Benner - Kommentare

Alle Kommentare von Benner

  • Teil 4. ist leider mit das Bitterste, was ich jemals gesehen habe. 5 wird sich da wohl mit in dieselbe Riege einreihen. Sehr schade um McDowell.

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      Das ist natürlich nicht so klug bei einem bereits 3. Sequel, dessen Budget so niedrig ist, dass sie sich vermutlich gerade mal n paar Blindschleichen hätten kaufen können, erstmal Rhys-Davies engagiert wird und dann anscheinend so wenig Geld übrig blieb, dass die Titelgeber mit Paint eingefügt wurden...

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      • Finde schauspielerisch beide auf einem Level aber Vogel ist mit Abstand die nettere und sympathischere Person von beiden.

        • Lustig, da ich gerade eine Semninararbeit über Toy Story 3 schreibe und mein Hauptaugenmerk auf Woody liegt. Somit ist mir der Woody aus Teil 3 auch der Liebste :P

          • Der Clip überzeugt mich irgendwie noch nicht so :/

            • Selten so eine schwere Entscheidung hier und auch das Ergebnis lag wohl hier noch nie so nah beieinander. Ich ergreife einfach mal keine Partei und stimme für unentschieden, da beide einfach klasse Darstellerinnen sind.

              • 8 .5

                Kunst.

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                • Vor "Wichser" sollte man sich unbedingt den Film "Hurensohn" von 2004 anschauen, gefolgt von den beiden Teilen der "Wanderhure". Die -Box der starken Ausdrücke- wird voraussichtlich Ende März erhältlich sein bei Egay oder Amazone.

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                  • So müssen Filme heissen! Ein Spaß für die ganze Familie.

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                    • 10

                      Äußerst spannende und auch durchaus komplexe Animeserie, bei der schnell die Grenzen verschwimmen und man sich gar nicht recht sicher ist wer denn nun genau Protagonist und Antagonist ist und mit wem man denn überhaupt sympathisieren soll.
                      Die wirklich überagenden 3/4 der Serie handeln von dem Schüler Light Yagami, der mit Hilfe des Deathnotes Leute nach seinem Belieben töten kann und somit eine neue perfekte Welt erschaffen möchte, und seinem überintelligenten, gleichaltrigen Gegenspieler "L", der alles daran setzt Light's alter Ego "Kira" aufzuhalten.
                      Leider gibt es in dem letzten Viertel der Serie einen starken Bruch, bei der mMn die Serie stark an Qualität verliert, jedoch trotzdem in gewisser Weise (vor allem gegen Ende hin) spannend bleibt.
                      Angucken sollte man sich "Deathnote" in jedem Fall, wobei man lieber dafür sorgt, dass man die Serie am Wochenende guckt, denn sobald man angefangen hat hört man nicht auf bevor nicht alle 37 Folgen gesehen wurden.

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                      • 3

                        Wenn man das Spiel Twister nimmt und die bunten Felder durch Horrorfilm-Klischees austauscht, dann könnte man gegen "Stepfather" nur schwer gewinnen, da er so ziemlich jedes Feld berührt.

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                        • 9
                          über Drive

                          Ein ruhiges Feuerwerk, dass immer nur ab und an aufheult aber trotzdem die ganze Zeit fesselt, ähnlich wie diese Feuerwerksraketen, die schon am Himmel explodiert sind und auf dem Weg zum Boden nochmal hochgehen um die Zuschauer wieder und wieder ins Staunen zu versetzen.

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                          • Unentschieden! Hauptsache 3-Wetter Taft und die Frisur sitzt.

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                              Zwar der schwächste Teil der Reihe, trotzdem aber für eine Fortsetzung mehr als gelungen, detailverliebt inszeniert und ungewöhnlicherweise mit den Credits/Outtakes als absoluten Höhepunkt des Films.

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                              • 8 .5

                                Durch ganz cleanen Kameraeinsatz mit vielen Dollyfahrten und einigen Steadicamshots und der scheinbar grenzenlosen Settings versetzt Tarsem den Zuschauer in ein farbenfrohes Märchenfest und lässt über die knapp 2 Stunden Laufzeit die Grenzen zwischen Fiktion und Realität innerhalb des Films langsam verschmelzen.
                                Farbenprächtig, wunderbar erzählt und äußerst empfehlenswert.

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                                • 1
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                                    Markus und seine Kollegen reden --> Es wird rausgezoomt um den genialen Gag zu entlarven.

                                    Markus und seine Kollegen reden --> Es wird in die Totale übergegangen um den genialen Gag zu entlarven.

                                    Da könnte man ja schon fast von gar nicht mal so guter Abwechslung sprechen.

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                                    • Perfekter Text zu unserem Lieblingsfilm :) .:.

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                                      • Sehr schöner Text zu einem sehr schönen Genre Sam :) Und nächste Woche dann der Text von Joey über "The Shawshank Redemption" :)

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                                        • 10

                                          "Genau das ist es, was ich will...kein Mitleid!"
                                          Mit dem Zweiten sieht man ja angeblich besser, und in Bezug auf diesen Film wurde die französische Erfolgskomödie bei der Zweitsichtung auch um einiges besser.
                                          Ähnlich wie eine hochschwangere Frau pendelt auch "Intouchables" auf einem schmalen Grat zwischen Drama und Freude. Es ist beinahe wie ein Tennismatch zwischen diesen beiden Emotionen, denn die Stimmung rund um die Protagonisten wechselt des Öfteren von dem einen auf den anderen Moment, jedoch ohne dabei nervig oder zu gekünstelt zu wirken.
                                          Die Klischees, die viele andere gestört haben, waren für mich völlig nebensächlich - Wieso auch daran aufhalten, wenn der Film ansonsten auf allen Ebenen überzeugen konnte? Darüberhinaus war es auch in Ordnung die Probleme der französischen Banlieues und der Unterschicht nur anzuschneiden, denn vollkommen zu durchleuchten.
                                          Das, was gezeigt wurde, reicht um die Geschichte und die Freundschaft der beiden Hauptdarsteller zu erzählen. Es reicht, da genau diese Freundschaft im Vordergrund steht und nicht direkt der Clash zwischen arm und reich. Die beiden treffen sich jeweils an einem schweren Punkt ihres Lebens und die Zeit, die sie miteinander verbringen, lässt beide eine Entwicklung durchlaufen, die ihnen hilft ihr Leben auf eine bessere Weise zu leben.
                                          "Ziemlich beste Freunde" ist einfach eine erfrischende, urkomische aber auch Augen-nässende Dramödie, von der sich die deutschen DreiKlötenEnten-Filmemacher mal eine Scheibe abschneiden sollten.

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                                          • 6 .5

                                            Meisterwerk oder nicht? Schwierig zu beantworten, da "Days of heaven" zum Teil wirklich meisterhaft Bilder und Emotionen einfängt, auf der anderen Seite jedoch ziemlich experimentell rüberkommt und mich deswegen etwas genervt hat.
                                            2 Jahre soll Malick an seinem zweiten Spielfilm geschnitten haben. Zunächst kein großer Erfolg, jedoch nach langer Zeit zum "Meisterwerk" ernannt worden. Die Auszeichnung für die beste Kameraarbeit ist verdient und auch Narration und Regie waren durchaus gut, die sehr markanten Schnitte hingegen eher daneben. Ob diese gefallen liegt aber auch stark im Auge des Betrachters.
                                            Ich fand ihn letzlich interessant zu schauen, aber nie wirklich packend genug.

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                                                • Planet der Affen, X-Men und Carnage würde ich auf ein Podest stellen.

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                                                    Carpenter in allen Ehren, aber das war leider der totale Griff ins Klo. Nicht die Geringste Spannung zu erkennen und auch generell eher nervige Handlung. Die aufgezwungene Twist zum Ende hin ist auch ausgelutscht und kann nicht Punkten. Sich ein paar hübsche Mädels zu schnappen und die in ein Irrenhaus zu verfrachten hat schon bei "Sucker Punch" nicht funktioniert, und auch bei "The Ward" reicht das nicht aus, um einen gelungenen Film abzuliefern.
                                                    Drum vergess ich den Film lieber wieder ganz schnell und denk bei dem Namen Carpenter einfach wieder an seine Klassiker aus den vergangenen Zeiten.

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