Begbie - Kommentare

Alle Kommentare von Begbie

  • 3 .5

    Muss man den Film verstehen: Nee. Muss man den Film mögen: Nee!!!
    Also das war irgendwie gar nichts. Mich wundern die ganzen positiven Kommentare und Bewertungen hier doch sehr - auch die von mir wahrgenommene Meinung auf dem Filmfest nach dem Film war definitiv negativ. Lag es bei mir vllt. daran, dass dies der 5. Film am Tag war oder er um ca. 22 Uhr erst kam? Ich denke eher weniger, er hat mich einfach so gar nicht fasziniert und begeistert. Es war absolute Gleichgültigkeit und Langeweile - dazu dann noch absolut störende Musik. Da ich dazu auch kein großer Scarlett-istsogeil-Johansson-Sabberer bin, gibt es für die Nacktszenen keine 5 Bonuspunkte wie von manch anderem, (2 reichen dann auch) ;-)
    Ein paar gute Szenen (Discoszene) sind dann doch dabei, was aber letztendlich nicht für einen durchschnittlichen oder sogar guten Film reicht...

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    • 6
      über Run

      Ein relativ typischer Filmfest Film, der gut unterhält aber wahrscheinlich nicht lang in Erinnerung bleibt. Grundgeschichte: Ein Junge aus der Elfenbeinküste wächst heran, hat einen Mentor[...] erschießt einen Prime Minister und flüchtet (das ist nun kein Spoiler, kommt schon ganz am Anfang). Die Rückblenden bringen dem Film leider nicht wirklich viel, aber es ist auch nicht störend..

      • 4 .5

        Die Kurve des Terry Gilliam geht weiterhin leider bergab. Nach Meisterwerken wie "Brazil", "Fear and Loathing in Las Vegas", "12 Monkeys" nun also Filme wie "Tideland", "Dr. Parnassus" und "Zero Theorem"...Leider ist auch dieser Film sehr oberflächlich und unverständlich - er macht einfach keinen Spaß und auch Christoph Waltz kann hier nie wirklich überzeugen. Leider trotz nicht mal allzu hoher Erwartung ein kleiner Reinfall und für mich mit "Brothers Grimm" der Tiefpunkt von Gilliam

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        • 5

          Regisseur: Jake Paltrow und Hauptdarsteller: Michael Shannon...Das hört sich ja schonmal gut an. Leider dümpelt der Film so vor sich hin und hat einige schwachsinnige Ideen. Man wird mit den Figuren nie so wirklich warm und vor allem Kodi Smit-McPhee nervt irgendwann sehr. Absoluter Durchschnittsbrei den man gekonnt vernachlässigen kann.

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          • 8

            Wie viele schon geschrieben haben: Endlich mal wieder Nicolas Cage in einer herausfordernden Rolle die er mit Bravour meistert. Ein Südstaaten-Film der glaubhaft und realistisch wirkt und sehr gut unterhält. Toller Start zum zweiten Tag des Filmfest München 2014

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            • 7

              Ein netter Film für zwischendurch mit guten Schauspielern. Alles ist typisch Coming-of-Age und sehr amerikanisch geprägt, dazu von der Enkelin von Francis Ford Coppola mit James Franco (und auch nach einer Geschichte von ihm). Viel Potential aber noch Luft nach oben - vor allem das Ende hat mir so gar nicht gepasst.

              • 6

                Der Film war leider zu flach und hat mich emotional nicht bewegt. Er wollte traurig und schön zugleich sein, aber bei mir kamen nur die tollen Bilder an. Emotional hat er mich gar nicht gepackt und schauspielerisch hat er mich auch nicht überzeugt. Ich hatte auf jeden Fall eine höhere Erwartung, aber an Amelie kam er niemals ran. Trotzdem kann man ihn gut und gerne mal abends anschauen und sich von den tollen Bildern (3D wirkt hier wirklich endlich mal sehr gut) berieseln lassen.

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                • 4

                  Gäähhnn - lohnt sich eigentlich nicht wirklich, nichts an dem Film ist wirklich gut und man hat nie das Gefühl, dass man gerade etwas interessantes sieht. Leider dann doch etwas Zeitverschwendung. Da hat einen das Prädikat "der lief in Cannes" mal wieder in die Irre geführt...

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                  • 8 .5

                    Gleich der erste "Filmfest München 2014" war ein Volltreffer. Man fühlt sich fast schon integriert in die russische Gesellschaft. Mal traurig, mal witzig aber immer fesselnd. Absolut zu empfehlen und die Zeit verfliegt, obwohl er trotzdem relativ "ruhig" ist...

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                    • 6

                      Schade! Ich habe mich so sehr auf diesen Film gefreut. Ein 2013-Leckerbissen zum nachholen. Aber leider war das dann doch nichts. Der Film geht zu lang, vieles ist absolut absehbar und auch sonst kam nie richtige Spannung auf. Mit ähnlichem Grundthema im ersten Teil ist sogar "Big bad Wolves" besser...Ich bin wirklich enttäuscht und habe bedeutend mehr erwartet. Schlecht ist der Film sicher nicht und auch schauspielerisch ist er gut gemacht, genauso wie kameratechnisch gut gefilmt. Aber an sich werde ich ihn schnell vergessen und über eine kleine Enttäuschung reicher sein...

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                      • 7

                        Part 1 = super
                        Part 2 = gut
                        Part 3 = unterdurchschnittlich

                        Alles in allem kann man ihn gut schauen, leider ist die Abnahme der Qualtität sehr ärgerlich...

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                        • 3

                          ...Unfassbar schlecht. Ok, ich gebe zu, Heist-Movies und Zauberer-Filme sind nicht so mein Geschmack und dann noch beides zusammen...Aber das war wirklich enttäuschend. Die Figuren bleiben total blaß, die ersten spannenden 5 Minuten wandeln sich schnell in Langeweile und das Ende ist ziemlich vorhersehbar und hanebüchen. Alles ein bisschen blingbling, viel Action, einige Twists - das macht eben noch keinen guten Film, trotz guter Schauspieler. Eine leider große Enttäuschung!

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                          • 6
                            über Looper

                            Gute Ansätze, coole Bilder, relativ hart & kompromisslos und ein ganz guter Cast sind eigentlich gute Voraussetzungen für einen geilen Film. Leider nervt das Kind unheimlich, er verliert mit der Zeit etwas an Reiz und vor allem das Ende ist dann nochmal so gar nicht nach meinem Geschmack. Alles in allem ein Film mit einigen Höhen, aber auch einigen nervenden und schlechten Szenen - da wär mehr drin gewesen!

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                            • 8

                              Der Film liegt einem von Anfang an schwer im Magen und fesselt ungemein. Auch schauspielerisch (v.a. Tilda Swinton spielt einmal mehr grandios) top besetzt, auch wenn John C. Reilly etwas blass bleibt. Auch wenn das Ende keine große Überraschung ist, trifft es einen dann doch nochmals trotzdem richtig hart. Absolut zu empfehlen um die gute Stimmung etwas zu dämpfen :)

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                              • 10

                                Der von vielen Magazinen, Regisseuren und Listen "beste Film aller Zeiten" - endlich hab ich mir auch diesen gegönnt und das nicht im TV sondern im Kino (Berlinale 2014 in der Retrospektive "Aesthetics of Shadow"). Ist der ganze Hype berechtigt? Für mich ganz klar JA. 2 Stunden voller Kinomagie, einer packenden Story, filmtechnisch brilliant und absolut vor seiner Zeit. Er ist vielleicht nicht in meiner persönlichen Top 10 aller Zeiten, aber müsste ich eine möglichst objektive Liste erstellen, dürfte Citizen Kane definitiv nicht fehlen. Vor allem erkennt man bei aktuellen Filmen noch immer so unendlich viele Anspielungen an dieses Meisterwerk (derzeit z.B. die Büro-Partyszene bei Wolf of Wall Street), dass man einfach nur seinen Hut ziehen kann.

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                                • 6

                                  Das soll also der Berlinale Gewinner (goldener Bär) 2014 sein? Der Anfang ist unterhaltsam und lässt einen tolles erwarten - die Bilder sind auch sehr gut gemacht und lässt Talent erkennen. Aber irgendwann verliert sich der Film in Trägheit und man ersehnt sich das Ende herbei. Kann man sich mal anschauen, wird aber auch schnell wieder vergessen - schade, hier hätte es deutlich bessere Kandidaten für den Berlinale-Hauptpreis gegeben (Boyhood, Kraftiditoten, ...) - aber das wäre wohl zu einfach gewesen für die Berlinale. Black Coal, Thin Ice war keiner der schlechten Wettbewerbsfilme 2014, aber leider eben auch keiner der guten und somit im absoluten Mittelfeld.

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                                  • 7 .5

                                    Der Film zog mich in eine Welt, die ich so nicht kenne - allein dieser Aspekt ist etwas schönes. Er erinnert vom Grundthema auch etwas an "Sin nombre", ist aber für mich viel authentischer und besser. War mein letzter und 23. Berlinale Film 2014 und hat mich trotzdem wunderbar unterhalten - wenn das kein gutes Zeichen ist weiß ich auch nicht...

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                                    • 3

                                      Ein purer CGI-Film mit altbekannter Story und blass-bleibenden Schauspielern. Vor allem Vincent Cassel konnte mich gar nicht begeistern. Wenn schon CGI-Effekten, dann müssen mich diese auch begeistern und vom Hocker reißen (wie Avatar 3D im Kino) - dies war hier leider gar nicht der Fall. Es kam einem oft so vor, dass der Hintergrund einfach nur leblos und schlecht gemacht ist. Für mich war das ganze eher ärgerlich als unterhaltsam!

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                                      • 5
                                        über Macondo

                                        Da hatten wir ihn wieder - den für mich typischen Berlinale-Film. Sicherlich gut inszeniert, aber irgendwie war das alles nicht meins. Langeweile kam auf, man fieberte mit den Figuren nicht mit, es gab kein Spannungsaufbau und man vergisst das alles wieder sehr sehr schnell.

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                                        • 9
                                          über Boyhood

                                          Leider war die Erwartungshaltung schon sehr hoch, weshalb mich der Film nun nicht mega überraschen konnte. Nichtsdestotrotz ist Boyhood ein fantastischer Feel-Good-Film mit absoluten Highlights und Begeisterung für seine Figuren. Ein einzigartiges Projekt, das zum Glück total zündet und zeigt, warum wir alle Kino so sehr lieben!

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                                          • 1

                                            Das einzig nicht schlechte sind die 70 Minuten Laufzeit. Lang nicht mehr so gelangweilt in einem Film und den ganzen Sinn so 0 verstanden.

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                                            • 7 .5

                                              Also ich wurde gut unterhalten und musste mehrere Male sehr lachen - und da asiatisches Kino normalerweise nicht so meins ist, muss man das noch Höher anrechnen. Leider zieht er sich dann gegen Ende doch etwas in die Länge, aber dabei kann man dann auch die wirklich toll gemachten Wüsten-Landschaftsaufnahmen genießen.

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                                              • 6 .5

                                                Unterhaltsamer, österreichischer Film bei dem man jedoch nie das Gefühl losbekommt, dass man das alles schon 100x gesehen hat. Weiterhin ist alles sehr vorhersehbar - trotz allem, kann man sich das ganze gut anschauen.

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                                                • 6 .5
                                                  über Aloft

                                                  Tolle Bilder und gute Schauspieler - leider verliert sich der Film dann doch etwas sehr in das esoterische Thema... Ist auch so gar nicht mein Thema und es kam mir manchmal alles einfach aufgesetzt á la "Wir hauen jetzt einmal ein paar Binsenweisheiten raus".

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                                                  • 5 .5

                                                    Ein ruhiger Film, der aber auch einige starke Momente hat und sich langsam aufbäumt...Er war mir dann doch etwas zu ruhig und mir hat dann die nötige Würze etwas gefehlt..

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