Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Also dieser Film will einfach zu viel - da ist so alles dabei und er kann sich nicht zwischen Action, Horror, Komödie, Thriller uvm. entscheiden. Alles wirkt einfach nur konstruiert und gezwungen, jede neue Fährte wirkt unglaubhaft. Allein bei der Inszenierung kann er etwas punkten, ansonsten einfach nur unglaubhaft und ätzend...
Ein wirklich gelungener koreanischer Yakuza-Film, der mich etwas an Internal Affairs erinnert hat (ein Remake lässt sicher auch nicht lange auf sich warten). Leider zieht er sich manchmal dann doch etwas, aber bei mehr als 2h kann das eben leider vorkommen. Sonst super gemacht und einige einprägsame Szenen (Aufzug).
Also ich weiß auch nicht, irgendwie war das nicht mein Film. Rabies hat mich total überrascht, dieser war super inszeniert und mit sehr gutem Sound, aber die Geschichte packte mich einfach nicht. Manchmal zündeten auch die Witze ganz einfach nicht - da half auch ne gute Auflösung nicht. Ich habe viel erwartet und leider nicht ganz so viel bekommen - schade
Durchschnittsfilm mit wenigen Highlights und komischen Wendungen.. Mehr schwarzer Humor hätte dem Film gut getan... Kann man anschauen, vergisst man aber auch ganz schnell wieder.
Das war aber mal so gar nichts. Das einzig gute an dem Film ist der ganz gute Titel, ansonsten ist alles wirr, hahnebüchen, unglaubwürdig und einfach nur bescheuert. Von Anfang bis Ende wirkt alles konstruiert und es ist nicht 1 Sekunde spannend. Auch schauspielerisch ist es nichts besonderes. Ein Film den man sich getrost schenken kann...
Menschenfeind - da kommen auch alle klassichen Elemente eines Liebesfilms vor.. Mit einer schwangeren Freundin punktet man sicher noch besser :-/
Vor 10 Jahren vielleicht - aber heutzutage eig. fast schon peinlich (Chris Tucker) und ziemlich öde...
Musste diesen charmanten und grandiosen Film gerade von 9 auf 10 hochwerten - man kann ihn immer und immer wieder anschauen und kommt nicht los davon. Einer der Filme, die den Status "Kultfilm" wirklich verdient haben.
Nicht jeder Witz zündet, aber ziemlich viele. Die Stärken sind auch ganz sicher die humoristischen Elemente wie die diversen, grandiosen Schlägereien, v.a. am Anfang. Leider nimmt gegen Ende die Action überhand, was total unnötig ist und das ganze irgendwann albern wirken lassen. Trotz einiger Schwächen (die Freundschafts-Klischee´s) hat er auch einige großartige Momente (der Fuß in der Windschutzscheibe) - leider wurde jedoch doch einiges an Potential verschenkt...Mit dem Cast hätte man mehr anfangen können.
Lemmy - the baddest motherfucker himself :) Ein Original, ein Unikum wie es nicht wieder vorkommen wird. Klar wird er in dieser Reportage in den Himmel (oder besser Hölle) gelobt, aber er hat auch einen unglaublichen Einfluss auf den Rock gehabt. Er ist hart, rau, böse und doch gleichzeitig sanft, verletzbar, nett - Alle Gegensätze in einer Person (als er gefragt wird, was ihm das wichtigste im Leben ist, sagt er sein Sohn, der gerade danaben sitzt - kurz darauf erzählt er, dass er mit ihm schon Frauen getauscht hat). Wer Rock & Roll lebt muss diesen Film sehen, wer Rock mag muss diesen Film sehen und wer eigentlich nichts mit Rock zu tun hat sollte diesen Film dringend anschauen um das Lebensgefühl einer Ikone etwas näher kennenzulernen. Was aber das wichtigste am Film ist, man wird grandios unterhalten und Lemmy ist die coolste Socke auf Erden.
Irgendwie werde ich mit dem Duo Jonze/Kaufman nicht warm. Schon Adaption hat mich sehr enttäuscht und auch Being John Malkovich war nicht der Knüller, den ich mir erhofft habe. Und ich kann noch nichtmal beschreiben, warum das so ist. Malkovich ist großartig, die Idee grandios, die Inszenierung ist auch gut. Am Anfang war auch noch alles wunderbar und allein der 8 1/2 Flur hat mich so begeistert und zum Lachen gebracht. Mit der Zeit wird jedoch wieder alles so wirr und das wohlige, amüsante Gefühl vom Anfang weicht der Ernüchterung, dass der Film mich wieder nicht voll und ganz packt. Besser als Adaption, aber leider nicht der erhoffte Knüller...
Bedeutend besser als erwartet. Klar erfüllt er so einige Klischee´s, dafür ist er aber in anderen Punkten sehr konsequent und unerbittlich. Zwischendrin (als er den Anruf bekam, dass er offiziell gekündigt wurde vor dem ganzen aufgrund der Affäre) kam mir dann auch noch die Geschichte der vergewaltigten Norwegerin in Dubai. Alles an sich gute Unterhaltung mit ein paar kleinen Abstrichen.
Der Film fängt super an (die Vorgeschichte rund um Fraktus und diverse "Zeitzeugen") verliert dann aber mit der Zeit etwas an Drive. Irgendwann hab ich das Ende herbeiersehnt - vielleicht war ich in der falschen Stimmung, aber irgendwie hat mich das ganze nicht so richtig gepackt. Klar, die 3 Jungs von Fraktus sind klasse überzeichnet und bringen ein paar Lacher - aber allein die Story um Striesow birgt auch manche Peinlichkeiten, die gewollt lustig sein sollen (die Nachrichten über die Zerstörungen) es aber letztendlich nicht sind und wirklich ins negative fremdschämen (da man ja weiß, alles soll überzeichnet und nicht so realitätsnah sein) driften. Ich hab ihn angeschaut, wurde 90 Minuten unterhalten, das war es leider aber schon - richtiges lachen gab es nur am Anfang..
Der Film startet total interessant und hat viele witzige Momente. Jedoch wäre er eher als Kurzfilm mit ca. 20 min. geeignet gewesen, so zieht er sich einfach viel zu lang und wird irgendwann auch langweilig
Ich weiß nicht warum - aber der Film hat mich einfach gepackt. Das war nicht ruckartig oder plötzlich, sondern langsam und unwissentlich. Nach dem Film war ich erstmal lange im Internet um alles zu "googeln". Allein die Idee, dass alles von Banksy inzeniert sein könnte ist so grandios und mysteriös, dass man einfach nicht mehr abschalten kann. Ganz großartig - bezweckt wird was bezweckt werden soll, am liebsten würde man mit der Spraydose rausgehen oder in der Wohnung ein paar eigene Schablonen entwerfen. Witzig, unglaublich, interessant, spekatkulär und einfach sehenswert - ein absoluter Tipp für jeden, nicht nur Künstler...
Sehr authentisch und krass - eine Charakterstudie die eig. wenig verrät und doch eine Tortur ist. Es gibt Szenen die einem in Erinnerung bleiben werden (am Waschbecken). Man macht es eig. nur mit da man instiktiv auf ein Happy-End wartet. Ein böser Film, der aber nie unrealistisch wirkt und einem das Grauen zumindest etwas "nahe" bringt, auch wenn man es eigentlich nicht will..
Also ich konnte mit diesem Film so rein gar nichts anfangen. Der Humor ist einfach nur peinlich und dazu kommt dann noch eine Rahmenstory, die einfach nur Klischeeüberladen und vorhersehbar ist.. Kunis ist immer n Blickfang liefert hier aber auch nichts überzeugendes ab und Wahlberg ist einfach langweilig... Hab mich auf bösen, schwarzen Humor gefreut, aber da war fast gar nichts drin und wenn, dann wars irgendwie so unpassend zwischenreingeworfen
Wie hier schon oft beschrieben ist der Film sehr sehr komplex und braucht die volle Aufmerksamkeit. Aber selbst dann wird es schwer, alles zu verstehen - das gute ist, man liest sich danach dann nochmal rein. Von der Inszenierung und der Musik ist schon dieser Film ein Vorbote zum grandiosen "The great beauty". Er verlangt viel ab, gibt aber auch viel wieder, auch wenn einem Politik nicht ganz so wichtig ist...
Wie kann man so einen Film nur im Ernst drehen und -noch schlimmer- wie kann man ihn nur anschauen... Ich schäme mich dafür :D
Ich weiß auch nicht, ein ganz komischer Film. Immer wenn man denkt, das wird mir grad alles zu blöd und ist doch beknackt kommt wieder eine kurze, absolut geniale Szene (der erste Überfall, Everytime-Szene,...). Die sind dann wirklich total fesselnd und elektrisierend. An sich fehlt aber dann doch mehr solcher Szenen und ein richtig stimmiges Grundkonzept...
super toller Film - ein absolutes Highlight...Allein die Musik - der Hammer
Eigentlich meide ich deutsche Filme ja eher, aber ein gutes Cover, eine kurze, prägnante Inhaltsangabe (Ein Masseur. Eine Köchin. Ein junges Paar auf's Maul.) und im Voraus alle Preise bei der Reihe Neues deutsches Kino beim Filmfest München hat mich dann doch überzeugt. Und der Film ist ein absoluter Geheimtipp. Eine deutsche Liebeskomödie die in Zeiten von Keinohrhasen & dem sonstigen Einheitsbrei vollkommen funktioniert und heraussticht. Die Darsteller sind durchweg glaubwürdig und spielen super, die Musik passt je nach Stimmung und die Story ist etwas absolut neues trotz bekanntem Grundthema. Ich hoffe der Film findet einen guten Verleiher (sollte aufgrund der Preise nicht schwer werden) und wird auch von einem breiten Publikum angenommen. Der Film macht einfach nur Spaß (lange nicht mehr so laut und häufig gelacht im Kino, das hat dieses Jahr nicht mal der neue 00 Schneider hingekriegt) und man entwickelt eine unglaubliche Sympathie gegenüber den zwei Hauptcharakteren. Respekt - Liebeskomödie und deutsch sind nicht mehr 2 Gegensätze
Drug War von Johnnie To ist sehr spannungsarm und typisch asiatisch. Für europäische Sehgewohnheiten ist es wieder einmal schwierig, einige Charaktere auseinanderzuhalten, auch wenn man dem Hauptdarsteller ein dauerhaftes Pflaster auf der Nase verpasst hat. Der Showdown am Ende ist dann richtig unterhaltsam und krachend. Jedoch schaue ich mir dann doch lieber einen alten John Woo an als diesen noch einmal
Ein sehr belangloser Film über einen Mann, der aus dem Gefängnis ausbricht um seine Familie wieder zu sehen. War ein Film, den ich sehr schnell wieder vergessen werde, auch wenn viel Liebe zum Detail im Film steckt
Olli Diettrich macht seine Sache als durchschnittlichster Durchschnittsbürger Deutschlands der überwacht wird gut. Leider ist es jedoch auch ein absolut durchschnittlicher deutscher Film wie man ihn schon oft so gesehen hat..