Booooniggl - Kommentare

Alle Kommentare von Booooniggl

  • Um Himmels Willen, nehmt den Artikel wieder raus!
    Den Namen Tully hat die Gute schon lange nicht mehr, und auch Neds Tod gibt ihr den Namen nicht zurück.
    Auch will sich die Alte nicht an ihrer Familie rächen, wieso auch? An wem denn genau?
    Und Khal Drogo war nach seinem Tod auch plötzlich wieder im Cast, da war das Gekreische von einer Auferstehung auch kurz groß. Dann wars halt doch nur ein Traum.
    Und wenn die alte Stark jetzt wieder vorkommt, dann wohl auch in einer Rückblende, einem Traum oder ähnlichem. Vielleicht flattern ja auch beide mit den alten, den neuen Göttern und dem roten Gott gemeinsam am Himmelszelt. ^^

    • Naja, im Endeffekt ist Martin wohl seinem ursprünglichen Plan treu geblieben. Zumindest was die Kerngeschichte betrifft. Er hat zwischen de ursprünglich ersten und zweiten Buch nur unendlich viel andere eingebaut.

      evtl Spoiler!!!

      Denn das Ende mit Khaleesi erobert Westeros, Khaleesi metzelt Untote, John Snow stellt sich als Targaryen oder sonstwas krasses heraus wird wohl so bleiben.

      garantierter Spoiler!!!!

      Denn dass John Snow im letzten Buch tatsächlich stirbt kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich gäbe es noch eine gewisse rothaarige Priesterin, deren Macht auch mal eben Tote zurückholen könnte und welche wohl sowieso einen neuen starken Mann benötigt. ;)

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      • 5 .5

        Schöner Familienfilm. Nicht mehr, nicht weniger.
        Mit totaler Vorhersehbarkeit, null Spannung, den Leiden und Glücksmomenten verschieden alter Jugendlicher und nicht wirklich origineller Gags schafft es der Film dennoch dass man ihn gern sieht und ganz glücklich ist dass am Ende alle glücklich sind. :) Und das ist kein Spoiler, schließlich ist es ein Disney-Familienfilm. ^^

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        • 7

          Ja, Filme zu machen kann auch Kunst sein.
          Hier ist so ein Exemplar. Ein Film, den man gern als Komödie unbeschwert nehmen würde, der jedoch in seiner ganzen Absurdität ein Seitenhieb-Festival auf unsere Gesellschaft abfeuert. Was gestört hätte, wäre eine geradlienige Handlung gewesen, deswegen wurde zum Glück darauf verzichtet. Die Tatsache, dass der Film ohne richtigen Anfang oder Ende einfach nur eine Episode aus einer kranken Welt zeigt, rundet den Gesamteindruck auch och wunderbar ab.

          Ohne Frage hat der Film auch seine Schwächen und kommt das ein oder andere Mal vom schmalen Grat der kranken Genialität ab, aber insgesamt ein guter Film!

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          • 9

            ... könnte spoiler enthalten ...

            Jaaawoll, endlich mal wieder ein ACTION-Film! Ja, ihr habt richtig gehört! Kein von Gefühlen und Dramatik kastrierter kleiner Actioner, der darauf getrimmt wurde, dass Männer ihre Freundinnen und Frauen mit ins Kino nehmen können.
            Dieser Film lässts einfach krachen. Gefühle und Schicksalsschläge sind hier nur ein kurzes Stilmittel um die "Brachialität" des Protagonisten zu unterstreichen.
            John Wick verliert also seine Frau. Diese hat ihm für diesen Fall post mortum ein Geschenk schicken lassen, einen Hund. Und dieser wird wenige Tage danach von einem verhätschelten russischen Sohn eines Mafiabosses gemeuchelt. Nebenbei wird John Wick verdroschen und sein Auto geklaut von den Bengeln.
            Dumm nur dass Daddy Mafiaboss ganz genau weiß, mit wem man sich da angelegt hat und noch genauer weiß, was die Folgen sein werden. Und genau da hat der Film eine große Stärke: diese unglaubliche Aura des John Wick, welche man auf den Gesichtern aller Beteiligten ablesen kann. Dabei gibt es verschiedenes zu beobachten: eine Art würdevolles Hinnehmen aufgrund des Wossens des Unausweichlichen bei Viggo Tarasov, die pure Panik beim Sohn, das Entsetzen, gepaart mit etwas Schadenfreude bei Aurelio usw.
            Allein dadurch wird John Wick eine Kraft und Präsenz verliehen, die einem Gänsehaut bereitet, perfekt in Szene gesetzt bei der Kellerszene mit dem Hammer! ;)
            Was folgt ist eine geradlinige Jagd auf seinen Peiniger Josef Tarasov und dessen Vasallen. Alles was sich ihm in den Weg stellt wird dabei in sehr guten Kampfszenen ausgelöscht. Es wirkt nie übertrieben oder zu unrealistisch, großes Lob hier an die Choreographen! Und besonderen Dank für den finalen Showdown, welcher gut und realistischer ist als das meiste was man sonst so sieht.

            "Nebenbei" gibt es noch sehr gute Nebenrollen, welche noch besser besetzt sind mit Willem Dafoe, Ian McShane, Lance Reddick usw.
            Über das Mafiahotel allein könnte man wohl einen richtig guten Film machen. Aber all diese Nebencharaktere und Nebenschauplätze nehmen genau so viel Platz ein wie das in einem puren Actionfilm sein sollte: gerade so viel dass man sie irgendwie kennt und ihre Beweggründe so weit nachvollziehen kann. Hier besonders schön dass auf eine ausführliche Erklärung zur Beziehung zw. Wick und Marcus verzichtet wurde. In anderen Filmen sind da nämlich locker mal 10min weg dafür, die an Action fehlen würden.

            Für mich ist der Film so etwas wie die Wiedergeburt des reinen Actionfilms. :)

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            • 7

              Wie schon mehrmals erwähnt, erinnert der Film an Shutter Island. Nicht nur die Plots, sondern auch die Grundstimmung des Films sind sehr ähnlich.
              Überraschende Plottwists sind natürlich immer willkommen, und da kommt man mit Stonehearst Asylum auf jeden Fall auf seine Kosten.
              Die einen werdens erahnen, die anderen nicht, was im Film so alles passiert. Ach ja, es gibt natürlich noch unsere Mega-Cineasten, die VON ANFANG AN WUSSTEN wie dieser Film endet. Aber ganz ehrlich, die nimmt eh keiner ernst. ;)
              Von daher von mir eine klare Empfehlung, v.a. wenn man düstere Thriller und Stories mag, die nicht geradlinig sind. :)

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                Peinlicher Müll. Da war Fack Ju Goethe ja eine Offenbarung dagegen.

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                • Ich befürchte zwar, dass die Kostüme in ihrem Musikvideo zu "Everybody" realistischer aussahen als sie es in dem Film werden. ^^ Aber aus Nick Carters schwer drogengeschädigten Hirn kommt bestimmt was lustiges raus. :)

                  Ach ja, was zum Henker ist "quirkig".

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                  • Ich mag die Transformers-Reihe, vor allem den letzten. Aber schämen dafür? Viel mehr geb ich als einer der wenigen zu, dass mir der Film sehr gut gefallen hat.
                    Ich selbst der vollbesetzte Kinosaal bei mir, bei dem man jedem die Begeisterung noch danach klar angesehen hat, hatte wohl so manchen dabei, der danach auf Filmseiten erstmal ablästern musste um sien Film-Gewissen zu reinigen. ;)

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                    • Schade dass hier viele überhaupt nicht gecheckt haben, wie diese Liste zustande kam, anhand der zitierten Stellen ist sie nämlich richtig interessant. Nimmt man nun auch noch nicht-amerikanische Filme mit rein und berücksichtigt wichtige Neuerungen in Sachen Kamera, Schnitt usw. wäre die Liste perfekt. ^^

                      • Wow allein der Trailer zeigt einiges, was so in den Büchern nicht vorkommt. Was aber in GoT bisher immer positiv war. Bin mal gespannt, wie es Mr. Friendzone in der Serie ergeht. ^^

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                            Also soooo schlecht war der jetzt wirklich nicht.
                            Er mag auch einige Ähnlichkeiten zu HdR aufweisen, aber ein "billiger Abklatsch" ist es auch wieder nicht. Der Hauptkritikpunkt ist eher das verschenkte Potential.
                            Man bekommt hier eine wirklich passable Story vorgesetzt, gespickt mit einem tollen Cast. Dazu ein toller Soundtrack und überraschend gute Kämpfe.
                            Nur leider sind die Konversationen mal wieder grottig und der Spannungsbogen nicht vorhanden. Und daran wird sich bei Boll auch nichts mehr ändern.
                            Dennoch ein Film, den man sich durchaus mal anschauen kann.

                            • 6
                              über 1984

                              Das Buch hab ich geliebt, der Film ist irgendwie "statisch".
                              Hätte etwas flotter sein können, auch wenn der Stillstand und die ständigen Wiederholungen die Atmosphäre weiter vertiefen. Nicht ganz mein Fall der Film.

                              • 6 .5

                                Der 2. gute Boll den ich gesehen hab, Wahnsinn. Wobei eigentlich die Story den Film dreht, welche ja nicht wirklich aus seiner Feder stammt.

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                                  Booooniggl 26.01.2015, 23:03 Geändert 26.01.2015, 23:03

                                  Definitiv eine richtig gute Serie. Aber dieser Hype ist dann doch übertrieben. Das ganze wird natürlich von 2 äußerst genialen Hauptdarstellern getragen, ohne diese beiden wäre die Serie mMn besserer Durchschnitt.

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                                  • Die Russo Brüder haben mehr als eindrucksvoll bewiesen, dass sie Marvel können. Aus den Avengers einen Erfolg zu machen, war nicht schwer. Captain America 2 jedoch hat wohl jeden positiv überrascht, v.a. nach dem eher mäßigen ersten Teil.
                                    Bevor Whedon nur mit 99% Motivation rangeht, sind die Russo Brüder der perfekte Ersatz.

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                                    • Mein erster war Pinocchio. War was besonderes, da war ich mit meinem Cousin der einzige Besucher des Films. ^^

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                                        Und wieso sollte er zurück kommen? Der Orb ist der "Power"-Infinity Stone. Dieser hat nicht die Macht, seinen Tod irgendwie zu verhindern. Im Gegenteil, da dieser Stein irgendwie "alle Macht des Universums" vereint, wäre es schon lächerlich wenn er diesen Navii-Verschnitt nicht tot kriegen würde.

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                                        • Nach dem ganzen Gebashe mal ein Gegenentwurf zu den vorhergehenden Meinungen: Ich HABE den Film gesehen (finde es eh immer richtig gut wenn Kommentare starten mit "Ich habe den Film nicht gesehen, aber..."; solche Leute sind wohl hier genau richtig... .......), ich fand den Film recht gelungen UND ich mag Tom Cruise als Schauspieler.

                                          Ab hier lesen die meisten eh nicht mehr weiter, die eigene Meinung muss schließlich geschützt werden, und den eigenen Horizont zu erweitern gehört für viele in den Bereich der Fantasy. ;)
                                          Egal, ich kann mir jedenfalls vorstellen dass der gute Kerl im Artikel recht hat. Der Film war in seinen Ansätzen eigentlich recht genial (auch wenn man sich natürlich bei anderen Filmen wie "Moon" etwas bedient hat) und man hatte das Gefühl, dass er seinen eigenen Ansprüchen etwas hinterherrennt wenn man sich nicht von purem Hass auf Scientology leiten hat lassen, weswegen Tom Cruise der beste Schauspieler aller Zeiten sein könnte und es diesen Leuten vollkommen wurst wäre.
                                          Der Film schmeißt einem jedenfalls sein Potential zu noch mehr geradezu ins Gesicht, allein deswegen kann ich mir vorstellen, dass das Drehbuch mehrfach umgeschrieben wurde, um es nicht zu kompliziert für das breite zahlende Publikum zu machen.

                                          Ob er einen Science-Fiction Klassiker geschrieben hat, kann hier niemand beurteilen. Diejenigen die hier meinen, auf keinen Fall sind genau so dumm wie diejenigen die sagen "auf jeden Fall wäre das einer geworden". Woher wollt ihrs wissen? Ich halte es zumindest nicht für unmöglich.
                                          Nehmen wir einen DER Klassiker schlechthin: 2001: A Space Odyssey. Glaubt hier jemand, dass dieser Film nochmal genau so wie er ist zur Produktion durchgehen würde heutzutage? Wohl eher nicht. Und dass bereits kleinste Änderungen den kompletten Sinn eines Films ad absurdum führen können, sieht man ja an Beispielen wie "I am Legend".

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                                            Der Film besitzt diese gewisse Leichtigkeit früherer Filme, die man heute im Kino vermisst.
                                            Der Cast ist richtig gut und bringt den simplen Humor des Films wunderbar rüber. Es wirkt irgendwie so, wie wenn der Film in einem Take durch gedreht wurde, kann ich schlecht beschreiben, aber es gefällt.
                                            Mit Sicherheit kein must-see, aber etwas bekannter dürfte der Film durchaus sein.

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                                            • Sehr guter Artikel, dem ist nichts hinzuzufügen. :)

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                                              • Würde man das Ganze wegen eines Films machen wäre es wohl übertrieben, Marvel wird aber wohl die nächsten Jahrzehnte 3-4 Filme jährlich raushauen. Und da nicht abzusehen ist, dass man die Rechte an den X-Men und Spidey (zumindest die wären immens wichtig) zeitnah bekommt, ist es durchaus sinnvoll, das nun anzugleichen.
                                                Und ganz ehrlich, so gut wie jeder Superheld wurde schon vor Jahrzehnten mehrmals neu überarbeitet, hatte plötzlich ne andere Herkunft etc., das sollte eigentlich nicht groß stören.

                                                • Der Tatortreiniger ist richtig gut!
                                                  Und der Tatort "Im Schmerz geboren" war auch richtig mutig.
                                                  Die beiden hätten es verdient, auch wenn ich sonst gar nichts kenne. ^^

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                                                  • 2 .5

                                                    Dass sich der Film immer wieder von richtigen Trash-Filmen abheben will, ist wohl sein größter Fehler, neben der Tatsache dass die Vampire vom Aussehen her aus einem Glitzer-Vampir-Franchise übernommen wurden.
                                                    2-3mal wurden auch anscheinend dermaßen große Stücke raus geschnitten dass sich plötzlich über Sachen unterhalten wurde, die eigentlich nie passiert sind und ziemlich verwirren.
                                                    Ansonsten muss man dem Film zugute halten, dass die Idee nicht so ganz schlecht ist und er diesen nicht zu definierenden Stil der viel sein will aber dadurch eigentlich gar nichts ist, eiskalt durchzieht.