BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 6

    Ein Film in dem es geht um einen zuzuschauen wie er sich zu töte trinkt.
    Na wirklich spannend ist das jetzt auch nicht. Die Schauspieler holen aber vieles raus vor allem Nicolas Cage kann mit dieser Rolle überzeugen. Auch die Atmosphäre des Films ist gut eben teilweise auch ein wenig langweilig und auch uninteressant aber der Film ist nicht schlecht.

    Hollywood-Drehbuchautor Ben Sanderson ist beruflich wie privat gescheitert und dem Alkohol verfallen. DesiIlusioniert und müde hebt er sein letztes GeId ab und begibt sich nach Las Vegas, um sich in der GIitzermetropole zu Tode zu trinken. Durch die Begegnung mit der Prostituierten Sera findet er überraschend Liebe und Geborgenheit, doch seine SeIbstmordabsichten bIeiben davon unberührt. Er nimmt Sera das Versprechen ab, seinen selbstzerstörerischen Abstieg niemaIs aufzuhalten …

    Ja kann man sich schon mal ansehen aber einmal reicht mir völlig aus.

    2
    • 6 .5
      BossMarco 23.09.2017, 09:26 Geändert 23.09.2017, 09:28

      Ein gelungener Thriller mit Dolph Lundgren als Bösewicht. In einer Szene muss er sogar richtig schauspielen und siehe an, er macht es ganz gut.
      Die Idee mit den aussen Kameras fand ich ganz gut. Der Film erinnert mich teilweise an "Panic Room" und Psycho-Thriller feeling kommt ab und zu auch auf. Sean Faris und Briana Evigan spielen die Hauptrollen und machen ihre Sachen auch ganz gut. Wenn es ein Blockbuster wäre hätte man Schauspieler wie Mark Wahlberg und Kate Backinsale genommen und als Bösewicht Ben Foster immer die gleichen. Und alles wäre zu aufgesetzt geworden. Ich würde ihnen die Rolle nicht abnehmen alles wäre sichtlich aufgesetzt und zu auf Hollywood getrimmt.
      Somit macht "Stash House" genau das richtige man verpflichtet passende Schauspieler dafür obwohl Lundgren fast keine Erfahrungen im Bereich Thriller hat. Er ist eben der ewige Action-Darsteller daher finde ich es auch gut und wichtig das dieser Film so gelungen ist.

      Das junge Ehepaar David (Sean Faris) und Emma (Briana Evigan) ist in ein neues Haus eingezogen, in welches die beiden sich sofort verliebt hatten. Bei einer Rundtour durch ihre neuen vier Wände entdecken sie allerdings eine erhebliche Menge Heroin in den Wänden. Abgeschreckt wollen sie so schnell verschwinden wie nur möglich, doch da steht schon Andy Spector (Dolph Lundgren) vor der Tür und hält ihnen gemeinsam mit einem Komplizen eine Waffe ins Gesicht. Bei ihrem neuen trauten Heim handelt es sich also um einen Unterschlupf für Drogenhändler. Das Paar versucht zu fliehen, bemerkt jedoch bald, dass sie nur mit dem Leben davonkommen können, wenn sie ihren Verfolgern mutig entgegentreten: Sie müssen sich also auf einen Kampf mit den erfahrenen und brutalen Gangstern einlassen.

      Der Film ist mit Sicherheit kein Thriller Highlight aber dennoch unterhaltsam und der Schwede Dolph Lundgren als Bösewicht ist immer eine Sicht wert.

      7
      • 7

        Stimmungsvoller Thriller mit einem guten George Clooney. Die langsame Erzählungsweise und ruhige Atmosphäre im Film sagte mir positiv zu.

        Der Amerikaner Jack ist AuftragskiIIer und ein Meister seines Fachs: äusserst präzise, ständig auf der Hut, extrem misstrauisch und nie länger aIs nötig an einem Ort. AIs ein Job wider Erwarten schief läuft, beschIiesst er, dass sein nächster Auftrag der Ietzte sein soII. Jack reist nach Italien, um sich in der Abgeschiedenheit eines verschIafenen Bergdorfes in aIler Ruhe vorzubereiten. Doch die malerische Idylle trügt: Der Dorfpfarrer zeigt ein auffälIiges lnteresse an dem Fremden und sucht immer wieder das Gespräch mit ihm. Dann taucht plötzlich die äusserst mysteriöse Auftraggeberin bei Jack auf. Und schIiessIich ist da noch die verführerische CIara , die ihn mehr und mehr in ihren Bann zieht. AlImähIich beginnt Jack seinen SchutzschiId abzuIegen. Doch damit fordert er auch sein Schicksal heraus – und das könnte tödliche FoIgen haben...

        Empfehlenswert.

        8
        • 5 .5

          ein klischeehafter und oberflächlicher Film der uns versucht Tiefgang vorzugaukeln. Immerhin konnte James Franco noch überzeugen und die Actionszenen waren auch gut aber ansonsten war alles Kasperletheater.

          6
          • 8

            Als ich "The Specialist" dazumal zum Teil ersten mal sah fand ich den Film ziemlich öde aber in den letzten Jahre habe ich den Film wirklich oft gesehen und ich muss zugeben das ich mich als Kind geirrt habe, der Film ist der Hammer. Stallone spielt seine Rolle wirklich gut. Sein Charakter ist ein wirklich gut gelungener Stereotype und man muss wirklich ab und zu lachen weil sein Charakter zwar unrealistisch gezeichnet ist aber dennoch sorgt dieser für den richtigen Humor. Noch besser kommt es bei James Woods der macht so richtig Spass. Er spielt mein absoluten Lieblings Charakter im Film, durchaus ein Psychopathen und grössenwahnsinnig aber genau das macht seinen Charakter aus und James Woods verkörpert ihn perfekt. Eric Roberts Charakter hasste ich und somit hat er gewonnen und erreicht was er wollte. Eric Robets ist für solchen Charakteren geschaffen, eine bessere Wahl könnte es nicht geben. Der legendäre Rod Steiger spielt denn Mafia-Pate er ist sichtlich unterfordert mit seiner Rolle aber dennoch fand ich es cool ihn in diesem Film zusehen. Sharon Stone spielt wie so oft sehr ernst und ohne Humor. Das passt einfach zu ihr. Sie ist schön und hat Talent für mich spielt sie hier neben "Basic Instinct" und "Silver" ihre beste Rolle und liefert sogar eine super Leistung ab. Also vom Cast gibt es nichts auszusetzen. Es ist ein Neunzigerjahren Actionfilm und Sly ist dabei schlecht kann der Film ja nicht sein meiner Meinung nach. Aber von einem 90er Action-Klassiker sowie "True Lies", "Hang On" oder "Hard Target" ist auch nicht die Rede. Aber der Film sorgt für beste Unterhaltung.

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            • Nicht schon wieder ein Reboot oder Fortsetzung.
              Bitte neue Ideen bringen.
              Hollywood macht es sich zu einfach kann es sich auch machen weil die Masse darauf reinfällt.

              4
              • 8 .5

                Der spanische Regisseur Alejandro Amenábar liefert uns eine grausame Geschichte. Die Atmosphärische Stimmung und die ruhige Erzählungsweise gefielen mir sehr gut. Gänsehaut-Feeling ist garantiert. Die Kameraführung und das Lichtspiel ist einfach genial.Isoliert lebt Grace am Ende des Zweiten Weltkriegs in einem viktorianischen Anwesen, wo sie ihre beiden Kinder alleine aufzieht. Die sind mit einer fürchterlichen Krankheit geschlagen: Sie können niemals direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Als drei neue Bedienstete bei Grace vorstellig werden, beginnt eine Reihe merkwürdiger Ereignisse, an deren Ende eine erschütternde Erkenntnis steht.
                Nicole Kidman spielt hervorragend. Die harte Mutterrolle, die ihren Kinder von der Bibel lehrnt, sie zeigt ihnen nicht was wirklich im Leben wichtig ist. Sie isoliert ihre Kinder von der Welt ab. Logisch hasste ich ihr Charakter von Anfang an, ich hatte auch nie Mitleid mit ihr. Wie sie, sich mit ihren Kinder abgab fand ich immer beängstigend. Doch Kidman spielte ihre mit Herz und ich konnte ihr ihren Charakter voll und ganz abnehmen. Aber auch die Kinder spielen sehr gut vor allem das Mädchen Alakina Mann. Die Hausangestellten finde ich sowieso hervorragend. Mrs. Mills gespielt von Fionnula Flanagan(Bodycheck) spielt ihren Charakter so perfekt gut sie hat auch eine sehr interessante Rolle, mysteriös und unheimlich aber trotzdem kann man nicht vorstellen das sie etwas Böses im Schilde führt.
                Schon ihr Blick war mir teilweise zu unheimlich. Elaine Cassidy spielt das junge schüchterne Hausmädchen, sie bleibt bis zum Schluss ein Rätsel aufgelöst wird nur das sie eigentlich sprechen könnte aber sie es nicht mehr tat. Eric Sykes spielt Mr.Tuttle, er kümmert sich um die Gartenarbeit und Außenarbeiten. Für mich sehr ein Humorvoller Charakter weil er für so einen alten Greis wirklich cool rüber kommt. Tatsache ist auch das ihm eigentlich alles egal ist, aber ich musste ein paarmal lachen wegen ihm.
                Christopher Ecclestone spielt der Ehemann von Grace (Kidman), der nach dem Kriegsende nach Hause kommt.
                Ich fragte mich die ganze Zeit was zum Teufel geht im diesem Haus ab, drauf gekommen wäre ich nie.
                Die Szene als Grace zum Pfarrer gehen möchte und sich im dichten Nebel verirrt und zufällig ihren Ehemann wieder traf.Fand ich zuerst einwenig mies aber ich habe den Film schon so oft gesehen, das ich mich daran gewöhnt habe.
                Ich finde der Film hat einige Schock Szenen drin, die aber nie zu dick aufgetragen sind.
                Für mich eine Filmperle mit einer noch nie so guten Nicole Kidman.

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                • R.I.P.
                  Ein aussergewöhnlicher Schauspieler hat uns verlassen. Einer der besten Nebendarsteller aller Zeiten. Er war einfach einmalig. Das erstenmal als ich den Kerl wahrgenommen habe war bei "Fire Down Below" und er spielte oft in David Lynch Filme mit. Er spielte neben Sean Penn eine Folge in "Two and The Half Men" mit. In "Paris,Texas" spielte er sogar eine Hauptrolle. Als letztes sah ich ihn in "The Last Stand" dort hatte er ein kurzer Auftritt. Harry Dean Stanton war nicht nur ein Schauspieler sondern auch Musiker. Eine wahre Hollywood-Legende ist von uns gegangen.

                  9
                  • 7 .5

                    In diesem von Altmeister Anthony Mann inszenierten KIassiker führt HolIywood-Legende James Stewart aIs Trapper Glyn McLyntock einen Treck von Siedlern über den gefahrvoIIen Oregonpass in ein neues Leben im Westen. Als die Familien von seinem habgierigen Partner Garret ihrer Vorräte beraubt werden, nimmt es McLyntock mit reissenden FIüssen, bedrohlichen FelsschIuchten und skrupelIosen Banditen auf, um die Verzweifelten vor dem Hungertod in einem bitterkalten Winter zu retten...
                    James Stewart und Rock Hudson in einen mal sagen wir es so etwas anderem Western, dass macht einfach Spass. Ein kurzweiliger Western der mehr Herz als viele hochgelobten Western hat.

                    Klare Empfehlung von mir.

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                    • 7 .5

                      Cure

                      Ein Film von Andrea Štaka. Ein kroatisches Jugend-Drama. Der Film wurde hauptsächlich in der kroatischen Stadt Dubrovnik gedreht. Mir gefiel an diesem Film vor allem die Charakteren die beinahe echt und authentisch dargestellt wurden. Ich lobe die Leistungen Mirjiana Karanović, Lucia Radulivic und vor allem Sylvie Marinković die eine hervorragende Leistung zeigte. Die Handlung war zwar ein wenig märchenhaft aber Marinkovićs Charakter stellt sich das ja nur vor. Hauptsächlich geht es in diesem Film um Heimat, Identität und Gefühle. Da die meisten Schauspieler und Filmemacher des Films Bezug zur der Schweiz haben, wird die Schweiz auch zu einem wichtigen Thema des Films.
                      Den Film gibt es nur auf kroatisch mit deutschen Untertiteln, teilweise wird sogar deutsch und schweizerdeutsch gesprochen.
                      Ein sehr gelungenes Werk aus dem Balkon, faszinierend und Professionell gemacht.

                      6
                      • 8

                        Eine Glanz Leistung von James Franco ganz klar Oscar würdig.
                        Für eine ganze Generation war James Dean ein Vorbild und eine enorm wichtige Identifikationsfigur. Die Anhängerschaft Deans ist auch nach 50 Jahren immer noch ungebrochen gross. James Deans kurzes Leben war eine Existenz der Extreme. Die rebeIlischen FilmroIlen, die er in den fünfziger Jahren spielte, wie Jim Stark in "Denn sie wissen nicht, was sie tun", waren auch ein SpiegeI seiner seIbst,ein Leben auf der ÜberhoIspur, das am 30. September 1955 mit einem tragischen AutounfalI endete. Schauspieler James Franco( tritt in die Fussstapfen dieser Legende.
                        Einen grossen Bonus brachte der Nachwuchsstar ohne Anstrengung mit: Seine äussere ÄhnIichkeit mit Dean verbIüffte und gab während des Castings den AusschIag, dass er die RoIIe bekam. Während des Drehs empfanden einige Beobachter dies beinahe schon aIs unheimlich, besonders wenn sie den Schauspieler mit Fifties-Tolle, Lederjacke und entsprechenden Posen auf dem Set sahen. Franco hatte wie besessen daran gearbeitet, die Mimik, die Gesten und Verhaltensweisen von James Dean zu kopieren und sich zeitweise sogar von seiner Familie und seinen Freunden abgekapseIt. "Ich woIIte, dass ich mich wohI in meiner Haut fühIte und der einzige Weg, das zu erreichen war, mich zurückzuziehen und die Gesten immer und immer zu wiederhoIen", erzählt der 23-Jährige rückbIickend. Danach wurde Franco durch seine "Spiderman" Filme an einem breiteren Publikum bekannt.

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                        • 3

                          Am Morgen des 11. September 2001 steuerten Terroristen zwei Flugzeuge in die Türme des WorId Trade Centers. Als die Türme kurze Zeit später einstürzen, werden knapp 3000 Menschen in den Trümmern begraben. Darunter befinden sich auch die beiden Polizisten John McLoughIin und William Jimeno, die den Opfern zu Hilfe geeilt waren. Für die Rettungskräfte beginnt nun ein WettIauf gegen die Zeit, um die ÜberIebenden zu bergen.
                          Der Film war mir zu oberflächlich. Trotz toller Leistungen der Schauspieler hatten mir die Charakteren zu wenig Tiefgang. Die Gefühle wirken aufgesetzt. Der Film versucht ein Blockbuster zu sein, dass kann nicht funktionieren. Da die Geschichte wahr ist, merke ich sofort das es nicht um das Drama geht sondern man wolle nurch mit einer Tragödie Kasse machen.
                          In diesem Film stimmt vieles nicht und dazu kommt noch das, das ganze sehr langweilig wird.

                          8
                          • 7
                            BossMarco 15.09.2017, 14:12 Geändert 15.09.2017, 20:37

                            Jayne Mansfield Story

                            Ein Film über eine Schauspielerin die es vor allem durch ihre Schönheit geschafft hat in Hollywood Fuß zu fassen. Blond and Sexy ein Trend den Mansfield verfolgte. Auf der Jagd nach Erfolg und Anerkennung.Jayne wollte immer im Rampenlicht stehen und konnte eine Zeit lang mit Marilyn Monroe konkurrieren. Aber jeder Trend geht vorbei und der Stern um Jayne Mansfield fängt an zu sinken :Aufgeben? Nein, Sie kämpfte bis zum tragischen Ende um ihre Karriere als Schauspielerin.
                            Hollywood is Fake natürlich ist das schon längst bekannt. Privat sind die Stars natürlich völlig anders und wurden nur wegen dem Imige privat so dargestellt, Jayne ist auch keine Ausnahme. Privat sehr ruhig und teilweise auch deprimierend und als Star wurde sie als Sexbombe dargestellt, was überhaupt nicht stimmte.
                            Jayne Mansfield wird in diesem biographischen Film von Loni Anderson (Die Ex-Frau von Burt Reynolds) gespielt. Sie macht ihre Sache gut noch besser und überraschend gut fand ich Arnold Schwarzenegger, der den Ehemann Mickey Hargitay von Jayne verkörpert. Er ist das Gegenteil von Mansfield. Er würde nie das Rampenlicht absichtlich suchen und steht seiner Frau trotzdem immer zur Seite. Er spielt seinen Charakter sehr sympathisch. Schwarzenegger beweisst das er doch Schauspieler ist und nicht nur den ewigen Stereotypen verkörpern kann. Bei "Maggie" versagte aber seine Schauspielkunst, aber zu dieser Rolle als ein Bodenständigen Ex Bodybuilder und Ehe-Mann von Mansfield passte er voll und ganz.
                            Das Drama kommt ganz gut rüber nur leider ging alles viel zu schnell. Ich fühlte letztendlich mit den Charakteren zuwenig mit. Der Film ist um keines Fall schlecht. Eine Sichtung lohnt sich.

                            7
                            • 6 .5

                              U.S Marshalls

                              In dieser Fortsetzung liegt der Fokus ganz klar bei Tommy Lee Jones Charakter . Der geflohene Flüchtling rückt im Hintergrund obwohl man mit Wesley Snipes die perfekte Auswahl hatte ist seine Charakter nicht mehr so interessant wie der von Harrison Ford beim Vorgänger Film "Auf der Flucht" Robert Downey,Jr spielt auch eine wichtige Rolle im Film. Was mir aber fehlte war das Katz und Maus spiel und teilweise auch die Spannung.

                              Plot

                              Der Ex-ClA-Agent Mark Roberts wird verdächtigt, zwei Morde begangen zu haben. Denn U.S. MarshaI Sam Gerard hat dessen Fingerabdrücke am Tatort gefunden. Nach seiner Verhaftung solI Roberts nach New York gefIogen werden. Doch die Maschine stürzt ab und dem vermeintIichen Mörder geIingt die FIucht. Gemeinsam mit dem Secret-Service-Agenten John Royce jagt Gerard den HäftIing quer durch Amerika. AIs der Marshal jedoch merkt, dass sein Partner versucht, Roberts zu beseitigen, beginnt er erneut zu recherchieren...

                              Nicht mehr so spektakulär wie sein Vorgänger aber dennoch gut.

                              Positiv
                              +Leistungen der Darsteller
                              +Teilweise das Tempo des Films
                              +Plot
                              +Kameraführung
                              +Teilweise noch recht spannend

                              Negativ

                              -Manche Handlungen der Charakteren sind nicht nachvollziehbar.
                              -Stereotypen Charakteren
                              -Musik
                              -Teilweise langatmig
                              -Teilweise schlechte Dialogen
                              -Leistungen mancher Nebendarsteller.

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                              • 8

                                Die Neunzigerjahre waren nicht nur bekannt für Actionfilme sondern auch für gute Thriller und Blockbuster. Auf der Flucht ist ein Action-Thriller von Andrew Davis (Under Siege&Cusack). Rasant und atemberaubend."Auf der Flucht" ist ein Remake der gleichnamigen Serie, die ich leider noch nie gesehen habe.

                                Plot

                                Dr. Richard Kimble wird Zeuge, wie seine Frau von einem einarmigen Mann ermordet wird. Von der Polizei wird jedoch er des Mordes verdächtigt. In einem zweifelhaften Gerichtsverfahren wird er schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Als der Bus, der KimbIe in die Todeszelle bringen soII, verunglückt, geIingt ihm die Flucht. Von dem unerbittlichen MarshaIl Gerard gejagt, macht sich Kimble auf die Suche nach dem wahren KilIer. Dabei macht er eine besorgniserregende Entdeckung...

                                Harrison Ford und Tommy Lee Jones liefern sich ein spannendes Katz und Maus spiel. Spannung pur.

                                Positiv

                                + Leistungen der Schauspieler
                                + Spannung
                                + Actionszenen
                                +Kameraführung
                                +Musik
                                +Plot
                                +Humor

                                Negativ

                                -Manche Situation wurden unrealistisch dargestellt
                                -Neben Charakteren sind meistens Stereotypen Charakteren.
                                -Nicht nachvollziehbaren Handlungen und taten einiger Charakteren.

                                8
                                • 5

                                  Der Trailer fand ich schlecht aber das muss ja nichts heißen.

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                                  • 7
                                    BossMarco 12.09.2017, 13:20 Geändert 12.09.2017, 13:21

                                    Der Film ist kaum zu unterscheiden von seinen Vorgänger und somit machte man einiges richtig. Dreimal das gleiche für Fans natürlich ein Fest. Ich würde es aber so sagen das dieser Film egal ist, er ist gut aber würde er nie gedreht worden sein, würde ich ihn nicht vermissen. Rush Hour:3 ist nur noch ein Würfel Zucker mehr in den Kaffee sonst nichts. Der Film liefert also nix neues bleibt dem alten Schema treu. Jackie Chan ist sichtlich nicht mehr so aktiv und beweglich wie in früheren Filme und auch seine Fights sind langsamer geworden. Aber immerhin macht es noch Spass Jackie und Chris gemeinsam zusehen. Der Bösewicht des Films sollte ursprünglich Jean-Claude Van Damme spielen, musste aber ablehnen weil er schon für zwei andere Filme gebucht war. Die Alternative war für Brett Ratner Steven Seagal oder Jean Reno aber beide sagten schlussendlich auch ab.

                                    Nach einem Attentat auf Konsul Han (Tzi Ma) verschlägt es Chief Inspector Lee (Jackie Chan) und James Carter (Chris Tucker) nach Paris, um dort gegen den potentiellen Drahtzieher der Aktion zu ermitteln. Revi (Roman Polanski), einem Mitglied des französischen Geheimdienstes, ist die Chaostruppe ein Dorn im Auge. Grund genug, alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass die beiden schnellstmöglich von seiner Bildfläche verschwinden. Als Lee und Carter schließlich auf die Tänzern Geneviève (Noémie Lenoir) treffen, hoffen sie endlich Licht in ihre Ermittlungen zu bringen. Dumm nur, dass Geneviève selbst auch einen Haufen Ärger mit sich führt.

                                    Es wäre der perfekte Abschluss einer erfolgreichen Reihe ich hoffe nur nicht das noch ein weiterer "Rush Hour" Film kommt. Es ist am besten aufzuhören wenn das ganze noch gut ist.
                                    Für ein Teil:3 sogar gut.

                                    8
                                    • 8

                                      Es geht genau gleich weiter wie beim Vorgänger. Der Humor fand ich zum Teil sogar etwas besser sowie die Kampfszenen. Tucker und Chan sind einfach das perfekte Team.
                                      Die Musik von Lalo Schifrin ist wieder genial und erinnert stark an die Musik von "Enter The Dragon"
                                      Die Schauspielerin Zhang Ziyi (Hero) ist zum erstenmal in einer Hollywood Produktion dabei.
                                      Eine geniale Fortsetzung die einfach nur Spass macht.

                                      8
                                      • 8

                                        Rumble in the Bronx war der erste Hollywood Film von Jackie Chan und danach sollte er eigentlich so richtig durchstarten und das dat er auch mit "Rush Hour" ein Buddy-Actioner mit Chris Tucker,Tom Wilkinson Tze Ma, Elizabeth Peña und Chris Penn. Brett Ratner liefert uns ein humorvolles Action- Spektakel. Die Musik von dem Argentinischen Filmkomponist Lalo Schifrin (Enter The Dragon) ist sehr gut und einfühlsam. Chris Tucker gefiel mir ausnahmsweise,meistens gehen mir solche Typen auf die Nerven aber Chris Tucker macht es gut. Und Tom Wilkinson ist immer ein Grund um einen Film zuschauen. Jackie Chan spielt einfach wie immer sympathisch und charmant so will man ihm sehen.

                                        Plot
                                        Eine Triadenbande entführt in L.A. die eIfjährige Tochter des amtierenden KonsuIs der VoIksrepublik China und fordert eine Unsumme, die niemand zu zahIen in der Lage wären. ln seiner Not wendet sich der KonsuI an Detective Lee aus Hongkong, der mit den Entführern schon seine Erfahrung hat. Doch so reibungslos, wie Lee sich die Fahndung auf Amerikas Strassen vorsteIIt, kIappt es nicht. Denn das FBI hat beschIossen, ihm den grössten Unruhestifter des LAPD als Partner zur Seite zu stelIen.

                                        Nicht der beste Jackie Chan aber der Film ist ein wohlfühl-Film und man kann sich diesen Streifen einfach immer wieder anschauen. Langweilig wird der nicht.

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                                        • 5 .5

                                          Peter Jacksons Werk mit Michael J Fox konnte mich nicht so überzeugen wie ich es mir gewünscht hätte.
                                          Die Anspielungen an Ghostbusters und Full Metal Jackett waren nett aber ansonsten konnte ich mit dem Humor nichts anfangen.

                                          Plot

                                          ln dem verschIafenen Ort Fairwater ist das Böse erwacht... eine schreckliche, monströse Kraft, deren Macht weit über die Friedhofsmauern hinausreicht.

                                          Für Frank Bennister (MichaeI J. Fox) ist der Tod eine fantastische GeIegenheit, seinen Lebensunterhalt zu verdienen: er befreit Häuser von ihren unwiIkommenen `Gästen`. ZufäIIig jedoch steckt er mit den gejagten Geistern unter einer Decke. Es ist ein perfekter PIan, bis Frank selbst im Mittelpunkt steht. Ein diaboIischer Geist verbreitet mit seinem Raubzug Angst und Schrecken. Die ganze Stadt gIaubt, dass Frank dahintersteckt. Auf der Suche nach dem wahren ÜbeItäter treibt Frank sich nebenbei seine eigenen persönlichen "Dämonen" aus und überschreitet die Ietzte Grenze zum Schattenreich...

                                          Sicher ein Film denn man sich anschauen kann aber nicht muss.

                                          5
                                          • Der Film Der Solist von Joe Wright ist ein sehr gutes Drama und durchaus spielt die Musik im Film eine wichtige Rolle.

                                            https://m.youtube.com/watch?v=3nfTKocBfo0

                                            2
                                            • Für mich unvergesslich und schön.
                                              Bloodsport ist ein Klassiker aus dem Martial-Arts Bereich und wurde auch immer wieder durch seine Musik gelobt.

                                              https://m.youtube.com/watch?v=EDbCZaAHEXI

                                              4
                                              • 0 .5

                                                Schwacher C-Movie mit null Charme. Nicht mal die Actionszenen konnten mich überzeugen.

                                                Plot

                                                Eine HandvoII eiskalter Terroristen bringt den LuxusIiner Britanic in lhre Gewalt um die sich an Bord befindIichen JuweIen zu rauben.
                                                Womit die Terroristen allerdings nicht gerechnet haben ist ein junger Bodyguard mitsammt seiner weiblichen Schutzperson, die sich der Gefangennahme entziehen konnten und den GegenschIag planen...

                                                Das Cast wäre nicht einmal so schlecht aber die Umsetzung des Films ist beschämend. Da ist sogar "Speed:2" um einiges besser von Thema sind die beiden Filme sich ähnlich.

                                                Enttäuschend.

                                                6
                                                • Am besten wären alle Blockbusters seit 2010, kein einziger war gut denn ich bisher gesehen habe. Eigentlich könnte das gesamte 2010- bis heute raus aus meinen Gedächtnis. Das schlimmste Film Jahrzehnt bisher die reinste Katastrophe bis auf "Birdman" aber vor allem leidet das Blockbuster-Kino.

                                                  6
                                                  • Ja nicht verwunderlich. Ein Horrorfilm dem man schon kennt. Ein Remake was heutzutage nicht neues ist. Was soll man sonst noch im Kino sehen ausssert Remakes,Fortsetzungen oder Spin offs.
                                                    Das Remake von "Es" werde ich mir schon mal anschauen einfach nicht im Kino.