BobbyIII - Kommentare
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Alle Kommentare von BobbyIII
Ein Film über Nerds, für Nerds und wahrscheinlich von Nerds mit vielen Zitaten aus anderen Filmen (nicht nur Star Wars) und ner Horde an Gaststars. Bestimmt nix für jedermann, aber sicherlich für mich!
Sorry für Spam aber: "WUUUUUUUUUUUUHHHUUUUUUUUUUUUUUU"
Leider nicht so gut wie ich erwartet habe.
Visuell zwar absolut eindrucksvoll und gewaltig, nur leider ist die Geschichte ansich größtenteils nicht so interessant wie erhofft. Zwar unterhält der Film gut, nur leider auch nicht mehr, wie ichs mir aufgrund aufgrund des wirklich vielversprechenden Trailers und auch positiver Kritiken erhofft hatte.
Überraschenderweise fand ich den Film relativ gut.
Im Endeffekt handelt es sich bei dem Film um ein klassisches Märchen. Aber sehr liebevoll in die Moderne projeziert. Hätte ich nicht gedacht.
Genau das mit Pocahontas hab ich mir die ganze Zeit im Kino gedacht! ;)
Die Thanksgiving-Essen-Szene in diesem Film zählt zu meinen absolut liebsten Szenen überhaupt. Die Intensität von Pacinos Rolle und der des Sohnes seines Bruders in dieser find ich einfach nur unbeschreiblich.
Ansonsten handelt es sich hier um einen, meiner Meinung nach, außerordentlich guten Film, mit einem Klasse Al Pacino der vor allem durch seine Monologe den Film zur One-Man-Show verkommen lässt.
Eigentlich hätte ich dem Film gerne die 10 gegeben und ihn zu meinen Lieblingsfilmen hinzugefügt, aber ich versteh bis heut nicht wie man bei einem ruhigen nachdenklichen Drama mit Anspruch so ein Ende hinknallen kann! Deswegen: Beim "Wuuhaa" nach dem verkünden des Urteils sofort ausschalten!!!
Um das wohl einprägendste Zitat des Films zu zitieren :
"Das ist die Geschichte einer Gesellschaft, die fällt. Und während sie fällt wiederholt sie, um sich zu beruhigen immer wieder: Bis hier liefs noch ganz gut, bis hier liefs noch ganz gut, bis hier liefs noch ganz gut... Aber wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung!"
Und um dies zu beantworten: Punktlandung! Und was für eine!
Ein geradliniger und schonungsloser Actionfilm mit einem Liam Neeson dem man diese Intensität in dieser Rolle vorher eigentlich nicht zugetraut hätte. Mein Favorit in Sachen One-Man Action!
Auch wenn mir da kaum jemand beipflichtet so finde ich "The Game" besser als die anderen beiden großen David Fincher Filme der 90er ("Sieben", "Fight Club"). Was zunächst einmal an der Darstellung Michael Douglas liegt, für den es keine bessere Rolle als eben diese (als Magnat oder halt Geschäftsmann) gibt, wie auch schon in zig anderen Filmen gesehen, der hier dann sogar in dieser Rolle andere Seiten aufziehen kann ohne aus der Rolle zu fahren. Und was für mich vor allem daran liegt das, während "7" und "Fight Club" alles zusammenspitzen lassen bis zum finalen Twist, so hält dieser Film "Twist after Twist after Twist after .... with big Final Twist" bereit. Was einen Spannungsbogen ergibt der den ganzen Film über an der Obergrenze kratzt.
Ich halte alle 3 für wirklich ausgezeichnete Filme aber der hier ist mein Liebling.
Wie gesagt ... Auch wenn mir da kaum jemand beipflichtet!
Obwohl der Film wirklich solide und teils auch spannend gemacht ist, ist mir die Story einfach zu blöd.
Ausgezeichneter film der meiner Meinung nach gerade beim zweiten mal Sehen extrem viel Spaß macht, denn wenn man von dem grandiosen Plottwist am Ende des Films weiß (der natürlich beim ersten mal Sehen extrem überwältigend ist), so macht es Spaß den Film beim zweiten mal genauer nach Anzeichen hierfür zu untersuchen!
Als Kind, so wie heute, kann ich diese Angebliche Verzauberung in Bambi nicht sehen. Natürlich hatte jeder schon mal "Pippi inne Augen" beim Tod von Bambis Mutter, aber ich sehe komischerweise einfach nicht diese typische Disneyverzauberung die, vor allen die älteren Disneyfilme, so ausmacht! Vielleicht bin ich auch nur ein Kunstbanause!
Ist die Idee zu Beginn noch ziemlich interessant, so leidet der Film in der Folge, wie so viele Filme die sich mit Zeitsprüngen beschäftigen, an der fehlenden Logik. Die schauspielerische Leistung Bullocks ist ebenfalls nicht wirklich lohnenswert zum Anschauen. Ich will aber auch nicht verheimlichen dass der Film trotzdem auch so seine Momente hat was ihn anschaubar macht falls man mal nix Anderes zur Hand hat!
Inoffizielle Fortsetzung von "Breakfast Club" vom selbem Macher mit (fast) den selben Darstellern in anderen Rollen! Ich sehe den Film als 80er Studie über die Mitte-20er seiner Zeit der in vielen Punkten sicherlich auch noch heute auf die betreffende Gruppe zutrifft. Die Darstellung der Schauspieler ist gut und die Geschichte und Inszenierung durchaus solide. Aber leider fehlt der letzte Funke an Cleverness, Verspieltheit und Gefühl bei "St. Elmo's Fire" der "Breakfast Club" als Studie einer Generation so einzigart Macht!
Obwohl ich kein wirklicher Westernfan bin ist dieser hier wirklich gut. Ist vom Spannungsbogen aufgebaut wie ein typisches klassisches Drama aus dem 19ten Jahrhundert was ich wirklich beeindruckend finde bei diesem Film, weil dadurch die Spannung beim Showdown am Ende gar nicht so groß (Retadierendes Moment) ist, wie auf der Suche nach Verbündeten in der Mitte des Films (Kimax).
Außerdem ist der Film halt auch wirklich Kult! ;)
Der Film der mein bis heute anhaltendes, und im zarten Alter von 4 oder 5 begonnenes, Schwärmen für Jennifer Connely erklärt. Als Kind verzaubert gewesen von ihr aber auch von den Jim Henson Puppen. Und heutzutage immernoch der Meinung das es sich bei dem Film um ein zeitloses Märchen das optisch wie auch storytechnisch wirklich gut, nicht überragend aber wer guckt sich schon ein klassisches MÄRCHEN an dessen Story total verzwickt ist, inszeniert ist. Und auch wenn Connely weiterhin mal gute und und mal weniger gute Filme macht, für diesen Film bleibt sie immer mein erster Kindheitsschwarm!
Ich muss ganz ehrlich zugeben dass das Buch mich einfach nicht begeistern konnte. Hab es mehr denn je in mich rein gequält. Da find ich ich die Filmumsetzung durchaus, und das kommt so gut wie nie vor, gelungener. Ich finde einfach das der Film sich nicht mit den ganzen Nebenschauplätzen aufhällt die wie ich finde Irving zu sehr, so stark vermehrt wie kaum ein anderer Autor, in den Mittelpunkt seiner Romane stellt. Durch die Reduzierung auf das wesentliche wirkt der Film wesentlich geschlossener und runder als das Buch und wartet mit einer tollen schauspielerischen Leistung Michael Caines auf!
Der einzige Film bei welchem ich je im Kino eingeschlafen bin! Er hat , vor allem in der ersten Hälfte, seine Momente, ist aber in der zweiten Hälfte einfach nur langatmig und langweilig!
Shakespeares Kömodie der Widerspenstigen Zähmung mal Anders und Neu als Teeniekomödie inszeniert, aber Sehenswert und Gut!
Ich mag den Film. Weil er nicht versucht mehr zu sein als ein wirklich witziger Film. Er hält sich nicht mit irgendwelchen Moralvorstellung oder Nebenschauplätzen wie übermäßigen Romanzen auf, außer natürlich die beiden Beziehungen, die aber relativ schnell und witzig abgehandelt sind. Der Film konzentriert sich auf seine wirklich witzigen Dialoge und Charaktere.
Natürlich kriegt der Film einen persönlichen Bonus wenn man ein paar Wochen vor dem ersten gucken selber in Vegas war und alle Schauplätze selber gesehen hat und sich einem demnach ein Teil der Auflösung des Films selber erschließt weil man weiß das Fenster in Vegas sich nicht öffnen lassen ;)
Am Anfang eigentlich nichts weiter als eine durchschnittliche Landei-Liebeskomödie, aber ...
(*ACHTUNG SPOILER*)
... Durch den Plot-Twist mit dem "Film-im-Film" und dem dadurch vorhandenen Tausch der Rollen gewinnt der Film einen gewissen Charme. Durch welchen, zusammen mit dem sympathischen Hauptdarsteller Jay Baruchel, der Film schon besser als Durchschnitt ist...
Ein wunderschöner Film für Menschen die Musik lieben. Der schön ruhig, bedächtig und künstlerisch Anspruchsvoll erzählt wird aber nie langweilig! Wer sich der Musik nicht öffnen kann wird Probleme mit den vielen musikalischen Breaks im Film haben aber als Musiker/musikliebender Mensch kann der Film auch eine grandiose Offenbarung sein. Für mich war es das. Einfach schön!
08/15 Adam Sandler Film! Nix besonderes!
Natürlich ist "a walk in the clouds" eine absolut kitschtriefende Romanze die wahrscheinlich nur hemmungslose Romantiker sehenswert finden und Keanu Reeves ist als Hauptdarsteller auch wirklich fehlbesetzt...
Aber durch die wirklich gute Darstellung von Giancarlo Gianini, der überragenden Interpretation von Anthony Quinn, der wirklich bezaubernden Aitana Sanchez-Gijon und den schönen Landschaftsbildern ist der Film wenigstens für ein einmaliges berieseln lassen ohne viel nachdenken zu müssen predistiniert... (Aber wie gesagt das wohl nur für Romantiker ...)
Ein moderner Zeichentrickklassiker und meiner Meinung nach der Beste Disneyfilm. Hier stimmt alles: die Story, die Charaktere, deren Charakterzeichnung, die Bilder/Zeichnungen und (danke Elton John) sogar die sonst meist so nervigen typischen Disneylieder.
Außerdem muss das Lied "Hakuna Matata" ja was besonderes haben, oder wie sonst kann man so schnell während eines Liedes altern ;-)