Booooniggl - Kommentare
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Alle Kommentare von Booooniggl
Jetzt endlich in uncut gesehen... und das macht locker 1-2 Punkte aus bei dem Film!
Ein herrliches Beispiel dafür, wie wunderschön nichts sein kann.
Dieser Film ist wie ein herrlicher Rahmen in dem kein Bild, sondern nur ein leeres Blatt Papier ist.
Immerhin das Ende hat mich überzeugt.
Nicht der absolute Komplettausfall. Ein bisschen Herz und marginal gestreuter Witz sind schon dabei. Aber für das Staraufgebot ist es dann doch eher belanglos und langweilig. Arme Jessica Biel.
Der Film ist irgendwo angesiedelt zwischen langweilig, Meisterwerk und absolut verwirrend.
Wie AndiiSc schon geschrieben hat, lässt der Film einen über fast alles im Unklaren. Natürlich kann man einiges Erahnen, heutzutage kennt man genug dystopische Filme, welche Einzelheiten aus diesem Film 1zu1 übernommen haben und man kann in der Erklärung dann Parallelen schaffen. Aber doch bleibt es Vermutung.
Vielleicht sind wir es heutzutage auch einfach gewohnt, in Filmen die Auflösungen auf dem Silbertablett serviert zu bekommen.
Für das Alter des Films und dafür dass es Lukas' erstes Werk war, ist es jedenfalls absolut beeindruckend und aus heutiges Sicht ein meisterwerk!
Leider sehr unbekannt, dennoch mMn ein Muss für Filmfans! :)
Wow! Visuell hervorragender Film, hier wurde eine Dystopie des Jahres 2000 geschaffen, welche andere Filme mit Abermillionen für das Jahr 2200 nicht eindrucksvoller hinbekommen.
Dazu ein richtig guter Cast mit einem der Sexsymbole der 90er Juliette Lewis, einem damals schon richtig guten Ralph Fiennes, Angela Bassett welche 20 Jahre später in American Horror Story noch immer so sexy aussieht wie damals (und das nicht nur wegen ihrer 3 Brüste ;) ) und und und.
Für 140 Minuten Laufzeit auch noch sehr kurzweilig, da die Story nach der sehr gelungenen Einleitung und Einführung in die Dystopie schnell an Fahrt aufnimmt und es schafft, jede Sekunde die Spannung aufrecht zu erhalten.
Einzig und allein das Ende mag für mich da nicht so recht passen. Weiß jemand ob es da alternative Enden gibt? Die geliebten Amis sind schließlich Weltmeister darin, geniale Enden von Filmen in schäbige Enden umzuwandeln, weils ihrem Probepublikum sonst zu kompliziert oder unschön ist (ich sag nur "I am Legend").
Die Frau war nie die mega Schönheit, hat aber dieses gewisse etwas, v.a. in ihren früheren Rollen, was einen Mann um den Verstand bringt!
Das ist mir stellenweise einfach ZU klischeehaft und ZU konstruiert.
Und man hätte zumindest ein WENIG auf die Regeln achten können. Natürlich kommts darauf im Film nicht wirklich an aber das war für mich als Liebhaber des Sports schon schlimm.
Die Story eines Films ist ja meist so konstruiert dass man aus Erfahrung manche Wendung und manches Ende schon vorhersagen kann. In dem Film kann man aber minutiös jede einzelne Handlung jedes einzelnen Protagonisten exakt vorhersagen, wie gesagt, extrem klischeehaft durch und durch.
Wer sich damit anfreunden kann und evtl die Regeln der Sportart eh nicht so kann, wird aber durchaus Spaß an dem Streifen haben. ;)
Wen interessiert denn der Smith wenn Margot Robbie mitspielt?!
Nein im ernst, einer der momentan größten Stars in Hollywood (ja, ist er für mich nach wie vor, auch nach 5-6 verkorksten Jahren in denen er auch noch seine Kinder verzogen hat) und eine, die durchaus das Zeug hat, einmal so weit zu kommen zusammen in so einem Film sollte gut funktionieren.
Die Grundidee des Films finde ich sehr interessant und auch wenn jeder hier der was auf sich hält NATÜRLICH das Ende schon GANZ genau vorhersagen kann, kann sich der Film in 50 verschiedene Richtungen entwickeln und an das hollywood-übliche Ende dass beide am Ende mit der Kohle wegkommen, nur dass sie ihn dann betrügt will ich jetzt einfach noch nicht glauben. ;)
Einziger Kritikpunkt: der Trailer macht die erste Hälfte Appetit auf den Film, nur um diesen Appetit in der zweiten Hälfte fast komplett zu stillen. Bin fast so weit, mir auch höchstens noch Teaser anzuschauen um nicht schon 90% der Geschichte eines Films vorm Kinobesuch zu kennen.
Hey man wo ist mein Auto!!!
ca. 20-30 mal in meiner Jugend mit meinem besten Kumpel damals gesehen. Und nur nicht öfter weil sich die Videokassette irgendwann im Rekorder aufgelöst hat. :(
Natürlich ist das Trash. Miese Effekte, miesere Schauspieler, alles sieht einfach sehr billig aus. Auch nicht die gute Sorte Trash, die sich selbst auf den Arm nimmt, extrem übertreibt, satirisch ist oder sonstwie den Trashliebhaber anspricht. Nein, dieser Film ist "ehrlicher" Trash!
Man hat sich Mühe gemacht, eine Story zu entwickeln, die grundsätzlich wohl bekannt ist, aber eben doch ein bisschen anders ist als andere Filme der Zunft. Man hat sich auch die Mühe gemacht, das Ganze möglichst oft musikalisch passend zu untermalen (kein Meisterwerk diese Musik, aber passend).
Sonst so übliche dumme Sprüche, dumme Entscheidungen, Logiklöcher usw. sind kaum vorhanden. Der Film ist FSK 18, das wird jedoch nicht ausgenutzt um überall Blut zu verspritzen, sondern findet nur Anwendung wenn es wirklich passt.
Ja was soll man noch sagen, das ist mit Sicherheit kein toller, spannender Film. Ehrlicher Trash eben, da wurde aus den wohl kaum vorhandenen Mitteln mal das Beste gemacht, was ich hier mit 4 Punkten würdige. :)
Och ja die ganze Aufmachung ist natürlich recht trashig und wissenschaftlich haltbar ist das Ganze auch nicht, dennoch war ich positiv überrascht.
Es ist durchaus spannend gemacht und nötigt einem volle Aufmerksamkeit ab, um bei der Story am Ball zu bleiben.
Und ich warte weiter sehnsüchtig auf das Jahr, in dem mir kein einziger Name mehr was sagt. Immerhin ists diesmal nur noch einer, auch nur weil ich so gern Glücksrad geschaut hab früher. ^^
Kann ich nur zustimmen, das ist einer der Filme, die jedes Jahr mind. ein mal in den Player wandern. :)
Werden nun die zweiten Oscars nacheinander, die ich mir nicht antun werde.
Sollten sie sich irgendwann darauf besinnen, wirklich die BESTEN Filme zu nominieren und nicht nur die tiefgründigsten und traurigsten Dramen die so raus kamen, ändere ich das evtl wieder.
Grand Budapest Hotel ist natürlich ein toller Film, aber 9 Nominierungen und dann auch noch keine für Ralph Fiennes? Logik?
Erfolgreiche Blockbuster sind einfach unschicklich für die Oscars, wahrscheinlich macht man sich da schon beim Drehbuch in Hollywood seine Gedanken: Will ich richtig erfolgreich sein ODER will ich Chancen auf nen Oscar? Soll ich Flüche, dreckige Witze oder gar ein Actionfeuerwerk in einen Film einbauen ODER solls doch mit ner Nominierung klappen?
Tiberius Films... da wollt ich ja fast schon wieder aus schalten.
Was ist noch dümmer von einer Gruppe, als sich in einem solchen Horrorfilm zu trennen? Der Film machts vor: Wir sagen uns ständig, dass wir uns keinesfalls trennen dürfen, direkt danach kommt ein Schnitt und in der darauf folgenden Szene laufen 2 komplett allein im Haus herum. Oder Vater zur Tochter: "Tochter, wir müssen auf jeden Fall zusammen bleiben, niemand darf alleine bleiben!" Der gleiche Typ sagt exakt 3 (!!!) Sekunden später "Warte hier, ich muss da mal nachschauen" und läuft weg.
Ja, solche und so ähnliche Sachen ziehen sich wie ein roter Faden durch den Film. Was schade ist, denn eigentlich ist das handwerklich ein ordentlicher Horrorstreifen. Nichts neues, nichts besonders gutes, sogar recht vorhersehbar und auch die Protagonisten sind nicht gerade sympatisch. Aber eben auch nicht besonders schlecht, wären da nicht ständig diese Aussetzer im Drehbuch!
Aber vielleicht will das Tiberius Films auch als Markenzeichen seiner Filme verstanden wissen. So langsam glaub ichs jedenfalls echt. ^^
Ein Film so logisch wie ein Baum der sich ein Fahrrad strickt um sumerisch zu lernen.
Muss meinem Vorredner hier komplett recht geben. Der Film ist dermaßen schlecht dass man danach einfach nur wütend ist. IRGENDWER muss sich ja den Mist mal angesehen haben bevor er raus kam und der Überzeugung gewesen sein, dass das vollkommen ok ist! Heiliger Jesus im Himmel, man findet schlichtweg keine Worte für diesen riesigen Müll!
Ich stell mir das ungefähr so vor: Jemand schreibt nen Wettbewerb aus an 93 Jung-Regisseure. Jeder darf eine Minute eines Katastrophenfilms drehen und der Gewinner ist derjenige, in dessen Miinute die meisten Logiklöcher (und heidewitzga, das ist noch stark untertrieben in dem Film), extrem dummen Kommentare, miese Effekte und verhunzte Kameraarbeit stecken.
Ich wusste echt nicht dass man Wasser so schlecht animieren kann dass es wie Glibber oder sonstwas aussieht. Hallo, WASSER! Um möglichst schnell von A nach B zu kommen muss man laut dem Film möglichst schnell aus dem Auto raus und in einen Fluss, um sich in dem watend voran zu bewegen. Das empfehle ich mal der beteiligten Crew an dem "Film". Nix wie ab in einen Fluss. Und da bleiben. Am besten bis keine Filme mehr gedreht werden.
Leute, tuts euch einfach nicht an! Es sei denn ihr bezeichnet euch als die größten Loser der Menschheitsgeschichte. DANN schauts euch genau an, denn selbst ihr könnt noch etwas aus euch machen. In der Filmindustrie. Sofern so etwas nochmal auf die Menschheit losgelassen wird.
Wow, was war das denn? Da stolpert man zufällig über einen Film der sich ganz interessant anhört und bekommt so ne Show geliefert! ^^
Ein Film, in dem einfach alles kaputt und krank ist. Kaputte, kranke Familie, kaputter kranker Cop, kaputter kranker Twist, kaputtes krankes Ende.
Muss man mögen sowas, ich mags jedenfalls. Vielleicht werd ich ja mit Matthew McConaughey doch noch irgendwann warm, hier spielt er jedenfalls grandios!
Pfui daibl.
Erster! ^^ Bei dem Film muss man sagen: schade drum. Er ist einfach 45min zu lang. Dann wäre es ein kleiner, kurzweiliger und nicht allzu ernster Film gewesen mit ein bisschen Witz und recht ordentlichen Charakteren.
Doch an einem Punkt, an dem der Film ein gutes Ende hätte finden können, passiert plötzlich etwas, mit dem wohl niemand rechnen würde. Dadurch zieht sich nicht nur der Film unnötig, auch die Charaktere werden teilweise unglaubwürdig.
Der Film unterhält eine Stunde lang relativ gut, dann haben sich die flachen Witze und das putzig billige Ambiente mitsamt den... naja... "Spezialeffekten" abgenutzt. Die letzte halbe Stunde wünscht man sich nur noch dass er bald enden möge, deswegen: schade drum.
Wow, damit ist Jake Gyllenhaal endgültig einer der ganz Großen für mich.
Er spielt hier den gruseligsten Psycho, dem man in der Realität wohl begegnen könnte. Jede einzelne Szene gibt neue Seiten seines Innenlebens preis, wodurch man am Ende eigentlich nur noch dieses psychopatische Monster sehen kann. Sein nettes Auftreten schafft es sogar, das Ganze noch zu unterstreichen.
Die erfrischend neue Story und ein absolut genialer Gyllenhaal machen den Film für mich zum Überraschungserfolg 2014!
Schon länger her dass ich ihn gesehen habe, aber vergessen kann man das nicht. Ein Paradebeispiel dafür, wie Trash dennoch unterhalten kann. ;)
Bitte Sophie Turner! Die hat während GoT die beste schauspielerische Entwicklung genommen. Und vom Aussehen her passts auch sehr gut, leider hat MP hier ein ca. 4-5 Jahre altes Bild von ihr genommen. Wieso auch immer. Mittlerweile passts vom Aussehen her noch viel besser.
Am besten noch Maisie Williams als Storm! ;)
Danke für den Artikel! Finde gut dass das mal angesprochen wird.
Allerdings gibts das auch in umgekehrter Form, also dass Filme durch viele Fake-Accounts jede Menge Nullen bekommen. Ich weiß leider nicht mehr welcher Film (glaube ein Transformer-Teil), aber hab auch schon gesehen dass da innerhalb von 10 Bewertungen 3-4mal eine 0 stand mit komischen Statements dazu und allesamt von komplett neuen Accounts.
Ich vermute hinter dieser Aktion hier eher ein Schweiger-Fangirl, russische Erasmus-Studentin, irgendwie sowas. ;) Es ist jedenfalls alles andere als professionell, bekommt jeder von uns an nem Nachmittag hin.
Grandmaster Murray in seiner Paraderolle als grantelnder alter Stinkstiefel der am Ende doch seinn Herz findet, daneben eine Melissa McCarthy die es tatsächlich schafft, eine seriöse Rolle zu spielen und nie zu nerven! Und eine Naomi Watts als "Dame der Nacht", über die ich nicht mehr viel zu sagen brauche, sie spielt einfach alles grandios, auch diese für sie eher ungewohnte Rolle.
Der Film selbst war dann doch etwas ernster als ich erhofft hatte, aber richtig schön anzuschauen. Ein Film über das Leben wie es eben so spielt.
Ach ja, Taschentücher sind durchaus angebracht! ;)
Die Story war schon arg konstruiert und dann quasi minutiös vorhersehbar.
Dennoch nicht "schlecht", hinterlässt ein gutes Gefühl und erhebt auch keinerlei Anspruch, großartig zu sein.