Cannes-Abräumer! Ich hoffe, er wird auch finanziell erfolgreich (was ja bei Cannes-Gewinnern allzu oft nicht war) und Anklang bei einem etwas breiteren Publikum finden. Auf jeden Fall kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen, diese 3h pure Kinomagie zu genießen und sich auf diesen Film einzulassen!
Wenn ein Film das Prädikat "Hassfilm" verdient hat, dann dieser. Ich habe die ganze Zeit über den Kopf geschüttelt und mir gedacht, wie kann man nur so einen Dreck machen. Sollte ich je ein Magengeschwür bekommen, weiß ich definitiv woher dieses kommt. Solch eine hahnebüchen und bescheuerte Story habe ich noch nie erlebt. Und das schlimmste, der Film nimmt sich so etwas von ernst und belehrend. Alles ist oberflächlich, plakativ und unglaubwürdig. Und dann noch die vorhersehbare Wandlung der Hauptdarstellerin. Die ganze pseudo-ökologische Grundmessage ist sowas von überzogen und unglaubwürdig - da half selbst Ellen Page nichts. Wie dieser Film Applaus auf dem Filmfest bekommen konnte und ein Budget von 6 Mio € bekam wird für mich immer fraglich bleiben. Bei diesem Film kam mir zwischenzeitlich wirklich die Galle hoch und ist für mich wirklich mein persönliches Highlight in der Negativ-Wertung!
Eine Liebes-Ode an Marokko und andere Kulturen. Der Film ist herzerwärmend, mit tollen Darstellern, wunderschönen Bildern und einer sehr gut untermalter Musik. Manchmal ist er leider etwas zu belehrend bei der Vater-Sohn Beziehung und zum Ende hin wird er dann doch etwas zäh. Aber mich hat er gefesselt, super unterhalten und vielleicht das wichtigste: Lust aufs Reisen und andere Kulturen gemacht...
Ich muss vorher sagen, dass ich den Film auf Englisch gesehen habe und das Shakespeare-Englisch natürlich sehr sehr schwierig ist (ohne UT). Daher habe ich sicher auch viel verpasst - aber was ich gesehen habe war einerseits oftmals witzig (und nie peinlich, obwohl es z.B. in einem Trailer so scheinen könnte) und toll gefilmt. Auch die Musik war immer passend und toll...Leider fehlt für eine höhere Wertung einfach mehr Verständnis, was dem schwierigen Englisch geschuldet war.
Also ich konnte mit dem Film so rein gar nichts anfangen. Das war alles so lethargisch und realitätsfern. Die Beweggründe sind an den Haaren herbeigezogen und Rutger Hauer hat sich damit auch nicht gerade einen Gefallen gemacht (außer er wollte mal wieder ne knackige, junge Darstellerkollegin nackt an der Seite haben).
Sehr kühler Film mit einem (wie immer) herausragenden Michael Shannon. Der Film fesselt und hat einen sehr guten Cast. Der innere Twist des Iceman geht zwar etwas unter, jedoch fällt das nicht stark ins Gewicht, da er das gar nie ganz möchte. Absolut empfehlenswert, man darf nur nicht zu mit falschen Erwartungen rangehen und einen witzigen oder total actionreichen Mafiafilm erwarten. Im Gedächtnis bleibt eine Verfolgungsjagd sowie Michael Shannon at its best!
Ein typischer Filmfest-Film mit witzigen Einfällen aber doch argen inszenatorischen Schwächen (u.a. bei Bildwechseln lange schwarze Unterbrechungen). Etwas belanglos aber nie langweilig.
Brad Pitt ist ein absolut unterschätzter und oft aus sein Aussehen reduzierter Schauspieler. Er hat soooo unglaublich viele gute Rollen - für mich einer der besten Schauspieler unserer Zeit!!!
Auge um Auge, Zahn um Zahn...Das ist das Motto dieses Filmes. Optisches brilliert Oliver Stones Film, jedoch hat er einige Schwächen. Eine der schlimmsten ist sicher, dass man nie warm wird mit seinen Hauptdarstellern (und schon gar nicht mit der Hauptdarstellerin und Erzählerin). Auch sonst gibt es einige No-Gos (u.a. die "Freundschaft" zwischen der Geisel und Selma Hayek). Das Ende fand ich jetzt nicht so schlimm wie manch andere. Alles in allem ein unterhaltsamer Film, den man schauen kann aber nicht muss...
Eine solch schlechte Charakterzeichnung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Allein Pearce ist sooo überzeuchnet und eintönig wie lange kein "Bösewicht" mehr in einem Film, der eigentlich ernst sein will. Auch sonst hat der Film so viele Schwächen und das Potential wurde total verschenkt. Schade, hab mich auf einen Film mit guten Schauspielern in meinem Lieblings-Genre gefreut und raus kam so rein gar nichts...
Er ist sehr kurzweilig und man bekommt geboten, was man erwartet. Jedoch wirkt er so hektisch und viel zu schnell geschnitten. Für mich war Teil 1 deutlich besser..
Das ist mal eine Hieb- und Stichfeste Liste an der es wenig zu rütteln geben wird. Jedoch sind ja hier schon richtige Kracher dabei (Coppola, Easwood, Fincher, Scorsese) - da es aber nicht unbedingt um Qualität der Filme geht und einzelne erfolglosere Filme den Schnitt runterziehen geht das voll in Ordnung. Platz 1 wird ja sowieso James Cameron sein, aber auf die anderen bin ich wirklich gespannt...
Platz 1 und 2 sind absolut verdient und unumstritten genial und elementar für die jeweiligen Filme. Auf Platz 3 hätte ich jedoch Robert DeNiro in Kap der Angst erwartet - auch hier sind die Tattoo´s so aussagekräftig und böse wie in "Die Nacht des Jägers"...
Hab mir den Film gerade wieder angeschaut. Leider eine absolute Vollniete. Die Serie ist meine absolute Lieblingsserie und ich habe jede Folge schon mindestens 5x gesehen (und zum einschlafen höre ich oft noch eine Hörspielepisode auf Youtube). Aber der Film ist absolut ohne Highlights und ohne die Tanners ist es nichtmal was "Halbes". Schade, dass der Film so verhunzt wurde. Ach doch, ein kleines humoristisches Highlight gibts: "Alf: "Was ist der Unterschied zwischen Klopapier und einem Duschvorhang?" - "Keine Ahnung" - "Dann bist du also das Ferkel""