Blonder - Kommentare

Alle Kommentare von Blonder

  • 7 .5

    Es gibt unendlich viele Filme über den ersten und zweiten Weltkrieg, den Vietnam Krieg oder mittlerweile auch schon über den Irak Krieg. Aber wer kennt schon die Geschichte des Korea-Krieges und das auch noch aus der Sicht der Koreaner selbst.

    Es geht um zwei Brüder die zwangsrekrutiert werden und das Grauen des Krieges kennenlernen. Der Kamera ist es gelungen den Krieg in eindringlichen Bildern wieder zu geben. Genau wie in z.B "Der Soldat James Ryan" wird das Sterben an der Front sehr realistich gezeigt. Auch der Zerfall der Menschlichkeit ist gut dokumentiert. Das Leiden und die Massenerschießungen der Zivilbevölkerung runden das ganze Grauen ab.
    Lobenswert ist noch zu erwähnen dass der Film Parteilos bleibt, er zeigt auch mal die Kriegsverbrechen der Südkoreaner und nicht wie´man es sonst kennt nur die der bösen Nordkoreaner.

    Bedrückende Bilder, untermalt mit einer beklemmenden Musik und sehr guten schauspielerischen Leistungen, zeichnen diesen Antikriegsfilm aus. Die tragische Familiengeschichte der beiden Brüder wurde perfekt mit in das Kriegsgeschehen eingeflochten. Leider ist der Schluß, wie fast bei allen Filme aus dem asiatischen Raum etwas zu sentimental.
    Aber dennoch gelingt es dem Film, den Zuschauer aufgewühlt zurück zu lassen. Tja wie heißt es so schön: In einem Krieg gibt es immer nur Verlierer und nie Sieger.

    1
    • 8 .5

      Wie fast in allen Filme von Capra fehlt auch hier nicht der Schuß Sozialkritik. Es ist eine Komödie die ganz einfach Spaß macht und einen intelligenten Hintergrund hat.

      Eine Geschichte um eine Familie die nur das macht, was ihr Spaß macht. Und auf der anderen Seite eine Familie aus der gehobenen Klasse. Diese beiden Familien treffen aufeinander.
      Die sehenswerteste Szene ist, wie ich finde, das Gespräch mit dem Mann vom Finanzamt.

      Sehr unterhaltsame Komödie die gute Laune verbreitet und mit spielfreudigen Schauspielern besetzt ist.
      Denke daran: Freundschaft ist wichtiger als Geld, denn das Geld kannst du nicht mitnehmen und vergiss vor lauter Arbeit nicht zu leben.

      • 7 .5

        Jean Renoir erzählt hier die Geschichte eines Mannes der zum Mörder wird. Der Film besticht vor allem durch seine Bildersprache und das geniale Spiel von Jean Gabin.

        Der Grund warum die Hauptfigur zu einem Mörder wird, ist heutzutage teilweise überholt. Aber es sind auch noch die anderen Akteure, denen ihr Seelenleben beleuchtet wird. Meiner Meinung nach wird Gabin zum Mord letztendlich getrieben.

        Es ist ein Film der seelische und menschlische Abgründe aufzeigt ohne in Kitsch zu verfallen.
        Nach 60 Jahren ist er dennoch recht sehenswert.

        1
        • 9

          Es ist wohl der ungewöhnlichste Film den Capra je gemacht hat. Allein die Kulisse der Stadt ist überwältigend anzuschauen. In was für ein Genre er gehört ist schwer zu beantworten, ich behaupte ganz einfach mal dass er eine Mischung aus Abenteuer, Drama und Fantasy ist. Für die grandiose Musik ist Max Steiner verantwortlich, der auch die Musik für "Casablanca" oder "Vom Winde verweht" schrieb.

          Eine Handlung ist hier Nebensache, viel mehr geht der Film der phylosphischen Frage nach, ob wir uns Menschen selbst zerstören. Denn in der Stadt werden ihre Einwohner einige hundert Jahre alt und sie leben in Frieden und Glückseligkeit miteinander. Der kurze Sinn lautet: Durch unser Streben nach Erfolg, Macht und Reichtum vergessen wir zu leben. Das ist der Grund warum die Menschen ausserhalb der Stadt nicht so alt werden.
          Die Story der Personen die in einem Flugzeug in die Stadt entführt worden sind und erst nicht verstehen was das alles soll, gerät durch den genannten Hintergrund zur Nebensache.

          Das einzige Negative ist, dass der Film wärend des zweiten Weltkrieges um 24 Minuten gekürzt wurde. Genauer gesagt war es die pazifistische Botschaft die der Schere zum Opfer fiel. Leider ist es dem Restaurator nicht gelungen alle Szenen wieder zu finden. Die Lücken wurden mit Standbildern und nachgesprochenen Dialogen ergänzt.

          Frank Capra ist es gelungen ein hintergründiges und nachdenkliches Meisterwerk der Filmgeschichte zu erschaffen. Das Thema ist total zeitlos und auch der ganze Rest vom Film ist staubfrei geblieben.
          "Jeder wünscht sich in seinem Herzen eine Stadt wie Shangri - La".

          3
          • 8 .5

            Sehenswerter Film der in schönen schwarz - weiss Bildern gedreht ist.
            Die Effekte sind für die damalige Zeit sehr gelungen. Aber die Geschichte wirkt leicht angestaubt.
            Mario Bava gelingt es dennoch von Anfang an viel Atmosphäre zu erzeugen.

            1
            • 10

              Ein wundervoller Film der nachdenklich macht, versehen mit einer gehörigen Portion Sozialkritik, wie so oft bei Capra. Die Botschaft ist eindeutig: Geld macht nicht glücklich außer man tut gutes damit.

              Es ist die Geschichte eines normalen Menschen, der in einer Welt aus ständiger Habgier, Neid, und das Streben nach Geld und Macht lebt. Aber er denkt ziemlich unkompliziert und erfreut sich an den einfachen Dingen des Lebens. Eines Tages macht er viel gutes mit seiner Erbschaft.

              Der Film wirft in einem die Frage auf: Was ist in unserem Leben erstrebenswert? die Antwort ist einfach, es sind die vielen kleinen Dinge die das Leben so lebenswert machen.

              Gary Cooper spielt die Rolle des einfach denkenden Mr. Deeds unglaublich kraftvoll und es springt sofort beim Zuschauer der Funke über. Als seiner Partnerin gelingt es Jean Arthur als Reporterin voll zu überzeugen.

              Frank Capra ist es gelungen ein zeitloses Meisterwerk zu erschaffen das sehr empfehlenswert ist.

              2
              • 7

                Einfach gesagt: kultiger Trash.
                Zugegeben ich habe nicht alle Teile der Reihe gesehen, trotzdem finde ich diesen am besten. Meistens ist der erste immer der beste, nur der Humor fehlt ein wenig.
                Dennoch wird die einfache Geschichte spannend erzählt und die Effekte sind auch sehenswert.
                Er ist nicht ohne Grund ein Kultfilm geworden.........

                • 7

                  Gelungener Zeichentrick mit viel Eighties feeling.
                  Der Film besteht aus mehreren Episoden, die immer mit guten Songs untermalt sind und eine interessante Geschichte erzählen. Nur leider finde ich den Schluß total mißlungen.
                  Die einzelnen Bilder sind sehr schön gezeichnet und sehr farbintensiv.
                  Hübscher Trickfilm für Erwachsene.

                  1
                  • 6

                    Typischer Klamauk aus Hong Kong. Zwar ist der Film besser, als manche Hollywood Produktion mit Jackie Chan. Aber leider stellenweise etwas zu langatmig.
                    Dennoch gut geeignet für einen entspannten Abend.

                    • 8

                      Ein wunderbarer Film über das Finden der wahren Liebe, verpackt in einer witzigen Screwball - Komödie.

                      Der gebürtige Sizilianer Frank Capra erzählt hier in einer amüsanten Roadmovie die Geschichte eines verwöhnten Mädchens, das nach vielen wendungsreichen Verwicklungen die Liebe ihres Lebens trifft. Gleichzeitig ist auch ein Schuß Sozialkritik enthalten, wie eigentlich in allen Filmen von Capra. Besonders genial finde ich die Anhalter - Scene mit Clark Gable, die ist zum wegwerfen komisch.

                      Die wirkliche Hauptrolle spielt nach meiner Meinung Claudette Colbert, sie hatte den Oscar wahrlich nicht umsonst bekommen. Aber auch Clark Gable überzeugt auf der ganzen Linie, besonders ausdrucksstark in der schon erwähnten Anhalter - Scene.

                      Das einzige was etwas nervt ist die Synchronisation, die leiter zu monoton zu der englischen Fassung klingt. Aber in allem eine recht amüsante Komödie vom Meister Capra.

                      • 9 .5
                        über Juno

                        Endlich mal eine Teenagerkomödie die sich wohltuend von denen sonst üblichen Fließbandproduktionen abhebt.
                        Die Geschichte der schwangeren Juno wird intelligent und ein wenig hintergründig erzählt. Spritzige Dialoge gepaart mit treffenden Pointen und frechen Sprüchen machen den Hauptkern dieser Komödie aus. Unterlegt wird das Ganze mit einer super coolen Musik.
                        Ellen Page gelingt es die Rolle glaubwürdig zu spielen, man merkt schon dass sie das Zeug zu einem Star hat.
                        Kurz gesagt ein Film, der gute Laune verbreitet und rockt.

                        • 9 .5

                          Für mich die Mutter der schwarz humorigen Filme schlechthin.
                          Spritzige Dialoge gepaart mit zündenden Gags machen ihn zu einem Klassiker. Gary Grant spielt hier mit einer perfekt passenden Mimik und Frank Capra beweist wieder einmal was er als Regisseur für ein Talent hatte.
                          Einfach angucken, es bleibt sicher kein Auge trocken.

                          1
                          • 5 .5

                            Ich muß zugeben ich hatte mehr erwartet.
                            Einige gute Ansätze waren ja da, aber irgendwie will die Story nicht so recht zünden.

                            Die Geschichte über eine Bank fängt interessant und hintergründig an. Allerdings flacht sie dann immer mehr ab und man beginnt sich nach etwa der Hälfte langsam zu fragen wo sie denn geblieben ist , bis zum Schluß braucht man dann nur noch zwei Sätze um sie zu erzählen. Das einzige gelungene ist die Schießerei im Guggenheim Museum. Das Finale finde ich persönlich total hirnrissig, ich hatte zumindest noch ein gutes Ende erwartet.

                            Clive Owen wirkte während des ganzen Films über ziemmlich deplaziert, ihm ist es einfach nicht gelungen glaubwürdig rüber zu kommen. Naomi Watts trägt leider auch nicht viel dazu bei und nur hübsch auszusehen ist etwas wenig. Das restliche Ensemble spielt solide, aber auch nicht mehr.

                            Man hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass Tom Tykwer viel wollte, aber nur wenig geschafft hat. Schade, leider nur Durchschnittsware.

                            • 9

                              Ein Thriller über einen Kindermörder, der auch ohne blutige Effekte sehr spannend erzählt wird. Gleichzeitig wird ein Thema behandelt das heute noch genauso diskutiert wird wie damals.
                              Alle Leistungen der Darsteller sind herausragend. Und wieder eine Kameraarbeit, die genauso gut wie in Langs Metropolis ist.
                              Alles in allem ein zeitloser Film, den jeder mal gesehen haben sollte.

                              • 8 .5

                                Frank Capra ist es gelungen eine Geschichte zu erzählen, die gerade wieder aktuell wird. Ein Film der ohne Musik auskommt und dennoch sehr spannend ist.

                                Es ist eine Mischung aus Krimi und Satire. Tom Dickson ist ein Bankdirektor, der nicht nach Zahlen geht sondern nach Vertrauen. Dabei stellt er sich gegen seine Partner.
                                Capra zeigt wie Banken in der Wirklichkeit sein sollten oder könnten.

                                Der Film ist ein in Vergessenheit geratenes Juwel, das sich sich lohnt entdeckt zu werden.

                                1
                                • 7 .5

                                  Tja, so spannend kann ein Tennis match sein. Nicht sein bester Film, aber denoch sehenswert. Besonders kreativ finde ich wie der Mord gefilmt wurde. Die Brille des Opfers ist auf den Boden gefallen und durch die Gläser nach oben wurde die Scene gefilmt.
                                  Meiner meinung nach sind die Filme, die Hitchcock noch in England machte immer noch am besten.

                                  • 9

                                    Ein Meisterwerk schlecht hin.
                                    Heute ist er kult und damals wollte ihn keiner sehen. Daher war die UFA gezwungen ihn radikal zu kürzen, danach kam er wieder in die Kinos, aber er wurde trotzdem kein Erfolg. Jahrzehnte lang gab es nur die gekürzte Fassung zu sehen, nach der Restaurierung fehlen bis heute leider immer noch einige Scenen.

                                    Es ist eine Geschichte über Liebe, Rache und soziale Gerechtigkeit die hier erzählt wird, und total zeitlos ist. Als zum ersten mal die ganze Stadt gezeigt wird, hat mich das tief beeindruckt. Denn der Aufbau und die Ausstattung sind einfach für die damalige Zeit visionär und werden bis heute für zahllose Filme (z.B. Blade Runner) kopiert.
                                    Meine persönliche Lieblingsscene ist am Anfang der Schichtwechsel, das rein- und rausmarschieren der Arbeiter, es kam total wuchtig rüber.
                                    Der Kamera gelingt, es eine überwältigend schöne Bildersprache zu erzeugen. Die Geschichte wird von einer Musik begleitet, die wie eine eigene Sinfonie klingt.

                                    Fritz Lang ist es gelungen einen Film zu machen, der seiner Zeit Lichtjahre voraus war. Man kann getrost Lang mit Jules Verne vergleichen.
                                    Also wer ihn noch nicht gesehen hat sollte ihn sich angucken und sich angenehm überraschen lassen von dem wichtigsten Werk Langs Karriere.

                                    • 8

                                      Packendes und mitreissendes Kriegsdrama.
                                      Die Folterscene und der Schluß werden sich einem für immer ins Gedächtnis
                                      einbrennen.
                                      Am besten im Originalton mit Untertiteln gucken, denn in der deutschen Fassung, werden bewußt die Deutschen verharmlost.

                                      • 7 .5

                                        Ich muß gestehen, das Buch habe ich noch nicht gelesen. Trotzdem finde ich, dass die Geschichte beklemmend und auch interessant ist.

                                        Erzählt wird die Geschichte von Montag, einem Feuerwehrmann in einem totalitären Land in dem Bücher verboten sind und er verbrennt sie. Aber eines Tages trifft er eine junge Frau die ihn quasi wachrüttelt und Montag fängt selbst an zu lesen und zweifelt immer mehr den Staat an.

                                        Der Film beginnt in ruhigen Bilder: Montag geht zur Arbeit und lebt ein gleichgültiges Leben, wie alle Menschen in dem Staat. Als er sich zu verändern beginnt, wird es für den Zuschauer immer beklemmender. Einen großen Anteil daran hat die grandiose Musik, der es gelingt den Film noch ein Stück bedrückender werden zu lassen. Aber auch die excellente Kameraarbeit gehört dazu. Die Story steigert von Minute zu Minute, bis hin zum spannenden Schluß.

                                        Wie heißt es so schön : Dumme und gleichgültige Menschen kann man am besten beherrschen, denn die wissen nicht mal was Revolution ist. Man sollte hoffen, daß die Geschichte nie wirklichkeit wird.

                                        • 3 .5

                                          Ben Stiller mutiert leider immer mehr zu einem B-Movie Star. Der Film ist teilweise lustig, aber denoch oberflächlich.
                                          Bitte wachen sie auf Mr. Stiller, sie sollten mal wieder Filme drehen wie z.B. Reality Bites oder Glauben ist alles, die waren nämlich noch gut.
                                          Am Ende bleibt eine Komödie die man sich anschaut, ein wenig lacht und schnell wieder vergisst.

                                          • 7

                                            Peace Leute........
                                            Die Geschichte des Heldens Jude aus Liverpool, erinnert stark an die Biographie der Beatles selber. Die kommen auch aus dem Arbeitermilieu und haben sich daraus hoch gearbeitet. Der Film bringt das Flower-Power Gefühl mehr rüber, als Hair selber.

                                            Jude geht nach Amerika und findet die große Liebe, diese eigentlich ziemlich einfache Lovestory wird in schönen und bizarren Bildern erzählt. Obwohl jedes Kapitel in dem Film einem anderen Song von den Beatles zugrunde liegt, fehlt ein wenig Tempo. Gut, die Musik-Scenen und die Choreographie sind gut gelungen. Meine persönliche Lieblingsscene ist die der Musterung, da wird die Kritik an Amerika dargestellt, daß sie für die Freiheit aller Völker kämpfen egal wieviel Menschenleben dies kostet.

                                            Aber im Grunde ein ganz unterhaltsamer Film mit guter Musik, der an einem trüben Nachmittag gute Laune verbreitet.

                                            Peace and love forever!

                                            • 8

                                              Wenn man den Namen Frank Miller hört, denkt man unweigerlich an Sin City.
                                              Genau das sollte man bei The Spirit nicht tun, den der Film ist eigenständig zu betrachten. Miller drehte ihn praktisch als Gedenken an seinen Freund und Mentor Will Eisner.

                                              Gut, die Geschichte hat ein paar Hänger und wird recht simpel erzählt. Denoch ist die Umsetzung sehr lustig geraten. Aber die Story ist eigentlich nicht der Hauptkern des Films, viel mehr ist es die visuelle Bildersprache die ihn auszeichnet. Die Atmosphäre der Stadt in den vierzigern und die super dazu passende Musik springen sofort auf einen über.

                                              Samuel L. Jackson spielt den verrückten Bösewicht herausragend, wärend die anderen Schauspieler nur solide agieren.

                                              Es ist mal wieder eine Comic Verfilmung, die sich wohltuend von dem ganzen Einheitsbrei (z.B. Marvel) abhebt. Also ins Kino gehen und einfach die visuelle Bilderflut genießen. Denn The Spirit hat seinen ganz eigenen Flair und Charme den er versprüht.

                                              • 8

                                                Sehr schwarze humorige Komödie, mit deftigen Gags. Die Geschichte um einen Bankangestellten, der was gut machen will und in einen Strudel aus Mord und Totschlag hineingezogen wird, ist sehr brutal gedreht.
                                                Trockene Sprüche und ein sehr originelles Ende machen ihn sehenswert.
                                                Er hat einen Hauch von Snatch, aber er hebt sich etwas ab.
                                                Schauspielerische Leistungen sind in dem Film belanglos, hier zählt die Action und der Humor. Die Musik paßt irgendwie, wie die Faust aufs Auge.
                                                Ein Streifen zum schmunzeln!

                                                • 8

                                                  Total schräg...
                                                  Schwungvolle Songs und sehr gute Tanzeinlagen machen die Geschichte,in einer schönen Austattung sehr unterhaltsam. John Travolta als Frau ist genial, er bringt die Rolle glaubwürdig rüber. Aber auch die anderen Schauspieler überzeugen auf der ganzen Linie.
                                                  So lustig der Film auch ist, ist er auch gleichzeitig ein Plädoyer für Rassengleicheit und übt ein wenig Kritik an der amerikanischen Gesellschaft.

                                                  • 3

                                                    Slasher nach üblichem Muster, ohne große Überraschungen. Spannung will auch nicht richtig aufkommen.
                                                    Der Film ist Geschmackssache, wems gefällt....

                                                    1