Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Das einzig nicht schlechte sind die 70 Minuten Laufzeit. Lang nicht mehr so gelangweilt in einem Film und den ganzen Sinn so 0 verstanden.
Also ich wurde gut unterhalten und musste mehrere Male sehr lachen - und da asiatisches Kino normalerweise nicht so meins ist, muss man das noch Höher anrechnen. Leider zieht er sich dann gegen Ende doch etwas in die Länge, aber dabei kann man dann auch die wirklich toll gemachten Wüsten-Landschaftsaufnahmen genießen.
Unterhaltsamer, österreichischer Film bei dem man jedoch nie das Gefühl losbekommt, dass man das alles schon 100x gesehen hat. Weiterhin ist alles sehr vorhersehbar - trotz allem, kann man sich das ganze gut anschauen.
Tolle Bilder und gute Schauspieler - leider verliert sich der Film dann doch etwas sehr in das esoterische Thema... Ist auch so gar nicht mein Thema und es kam mir manchmal alles einfach aufgesetzt á la "Wir hauen jetzt einmal ein paar Binsenweisheiten raus".
Ein ruhiger Film, der aber auch einige starke Momente hat und sich langsam aufbäumt...Er war mir dann doch etwas zu ruhig und mir hat dann die nötige Würze etwas gefehlt..
Gute gemachter Film mit wenig neuen Erkenntnissen - mich hat er leider nicht so richtig gepackt. Leider war auch der irische Dialekt etwas schwierig und man schaltet dann nach x Filmen nacheinander doch etwas ab...Vielleicht kriegt dieser Film dann nochmal eine neue Chance bei einer Neusichtung.
Im Nachklang wird der Film dann noch witziger, grotesker und gestörter als man es eh schon beim Schauen bemerkt - ich fand das alles sehr amüsant und konnte mich sehr entspannen zwischen der sonstigen schweren Berlinale-Kost.
Totale Gleichgültigkeit hat sich bei mir dann irgendwann eingeschlichen - und das ist kein gutes Zeichen für einen Film. Die ersten 3 Minuten denkt man noch, der könnte vielleicht was werden, wird aber dann sehr sehr schnell etwas besserem belehrt..
Ein sehr unterhaltsamer, witziger und bitterböser Film. Eigentlich meine Überraschung im Berlinale-Wettbewerb 2014 und absolut sehenswert!
Eigentlich eine reine Zeitverschwendung und so ein typischer Berlinale-Film, den man sich wohl im normalen Programm nicht anschauen würde.
Ich konnte den goldenen Bären auch gar nicht nachvollziehen. Black coal thin ice war keiner der ganz schlechten (wie Historia del miedo) aber einer im unteren Mittelfeld! Schade, dass dann sowas gewinnt und auch kein Gütesiegel für die Berlinale - es kommt einem immer iwie vor, dass die Berlinale mit Absicht Preise an Filme verteilt, die die Erwartungshaltung der Leute nicht trifft...
Gerade komm ich aus der Berlinale-Premiere von Nymphomaniac Teil 1. Der Film ist gut und man freut sich tierisch auf Part 2 - aber irgendwie waren auch Längen drin und die junge Haauptdarstellerin überzeugte mich nicht vollends. An sich ein typischer von Trier, mit seinen Vorzügen und Nachteilen. Zu erwähnen ist noch die Musik von Rammstein - passt wie die Faust aufs Auge ;-) bzw. wie schon zu Lost Highway von Lynch...Part 2 wird hoffentlich noch ne Stufe besser - ob ich nochmal Part 1 anschaue ist aber fraglich!
Das Thema hat mich leider nicht gepackt und es war alles nicht so meins. Der Film hat starke Momente, aber davon leider zu wenig...Für mich belanglos und uninteressant im Nachhinein...
Die Action ist genial und auf den Punkt gebracht, alles andere ist totaler Schwachsinn - von bescheuerten Twists über Wahnvorstellungen ist alles dabei und alles lässt einen völlig kalt...Hätte man nur die Actionszenen reingenommen und danach auf insgesamt 30 Min. runtergekürzt, hätte man die restliche Zeit nicht so vergeudet. Die Action (setzt schon fast Maßstäbe) allein rettet ne noch ganz gute Wertung
Langeweile pur - und das über den ganzen Film hinweg...Wie es solch ein Film in den Berlinale Wettbewerb schafft bleibt für mich immer ne Frage!
Unglaublich intensive Szenen, einprägsame Momente, ein toller Cast (v. a. Ttilda Swinton in einer Glanzrolle) und grandiose musikalische Unterhaltung. Eigentlich alles Zutaten für ein Meisterwerk! Leider hats dafür dann aber doch nicht gereicht - es gibt dann doch auch Ideen, die bescheuert waren und nicht stimmig, ein für mich nicht gutes Ende und zuviele aufgeworfene Fragen, die nicht oder nur zu oberflächlich beantwortet wurden. Viel erwartet, viel bekkommen aber mit Ab(Züge)n...
Der Film ist eigentlich ein No-Brainer, man muss seinen Kopf ausschalten, Patriotismus und übertriebene Klischees verdrängen und sich auf die Bilder, die Grundidee und die Schauspieler konzentrieren. Dann ist der Film wirklich unterhaltsam und kurzweilig...Dass das viele so nicht akzeptieren können/wollen und den Film dadurch sehr negativ sehen kann ich nachvollziehen. Eigentlich sind wir auch besseres gewöhnt von dir, lieber Clooney!
23 Filme dieses Jahr und ich freu mich auf jeden einzelnen!
Ich freu mich schon riesig auf die Berlinale... Wenn ich Zeit finde, schreib ich mal Arte
Endlich ist das Eis mit McQueen gebrochen - nachdem ich von Shame und Hunger doch etwas enttäuscht war, hat dieser dann doch eingeschlagen. Intensiv, hart, interessant und lebensbejahend - ein toller Film, der einen in eine Zeit zurückholt, die man sich heute nicht mehr vorstellen kann...
Also irgendwie werde ich mit McQueen noch nicht warm - der Film lies mich ziemlich kalt und hat mir einfach fast nichts gegeben. Super gefilmt, tolle Musik und gute Schauspieler - klar...Aber mir fehlte da einfach mehr, einfach das Gefühl, dass man sonst bei richtig guten Filmen hat. Heute Abend schaue ich "12 years a slave" und ich hoffe, dieser kann mich dann endlich vollends überzeugen
Ich freu mich also noch mehr auf die Berlinale 2014!!!
Sehr komischer Film mit noch komischeren Charakteren und einem richtig doofen Twist. Einfach ein Abklatsch von Reservoir Dogs - jedoch einfach nichts besonderes. Schön wars, mal wieder Mark Hamill zu sehen und Tony Todd spielt doch sehr gut...Angeschaut, leicht aufgeregt, gleich wieder vergessen...
Ein sehr anstrengender Film, da man ständig unter innere Spannung steht und es einen fast zerreißt. Wenn man "das Fest" gesehen hat, weiß man schon im Vorraus, da wird einiges kommen - aber das war wirklich alles hart erträglich und man würde am liebsten laut reinschreien und alles auflösen. Mikkelsen ist einfach immer grandios, aber hier ist es eine absolute charakterliche Meisterleistung was er abliefert. Einzig das letzte Kapitel (die letzten 10 min.) hat dann zu ein bisschen Punktabzug geführt - alles in allem aber ein Film, den jeder gesehen haben sollte und mit dem man manche Dinge dann vllt. doch nochmal etwas intensiver überprüft...
Der Film wirkt irgendwie nicht aus einem Gus. Die Geschichte um Robbie ist packend aber eher sozialkritisch und hart. Fands aber sehr spannend. Dann gibts die Geschichte um das Sozialstunden-Team, was ja eher witzig sein soll und uns die Charakter und den Whisky näher bringen soll. Fand ich ok, nur ein Dummkopf war etwas überzeichnet. Und zum Ende wirds ja eher ein Heist-Movie, was mir gar nicht passte - alles wirkt total konstruiert und unecht... Es war mehr drin, aber alles in allem ist der Film ganz unterhaltsam.