BobbyIII - Kommentare
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Alle Kommentare von BobbyIII
Darum nennt man es "Motion Picture"!
Die ersten 20 Minuten sind wahrscheinlich das großartigste und emotionalste Stück Animationskino das je gemacht wurde. Leider kann der Film diese Klasse danach nicht mehr halten, was aber nicht heißt das er danach schlecht wird, er ist im Anschluss halt einfach nur ein ziemlich guter Familienfilm, der allerdings bis zum Schluss nie langweilig wird.
Na endlich! Na endlich! Ich hab mir viele hochgelobte Animes angesehen und fand manche ganz okay, aber keiner hat mir wirklich richtig gefallen! Und dank dieser Liebesgeschichte im Butterfly Effect-Stil hab ich jetzt endlich auch einen Anime gefunden den ich richtig richtig gut find. Der Film zeigt einfach ein gutes Maß an Romantik, Science Fiction, Witz, reizvollen Charakteren und halt einfach einer extrem interessanten Story. Die Musik und der Zeichenstil sich ebenfalls richtig gewählt. Man hat bei dem Film halt nix falsch gemacht! So, ich denke jetzt hab ich auch wieder Motivation mich weiter im Anime-Genre umzusehen.
Hätte nie gedacht das ich mich mal in einen Woody Allen Film verliebe. Auch wenn Allen sich vor diesem Film sichtlich mit Werken von Pedro Almodóvar beschäftigt hat und sich noch mit Penelope Cruz zusätzlich Pedros Stamm-Muse in den Cast holt, wirkt die Geschichte frisch, die Bilder spanisch schön und die Darsteller sind durch die Bank großartig. Penelope Cruz würzt den Film mit ihrer impulsiven Rolle auf. Scarlett Johansson ist einfach bezaubernd. Rebecca Hall ruhig und bodenständig in ihrer Rolle und Javier Bardem (den ich seit dem ich "Das Meer in mir" und "No country for old men" gesehen habe für einen der begnadetsten Schauspieler halte) ist in diesem Film einfach die coolste Sau auf Erden. Die herrlich europäische / spanische Atmosphäre versüßt die Geschichte um Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht nur umso mehr.
Vorneweg: Costner und (vor allem) Hurt sind grandios! Ansonsten ein atmosphärischer Thriller mit guter Charakterzeichnung und einer schön durchdachten Story die fesselt und nie langweilig wird. ABER (das große Aber): Das zählt alles nur für den Hauptplot. Hätte es nur den Hauptplot gegeben hätte ich dem Film ne wesentlich bessere Bewertung gegeben. Die ganze Nebengeschichte um die toughe Polizisten ist so fade wie überflüssig und überschneidet sich außer in der Opferwahl in wirklich keinem Punkt mit dem Hauptplot und ist daher einfach nur überflüssig und nimmt leider viel zu viel Screentime ein.
Film, bei welchem ich über Jahre hinweg immer mal wieder die Möglichkeit hatte ihn mir anzusehen. Hatte allerdings nie die Intention dazu dies auch wirklich zu tun. Und jetzt wo ich ihn eines Nachts aus Langeweile im öffentlich rechtlichen Fernsehen gesehen habe, frage ich mich wirklich warum ich mich so lange gegen ihn gesträubt habe. Denn eigentlich mag ich den Film schon vom Grundaufbau: Minimalistisches Set mit nur ganz wenig Schauplätzen und Minimalistisches Casting mit nur 3 Schauspielern. Und der Film ansich macht auch wenig falsch! Die Schauspieler sind gut. Die Story okay. Und die Atmosphäre und Spannung erdrückend. Wieso ich mich jetzt allerdings nicht durchringen kann den Film noch etwas besser zu bewerten kann ich so vom logischen her auch nicht wirklich sagen, aber irgendwie hat mir wohl doch irgendwie was gefehlt.
2ter Teil: "Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiff, Wo gehst du hin, Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiff?!" "Omaaaaaa" (Diese Betonung. Einfach herrlich!)
Das erste was mir zu dem Film einfällt ist "Verschenktes Potenzial". Vom Aufbau her ein Coming of Age Familien- und Konfessionsdrama mit Elementen von "Abgedreht". Klingt anders und interessant, ist es von der Grundidee auch. Leider fehlt den Witzen größtenteils der Witz. Die Rollen sind, mit Ausnahme der Rolle des Lee Carter (der einfach cool ist), einfach unsympathisch. Vor allem die des Protagonisten unglaubwürdig. Seine Drehbuch Idee (also die im Film nicht die vom Film ;) ) ist zwar herrlich skurril aber das ändert nichts daran das der Film an manchen Stellen einfach uninspiriert wirkt.
Der Film zieht zunächst einmal durch dir Riege an interessanten Darstellern: Alan Rickman, Mary Steenburgen, Bill Pullman. Und ist auch von der Story her grundsolide und gut durchdacht. Und da liegt auch ein wenig das Problem des Films. Der Film tut so als wäre er klüger als alle seine Zuschauer, dabei ist alles mit ein wenig Denken ganz locker zu erkennen.
Die Charaktere sind teils skurril, was auf der einen Seite ganz interessant ist, auf der anderen Seite sind manche Handlungen einfach nicht nachvollziehbar und das lässt einige Dinge lächerlich oder fast dumm wirken.
Trotzdem ist es sicherlich kein Fehler sich diesen Film einmal anzusehen da er, trotz des nervtötenden Soundtracks, zu unterhalten weiß.
Mein persönliches Highlight im Film war Alan Rickman: Dem man die Rolle des Riesenarschlochs der zum Nobelpreisträger wird sofort abnimmt.
Lasse Hallström (Gilbert Grape, Gottes Werk und Teufels Beitrag) scheint ein Faible für die ländlichen (schönen) Seiten der Vereinigten Staaten zu haben. Und die Landschaftsaufnahmen sind auch wirklich herausragend in diesem Film. Die Geschichte ist vielleicht nicht wirklich revolutionär, aber schön und liebevoll inszeniert. Die Schauspieler überzeugen durch die Bank. Allen voran natürlich Morgan Freeman und Robert Redford, als gealterte Buddys, aber auch Jennifer Lopez, bei der ich immer dachte ich dürfte ihre Schauspielkunst nicht mögen aber das hier war nicht der erste Film in dem ich sie wirklich gut fand. Zusätzlich ein paar witzige Sätze hier, ein bisschen Herz da, dazu noch eine niedliche Schauspielerin für die Kinderrolle und man hat hier einen sehenswertes Familiendrama.
Ich stehe generell sehr auf Sportfilme die auf wahren Begebenheiten basieren (siehe auch: "Spiel auf Sieg" oder "Gegen jede Regel") , aber was "We Are ... Marshall" etwas davon unterscheidet ist, das dieser hier nicht der "wir setzen uns gegen irgendein Hindernis durch gewinnen danach alle Spiele und werden Meister"-Sportfilm ist sondern das hier im Endeffekt das Spielen des Spiels und das Aufstellen des Footballteams als Ventil zur Bewältigen eines Schicksalsschlags dient. Der Cast (vor allem Matthew Fox und Kate Mara) überzeugt genauso wie die Spielszenen die gut choreographiert wirken. Vielleicht stellenweise etwas kitschig aber immer zum mitfühlen und mitfiebern.
Die besten Musikfilme sind die dessen Story gut, authentisch, vielleicht teilweise auch witzig/traurig ist. Aber vor allem sollte diese Geschichte in 40-50 Minuten abgehandelt werden können. Damit man den Rest zwischendurch mit wirklich guter Musik füllen kann. Und wie es scheint können das die Iren am besten (siehe diesen Film oder "Once"). Der Film lebt vom (stimm)gewaltigen Andrew Strong den immer mal wieder gesähten witzigen One-linern und der absolut mitreißenden Musik. Die Geschichte ist simpel aber passend. Das Ende passt zum Gesamteindruck des Films, der Leute, der Szene und der Musik. Alles in allem ein wirklich runder, guter Musikfilm.
Herrliche Satire auf den Wuxialfilm. Simple Geschichte, überzeichnete Kampfkünste und Kampfszenen, teilweise saublöder Slapstick, dazu wirklich gute Effekte. Eine wahrlich sehr comichafte Martial Arts Verfilmung der Sorte "Einfach lachen". Ein Film der einfach Spaß macht.
Ich dachte bei diesem Film zunächst dass es sich um eine pubertierende Komödie a la "Superbad" (da ja auch vom selben Regisseur) handelt aber es stellte sich heraus dass man es hier mit einem wirklich schönen "Coming of Age"-Film zu tun hat (was mich sehr gefreut hat, immerhin zähl ich z.B. "The Breakfast Club" zu meinen Lieblingsfilmen), der sich durch die Glaubwürdigkeit der Geschichte und der Charaktere auszeichnet. Außerdem durch einen sehr homogenen und guten Cast besticht. Trotz dem miserablen Hauptdarsteller Jesse Eisenberg (einer meiner Meinung nach der unsympathischsten Schauspieler überhaupt, fand ihn schon in "Zombieland" unerträglich). Außerdem wirkt der Soundtrack des Films wie ein sehr erfrischendes 80's Indie-Mixtape.
Und was wirklich Charme hat ist, das der Film zwar in den 80ern spielt es aber nicht schlimm wenn jemand mal ein Football-Trikot der Post-2000er Jahre trägt oder am Straßenrand stehende Autos ebenfalls ein Post-2000er Fabrikat sind. Es wirkt nämlich nicht unfähig. Auch wenn nicht wirklich gewollt. Es wirkt einfach so als wäre es egal. Da die Geschichte das wichtigste ist. Und man diese Geschichte sowieso in allen Dekaden ansiedeln könnte.
Ach ja ... Das waren noch Zeiten. Leider gab es doch nur 26 Folgen oder so. Kann das sein?
Besser als das US-Pendant. Trotzdem nicht viel mehr als Durchschnitt. Allerdings ist mir Jason Statham in keinem anderen Film so derartig lustig in Erinnerung geblieben wie in diesem. Die Rolle des Mönches wertet den Film doch um einiges auf. Vinnie Jones spielt halt auch irgenwie sich selbst, kann er also auch nicht so viel falsch machen. Im Endeffekt eine solide Sportkomödie.
Leider machen die Szenen in und um die Nationalmannschaft einen zu kleinen Teil des Films aus. Die anderen uninteressanten und viel zu gekünstelt und kitschig wirkenden Geschichten einen viel zu großen. Schade das man sich zur Erinnerung an das Wunder von Bern nicht mehr am Fussball orientiert hat.
Bereits in der Sneak gesehen!
Sehr Sehenswert!
Vorweg muss ich sagen dass ich das Original nie gesehen habe. Daher nicht mit der Einstellung in den Film gegangen bin mit der viele Leute in Remakes gehen: Um sich anzusehen wie ein neuer Regisseur einen Film der eigenen Jugend verhunzt (Denn sind wir mal ehrlich: Viele Leute die , z.B. hier auf Moviepilot, die Remakes grundsätzlich schlecht machen gucken sie sich auch schon mit dieser Einstellung an).
Und obwohl ich das Original nicht kenne merkt man dem Skript an einigen Stellen doch den typischen Einfluss der 60er/70er an und das tut dem Film gut. Eine andere Sache die dem Film extrem gut tut ist das, dadurch das hier keine Untoten Zombies rumgeistern sondern im Endeffekt nur mit einem Virus infizierte "lebende" Menschen, der Film wenigstens versucht eine gewisse realitätsnähe zu wahren.
Natürlich findet man hier kein filmisches Meisterwerk oder ein Must-See vor. Allerdings halte ich den Film für einen Sehenswerten Film zwischen Survival-Horror und Psycho in einer "typischen" anfänglich ländlichen Idylle. Außerdem mag ich Timothy Olyphant ;)
90 Minuten = Ein Raum, Zwölf Schauspieler, Nur Dialog. So simpel das Grundgerüst, so genial der Film (und die Schauspieler). Ein Film der heutzutage so wohl nicht mehr möglich wäre. Absolut fesselnd.
Bin zwar kein großer Fan der Benutzung von Superlativen, aber es handelt sich hier um ein absolut großartiges Meisterwerk!
Serie bei welcher ich den Hype nie verstanden habe. Find sie nur sehr beschränkt witzig.
Der Story ansich würde ich wahrscheinlich eigentlich ne gute 6.0 geben.
Die Sache ist nur zeigt man diesem Film jemanden der die Stadt Vegas liebt, sich jeden Tag wünscht wieder hinzureisen, sowieso einen kleinen Hang zur Spielsucht hat und zusätzlich noch ein Faible für Kate Bosworth hat. Tja dann wird dieser jemand diesen Film besser bewerten als er von der Story her "vielleicht" ist. Na ja ich gehör zu dieser Gattung Mensch! ;-)
Von den Rom-Coms die sich durch die Filmographie von Sandra Bullock wie ein roter Faden ziehen, ist das hier immer noch meine liebste. Natürlich ist mir bewusst das auch dieser Film selten vom Schema-X abweicht und daher weiß ich auch nicht warum ich gerade diesen Film hier so mag aber ich finde einfach das der sehr stimmige Cast, der Score und auch das Timing und der Aufbau der Lacher extrem gut ist. Und Gott sei Dank bewertet man Filme ja immer noch subjektiv.
Film der für mich Kultstatus hat. Roadmovie/Actionkomödie das/die von den Dialogen und der Situationskomik lebt und in (fast) keiner Szene wirklich überzogen wirkt. Schon zig-mal gesehen und ich muss jedes mal genauso sehr lachen wie das mal vorher.
Dieser "(Nicht-)Liebesfilm" überzeugt vor allem durch die unchronologische Erzählweise und die immer wieder witzigen Erzählereinschübe und der Vermittlung dessen das halt nicht alle Menschen zusammen passen. Eine Erkenntnis die in der heutigen Zeit wo in so ziemlich jedem Film jeder mit jedem zusammen kommen kann schön ist. Denn manchmal passts halt einfach nicht und es ist schön das auch mal in einem Film zu sehen. Außerdem sind Zooey Deschanel und Joseph Gordon-Levitt einfach extrem sympathisch in den Hauptrollen und der Soundtrack ist grandios.