BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
1. Mit welchem Gedanken bist du heute aufgewacht?
Das der Wecker mein grösster Feind ist.
2. Glaubst du an Reinkarnation bzw. hast du schonmal den Gedanken/Gefühl gehabt schon einmal gelebt zu haben? Wenn ja, wer warst du und wann hast du gelebt?
Nein.
3. Wie wichtig ist dir die Meinung anderer über dich und dein Leben?
Überhaupt nicht.
4. Mit welcher Person (real oder fiktiv) würdest du gerne einmal einen Tag/Monat oder ein Jahr deines Lebens tauschen? Und warum?
Mit mir selbst als ich als Kind.
5. Gibt es ein Erlebnis welches du gern
wiederholen würdest? Welches wäre das?
Die Zukunft wird bestimmt auch nett sein und bestimmt auch super Ereignisse haben. Da trauere ich an keinen Momenten nach.
6. Einmal angenommen du gehst in eine Diskothek, welche deinem Musikgeschmack entspricht, wärst du eher der Typ der an der Bar abseits dem bunten Treiben zusieht, oder eher der "Hotspot" welcher in der Menge badet?
Ertrage eigentlich keine Menschenmenge, nur wenn wenige und ausgewählte Leute dabei sind wäre ich unter Leuten in der Menge.
7. Versetzen wir uns in die Zukunft. Die Technologie zum einklinken des Gehirns in einen Computer/Internet ist massentauglich. Würdest du dir diese Technologie implantieren lassen?
Warum nicht?
8. Du stehst im Supermarkt an der Kasse, die Schlange ist lang, du stehst dezent unter Zeitdruck. Hinter dir drängeln sich die Leute und nörgeln. Da siehst du eine Ältere Dame, welche recht wenige Waren in ihrem Wagen hat, und scheinbar mit dem Trubel überfordert ist. Würdest du sie vor lassen, auch wenn du dann dem Gemecker der anderen hinter dir ausgesetzt bist?
Ich schaue nur ob die Schlange giftig ist.
9. Wie stehst du zu "beeinträchtigen" Menschen?
In welcher Beziehung beeinträchtig?
10. Es gibt die These, dass Pflanzen besser wachsen wenn man sich mit ihnen unterhält. Was denkst du darüber?
Ich habe neulich meinen Pflanzen ein Biologie Buch vorgelesen, am nächsten Tag ist sie extrem gewachsen, ich musste sie draußen neu pflanzen.
11. Wenn du ein/e Künstler/in wärst, welche Form der Kunst würdest du ausüben?
Quadrat.
12. Zähle mir 5 Aspekte auf die du an dir selbst schätzt.
Alle 5
13. Glückwunsch! Du bist Regisseur:in! Wen deiner MP Freund:innen castest du und für welche Rolle?
Da müsste ich überlegen. Wahrscheinlich spiele ich eine Doppelrolle.
14. Sei eine Dichter:in, und lass uns alle teilhaben. Versuch dich an einem kleinen Vers. Den Inhalt überlasse ich dir (ebenso wie die Sinnhaftigkeit ;) ).
Um 5 Uhr morgens natürlich!
15. Lass uns noch kurz über Mythologie sprechen. Welche übt die meiste Faszination auf dich aus?
Was?
16. Hast du ein "unnützes Talent"? Wenn ja welches?
Nein,
17. Welcher Song würde am besten deinen Tag beschreiben?
Warum nicht die Nacht?
18. Schau dir den Fragebogen deiner Vorkommentator:innen an und sage mir was du über ihn/sie/div denkst anhand der Antworten.
Welche Fragebogen unter mir?
Ich liebe die Filme von der kroatische Regisseurin von Andrea Staka, schon mit dem Film “Cure“ hat sie mich beeindrucken können. Da sie in Zürich aufgewachsen ist, sind ihre Filme auch immer wieder von der Stadt geprägt, vor allem “Das Fräulein“ der Film spielt sogar in Zürich. In diesem Film geht es um drei Frauen. Eine Serbin Ruza, die ihre Herkunft verleugnet und emotional nicht zu erreichen ist. Ihr Leben ist ihr Job als Chefin in einer Kantine, ihr Job macht sie gut und fühlt sich durch ihn auch glücklich. Ana ist aus Bosnien und ein junges lebensfreudiges Mädchen die das Leben in vollen Zügen geniesst. Sie nimmt eine Arbeit in einer Kantine in dem Ruza ihre Chefin ist. Wird Ruza ihre neue Mitarbeiterin respektieren?. Mila ist eine ältere Frau aus Kroatien die vor ihrer Rente steht. Ihr Wunsch ist es wieder mit ihren Mann nach Kroatien zurück zugehen. Sie hat ein Haus in Kroatien und ihr Traum war schon immer heim zukehren.
“Das Fräulein“ ist ein Film über Einsamkeit,Selbstfindung und Identität. Der Film ist sehr authentisch und das Drama wirkt zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt. Die Charakteren haben auch den nötigen Tiefgang der so wichtig für den Film ist.
Ich lobe die Leistungen Mirjana Karanovic und Marija Škaričić. Die eine unglaublich gute Leistung zeigen.
Der Film spricht ein wichtiges Thema an, nur schade das es heute mit all dem Wissen noch ein Thema ist. Vor allem auch für Kinder sollte der Film auch wichtig sein. Aber der Film ist alles andere als Kindertauglich. Die Komödien aus Hollywood bestehen haute nur noch aus Blödel-Humor und im schlimmsten Fall Fäkal-Humor oder Perversen-Humor, letzteres kann ich mir nicht anschauen und genau diesen „Humor“ hat diesen Film. Als ich erfahren habe das,dass Drehbuch Jonah Hill und Seth Rogen geschrieben haben, war der Fall klar für mich. Schlimmer als die beiden geht es kaum noch.
Die gehören für mich zur Kategorie Adam Sandler,Ben Stiller,Will Ferrell und Co.
Gegen perverse Anspielungen habe ich nichts aber es wird nur noch übertrieben und nur noch auf Extremen gesetzt und das fordert das Publikum nicht sondern mir ging es so beim schauen so, das ich beim schauen verblödete.
Es tut natürlich immer weh, wenn mich Thematik sehr interessiert aber dann der Film durch so einem Humor ruiniert wird, der ja nichts Neues ist sondern 99% in den Mainstream-Komödien vorhanden ist.
1.Tora!Tora!Tora!
2.Iwans Kindheit
3.Wege zum Ruhm
4.Unter dem Sand
5.Die Brücke
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6. Die letzten Glühwürmchen
Le dernier mercenaire ist eine französische Netflix Action-Komödie. Ich muss zugeben das ich die Mainstream-Komödien aus Frankreich eine Katastrophe finde, außerdem kann ich mit Klamauk-Humor nichts anfangen. “ Le dernier mercenaire“ besteht eigentlich nur aus Klamauk und peinlichen Blödeleien, für das nimmt sich der Film reichlich Zeit. Der Film zeigt Aneinanderreihungen an komischen Sketchen und Entgleisungen an Witzen die für mich überhaupt nicht witzig sind. Das Zielpublikum in diesem Film sind YouTube und Netflix Anhänger. Der Film folgt diesem Trend jedenfalls. Zehn Minuten lang muss ich an einer Verfolgungsjagd zu schauen in dem es so ziemlich hektisch zugeht und die Protagonisten im Auto so nervig herumfuchteln das es zur eine Qual wurde für mich.
So hatte man eine handgemachte Actionszene versaut. Van Damme hat meiner Meinung nach schon im Film “Knock Off“ bewiesen das Klamauk nichts für ihn ist, dort spielte er neben Blödel-Schauspieler Rob Schneider, dass erklärte dazumal alles. Van Damme hat in den letzten Jahren immer wieder mal gute Filme gedreht, aus neuster Vergangenheit würde ich “Lukas“ und “Black Water“ nennen. Als Schauspieler hat sich der Belgier gemacht und ist seinem Alter bewusst, und er ist immer noch in top Form. In diesem Film wurde er nicht zum schauspielern verpflichtet sondern nur um mit den anderen mit zu blödeln und hin und wieder zu zeigen das er als Action und Kampfsport Star immer noch was drauf hat und sein Köper immer noch voll von Muskeln ist.
Für mich klar der schwächste Film mit dem “The Kickboxer“ Remake des Belgiers in den letzten Jahren. Man muss Van Damme schon sehr sympathisch finden um ihn hier in diesem Film zu ertragen.
The hurt locker gab mir jetzt nichts Neues, irgendwie alles schon mal gesehen. Story und Schauspieler konnten mich nicht zufrieden stellen.
Die Zeiten für gute Kriegsfilmen scheint meiner Meinung nach vorbei zu sein.
Da greife ich halt wieder auf Filme wie “Johnny zieht in den Krieg“,Iwans Kindheit“, “Tora!Tora!Tora! oder “Wege zum Ruhm“ zurück. Also ich vermisse nichts in dieser Sparte, solange ich Spaß an dessen erwähnten Filme habe.
1. Hast du Menschen die dir zuhören und dich so nehmen wie du bist?
Nein habe ich nicht.
2. Was tust du dir selbst gutes?
Das ich mich bewege und mal an die frische Luft gehe.
3. Worüber denkst du am meisten nach?
Weiß nicht.
4. Wie beginnt für dich ein perfekter Tag?
Der Wecker ist der schlimmste Anfang.
5. Karma oder Charisma?
Charisma.
6. Gibt es einen Film den du toll findest, obwohl er ziemlich schlecht ist?
Wie kann das sein das ich ein viel toll/gut finde und er schlecht ist?
7. Gibt es einen Film der dein Leben geprägt hat?
Ein Leben lang nicht aber Phasenweise schon.
8. Tim Burton oder Alfred Hitchcock?
Mit Burton kann ich nichts anfangen und Hitchcock hat tatsächlich Filme die mir gefallen.
9. Kaufst du dir Merchandise zu bestimmten Serien/Filmen?
Nein.
10. Was gruselt dich besonders?
Kakerlaken und solche Tiere.
11. Was macht dich traurig?
Die Schere zwischen arm und reich.
12. Würdest du lieber dein ganzes Leben lang ständig und wirklich ununterbrochen von Menschenmassen umzingelt sein oder dein ganzes Leben alleine in einer einsamen Hütte verbringen?
Die Menschenmenge meide ich,ganz alleine ist auf teuer auch nicht gut für mich.
13. Was macht eine gute Partnerschaft aus?
Respekt vor einander zu haben.
14. Auf einer Skala von 1 bis 10, wie sensibel reagierst du auf Kritik?
Kommt drauf an.
15. Was war bis jetzt das peinlichste was dir passiert ist?
Weiß nicht mehr.
16. Was sind deine absoluten Lieblings Videospiele?
Eine Runde “Bomberman“ habe ich gerade Lust.
Es gibt einige Games die ich gut finde.
First Match ist ein Coming of age Film und Sozialdrama das viel zu zu übertrieben ist, aber Realismus vorgaukelt. Ständig passiert auch was dramatisches der Film kommt nie zu Ruhe. Die dramatischen Szenen konnte ich nicht in mir mal sacken lassen, schon kommt das nächste Problem.
Am Schluss war eine Katastrophe. Als sie bei ein Ringer-Turnier für das sie den ganzen Film trainierte und dann mittendrin aus dem Turnier abhaut und an einem Street Fighter Match teilnimmt und dort bei Gewinn Geld verdienen könnte. Monique die Hauptfigur des Films hat Probleme mit ihrer Wohngemeinschaft, ihren Vater, Freunden und auch beim Sport, schlussendlich kommt aber auf Zack und Boom alles gut…Amen!
Kevin James spielt hier in der Miniserie ein Nescar Teamchef in dem es nur mittelmäßig läuft und sich mit seinem Team gerade noch über Wasser halten kann, bis eine Chefin kommt, die Tochter des Inhabers des Team und alles umkrempelt, im Ärger von Kevin und seiner Crew. Kevin James agiert wirklich mit dem Doug Heffernan humor, sympathisch, humorvoll und sehr naiv. Seine Crew weißt ein ähnliches Verhalten auf. Der Fahrer des Rennstalls treibt es auf die Spitze. Ein Stück Holz der aber auf der Strecke wirklich gut ist und als extrem gutes Talent zählt, und eine gute Zukunft vor sich hat, wenn sein Auto besser wird.
Kevins Witze können immer noch zünden und die Serie bändelt zwischen Klamauk und Ernsthaftigkeit. Man sollte aber die Serie nicht mit “King Of Queens“ vergleichen. Die beste Sitcom aller Zeiten mit einer guter Sitcom zu vergleichen würde der neuen Serie weh tun. Doch die Serie war toll musste mich einfach bei den ersten Folgen. etwas der Serie anpassen, bei Folge drei hatte mich die Serie gewonnen und ich konnte mich gut mit ihr amüsieren.
Vor einigen Jahre habe ich den Film in den ersten zehn Minuten unterbrochen, weil ich einfach nichts mit diesem Humor anfangen kann. Aber eine zweite Chance hat er meiner Meinung nach verdient und so war es gestern so weit. Ich musste mich auf diesen Humor einstellen. Weil Klamauk ist nicht Klamauk. Es gibt Unterschiede zwischen Klamauk der einfach nur lustig sein will und nur herum blödelnd ohne irgendwelche sinnvolle Story zu erzählen. Monty Python Humor vor allem in diesem Film erkannte ich, die sinnvolle Message und Kritik an unseren politischen Systemen.
Einige Witze haben mich wirklich zum lachen gebracht. Dieser Film ist eine coole Satire von Regisseur Terry Gilliam.
Breaker!Breaker! ist ein B-Movie (Low-Budget Film) der für mich zur Kategorie (so schlecht das er wieder gut ist) gehört. Ein Neo-Western mit einer Portion Trash. Zum Beispiel musste ich lachen weil der Richter und Henker des Kaffs immer besoffen ist und mit Trashtalk Politik macht. Chuck Norris ist hier in seiner ersten Hauptrolle zu sehen und macht es für seine Verhältnisse ordentlich gut. Die Fights sind noch nicht so ausgereift wie bei den späteren Filme von Norris. Aber wenigstens bekommt hier jeder eine auf die Rübe der es verdient hat, so ganz ohne Schusswaffen nur mit knallharten Fäuste und Tritten verpasst Norris eine Lektion die sie nie mehr vergessen werden.
“Breaker,Breaker“ war mir eine Sicht wert und konnte mich richtig amüsieren. Natürlich habe ich auch den Film ausgelacht aber genau deswegen ist der Film auch sehenswert. Hab den Film leider wieder vergessen aber neulich hat SnakeSergio einen Kommentar über den Film geschrieben und ich erinnerte mich wieder an dieses „geniale“ Machwerk.
Die Idee das Leute an Board eines gekentertes Kreuzfahrtschiff von unten nach oben in die Freiheit steigen müssen und das spiegelverkehrt fand ich spannend.
Die Charakteren waren zum Teil echt witzig und machten Spaß. Der Film war allerdings ernst und keine Komödie, das dramatische kam gut rüber und ich fieberte mit den Figuren mit.
Der Film kam mir vor wie ein Band von Asterix und Obelix nur ist das Lachen bei den Bücher der gallischen Helden nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht. In diesem Film der sich viel zu ernst nimmt war mir das Kasperltheater zu ansprengend.
Der Sci-Fi film Fortress lebt vor allem von seiner Idee und genialen Kulissen. Der Anfang des Films verspricht vieles und ich war gespannt auf dem weiteren Verlauf des Films. Der Film spielt in der Zukunft im 2018. Die Welt ist überbevölkert deswegen darf eine Frau nur noch ein Kind gebären, abtreiben ist verboten. Wer doch schwanger wird, kommt wird ins Hochsicherheitsgefängnis Fortress gebracht. Genau das passiert Christopher Lambert und seiner Frau. Als er und seine schwangere Frau an der Grenze erwischt werden kommen sie in das knallharte Fortress. Doch Christopher Lambert hat einen Plan, er möchte seine Frau im Gefängnis suchen und dann ausbrechen. Doch die Zeit läuft ihn davon weil er muss seine Frau vor dem gebären finden. Der Film entwickelte sich dann zu einem Brutalo in dem die Actionszenen im Vordergrund rücken. Die Story wird dabei immer dämlicher und der Trash-Faktor steigt enorm.
Letztendlich fand ich den film nur noch blöd und mutierte zu einem No-Brainer.
Dazu kommt noch das ich Christopher Lambert für einen sehr schlechten Schauspieler halte. Er hat genau einen einzigen Gesichtsausdruck und ein komisches dreinschauen ansonsten kann er nichts. Da kann für mich Michael Dudikoff mehr.
Und ich meine nicht nur besser kämpfen.
“Fortress“ konnte ich mir zwar anschauen, es wurde mir nie langweilig aber gefordert hat mich der Film nie, einfach Kopf ausgemacht und hingeguckt und mich gefragt warum ich immer noch solche Filme mir angucke.
Überraschend gut und in Echtzeit inszeniert.
Die Spannung hat mich zum Teil echt nervös gemacht und der Film ist nie langweilig und ich verfolgte das Geschehen als ob ich auch im Film neben der Situation war. Johnny Depp hat mir sogar in dieser Rolle gefallen.
“Nick Of Time“ ist ein super aber kleiner Film der mir schon dazumal gefallen hat und auch bei der Zweitsichtung fand ich den super.
Deer Hunter , unter der Regie von Michael Cimino, zählt zweifellos zu den bedeutendsten Filmen der 70er Jahre und ist ein eindrucksvolles Epos , das nicht nur die Schrecken des Vietnamkriegs thematisiert, sondern auch die Auswirkungen auf das Leben der Menschen in der amerikanischen Arbeiterklasse zeigt. Michael Cimino ist einer meiner Lieblingsregisseure, und sein Film hat mich ebenso tief bewegt wie viele seiner anderen Werke. Besonders The Year of the Dragon hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, aber auch The Deer Hunter, Heaven’s Gate und Der Sizilianer gehören zu den Filmen, die mich immer wieder in ihren Bann ziehen.
Deer Hunter beginnt in einem kleinen, industriellen US-Städtchen, in dem eine Gruppe von Bergarbeitern, allen voran die Freunde Mike (Robert De Niro), Nick (Christopher Walken) und Steven (John Savage), ihr bescheidenes Leben führt. In ihrer Freizeit treffen sie sich regelmäßig in derselben Bar, trinken, jagen oder bereiten sich auf die bevorstehenden Hochzeiten vor. Es ist ein Leben im amerikanischen Mittelstand, geprägt von Routinen, von denen der Film sehr eindrucksvoll erzählt. Die Kameraführung und die Musik von Stanley Myers vermitteln eine trügerische Ruhe, die den brutalen Umbruch, der später folgt, umso heftiger erscheinen lässt.
Der zweite Akt des Films katapultiert die Charaktere nach Vietnam, wo sie als Soldaten in die grausame Realität des Krieges geworfen werden. Der Film fokussiert sich vor allem auf eine Szene, die zur Ikone des Films geworden ist: das “Russische Roulette”, das als eine schreckliche Metapher für die Absurdität und den Wahnsinn des Krieges steht. Es ist dieser Abschnitt des Films, in dem die Tragödie und das Trauma der Soldaten am deutlichsten wird, als Mike, Nick und Steven von den vietnamesischen Soldaten gefangen genommen werden und gezwungen sind, in einem gefährlichen Spiel um Leben und Tod zu spielen. Diese Szenen sind so intensiv und verstörend, dass sie für immer im Gedächtnis bleiben.
Nach der Rückkehr in die Heimat erleben die Figuren den Versuch, zu ihrem früheren Leben zurückzukehren, was sich jedoch als nahezu unmöglich herausstellt. Die traumatischen Erlebnisse im Krieg haben ihre seelische Gesundheit und ihr Verhältnis zueinander zerstört. Es ist ein zermürbender, beklemmender Blick auf die Realität des Lebens nach dem Krieg und wie tief die Wunden sitzen, die nicht so leicht verheilen.
Was Deer Hunter zu einem außergewöhnlichen Film macht, sind nicht nur die epischen Szenen und die grandiose Regiearbeit von Cimino, sondern auch die herausragenden Leistungen der Schauspieler. Robert De Niro liefert eine seiner besten Darstellungen als Mike, der zwischen der Hoffnung auf ein normales Leben und dem Trauma des Krieges hin- und hergerissen ist. Christopher Walken, in einer seiner bekanntesten Rollen, zeigt eine erschütternde Wandlung von einem lebenslustigen Mann zu einem völlig gebrochenen, vom Krieg zerstörten Menschen. Besonders beeindruckend ist seine Darstellung von Nick, dessen Schicksal einen tiefen emotionalen Impact hinterlässt.
Auch Meryl Streep als Linda, Stevens Frau, und John Savage als Steven tragen entscheidend zur emotionalen Tiefe des Films bei. Besonders die Szenen, in denen Linda mit den traumatisierten Männern umgeht, zeigen Streeps herausragendes Talent,das sich in späteren Filme leider nicht mehr so tief blicken lässt.
Cimino gelingt es meisterhaft, die Themen des Krieges, des Überlebens, des Verlusts und der Menschlichkeit miteinander zu verweben, ohne jemals in Sentimentalität zu verfallen. Deer Hunter ist nicht nur ein Kriegsepos, sondern auch ein tiefgehendes Drama über Freundschaft, Loyalität und die Frage, wie viel vom Menschen nach einem solchen Trauma übrig bleibt.
Der Film bietet eine der eindrucksvollsten Reflexionen über den Vietnamkrieg und seine psychologischen Folgen. Er zeigt, wie sich das Leben von Menschen durch die extreme Gewalt und das psychische Trauma eines Krieges unwiderruflich verändert – und wie schwer es ist, in die alte Normalität zurückzukehren. Deer Hunter ist ein kraftvolles, erschütterndes Kinoerlebnis, das auf vielen Ebenen berührt und beeindruckt.
Yucatán ist eine Komödie aus Spanien mit viel Gesinge und Tanzeinlagen was gar nicht mein Geschmack ist. Der Plot ist eine typische Gauner Geschichte dir sich auf einem Kreuzfahrtschiff abspielt.
Auch der Humor war nicht meiner aber zumindest gab es hin und wieder mal wieder ein schmunzeln von mir.
Der Film ist mit über zwei Stunden auch zu lang, im Mittelteil des Films hat der Film schon unnötige Längen und due Luft des Films ist ausgegangen, der Film schlendert nur noch vor sich hin, blüht aber gegen das Ende wieder etwas auf zu spät meiner Meinung nach.
Naja die Grundidee war ja gut, aber es war eine Projektwoche die noch eine Woche verlängert werden war. Ich weiss nicht ob es realistisch gesehen so schnell gegangen wäre das die Schüler auf diesem Trip nicht mehr runterkamen.
Das ganz war auch nicht schlecht inszeniert obwohl man es eher mit oberflächlichen Charakteren zu tun hat. Der Schluss als ein Schüler die Pistole zieht war bei mir aus, weil der Film wieder das Publikum für dumm verkauft. Es hätte gereicht als der Lehrer die Schüler aufklärte und dann sah man die verschiedenen Gesichtsausdrücke der Schüler, da wäre es am Publikum überlassen gewesen ob jetzt ein Schüler oder einige ausser Kontrolle sind, aber der Film zeigt wieder das schlimmste um seine Botschaft rüberzubringen und dann hört es bei mir eben auf.
Dem Publikum die Illusionen zu klauen selbst ein Bild zu machen. Schlussendlich fand ich das Szenario sogar etwas doof und konnte mich nicht beeindrucken und noch schlimmer ich fühlte nicht mit, mir war es einfach egal. Da hat der Film versagt für mich.
“Die Welle“ hielt sich eher flach und versucht den jüngeren Publikum zu erklären was solche Projekt Wochen auslösen können, ein Erwachsener sollte bei dessen Übertreibungen nicht mehr rein fallen.
Enrico Piaggio: Vespa ist ein italienisches Drama nach wahren Begebenheiten. Die Geschichte handelt von dem Fortbewegungsmittel Vespa das kaum Beachtung bekam und der Erfinder Piaggio eher eine schlechte Zukunft für sein Geschäft bevorsteht. Er sieht die Chance darin als im Rom ein Hollywood-Film mit Gregory Peck und Audrey Hepburn gedreht wird, er versucht der Regisseur William Wyler zu überzeugen, das seine Vespa das richtige für den Film “Ein Herz und eine Krone“ ist. Die Vespa ist dank des Films und William Wyler heute weltweit bekannt. Ausserdem erschuf Piaggio in diesem Bereich die Ratenzahlung und somit konnte die Vespa jeder leisten können.
Der Film war sehr interessant und der Einblick in die Firma und das Leben von Piaggio hat mir gefallen.
Bei Bond Filme tue ich mich sehr schwer, ich habe immer das Gefühl wenn ich ein paar Bond-Filme nacheinander schaue, dass ich immer den gleichen Film gesehen habe.
Es gibt aber wenige Ausnahmen die ich ertrage und ich mich gut unterhalten fühle. “Jagd auf Dr.No“ sowie auch “Goldfinger“ sind für mich gute Actionfilme, um diese Zeit als diese Filme rauskamen war das Actionkino noch nicht so ausgereift und auch gab es noch nicht so viele Actionfilme die den Markt strömten. Logisch sind die Kampfszenen trashig und man muss vieles auch mit Augenzwinkern sehen, dass ist auch heutzutage noch bei den 007 Filme so.
“Goldfinger“ überzeugt vor allem durch seinen Charme an dem er bis heute nichts verloren hat.
Die Kulissen sind auch gut gewählt und mit Gert Fröbe hat der Film einer der besten Bösewichte des Actionfilms. Und hier wurde noch nicht so übertrieben wie bei den Zukünftigen 007 Filme, hier habe ich noch das Gefühl auf diesem Planeten zu sein. Und noch ist der James Bond noch nicht so sehr der Übermensch dem nur noch Stiefeln und ein Cape fehlte und die Sache wäre klar? Bond macht hier vieles mit seinem Charme und einer gewissen Arroganz. Auch einen Vorteil des Films ist das er keine Überlängen hat, ein Bond der über zwei Stunde geht mit einer solcher Handlung ist für mich eine Qual. 104 Minuten reichen völlig aus.
Noch immer finde ich diesen “Goldfinger“ der dritte Bond-Film sehr unterhaltsam der unheimlich viel Spass macht.
1.Überleben
2.Cliffhanger
3.K:2
4.Nordwand
5.Messner:Dokumentation
Wir leben zurzeit in einer Welt die nicht dämlicher sein könnte , auf solche Artikeln reagiere ich eigentlich nie aber unsere Gesellschaft hat sich dorthin entwickelt wo ich diese nie gesehen hätte. Das der Sci-Fi Film “Demolition Man“ der im Jahre 2032 spielt immer mehr wahr wird hätte ich dazumal nie gedacht, was heisst hier „immer mehr“ ich sehe mich im Film in dieser Welt und in der Gesellschaft immer wieder. Der Film spielt in einer Welt in der man nur noch gut sein kann, was gut und schlecht ist wird dir klar gesagt. Was du essen sollst, Musik hörst, was witzig ist oder nicht witzig ist, wer Flucht bekommt einen Strafzettel. Du wirst von deinen Umfeld zurecht gewissen wenn du etwas falsches machst. Wo bitte ist der Unterschied zwischen unsere Welt und der von “Demolition Man“? Gut im Film sind es die Politiker die Gesetze dafür machten. Bei uns ist es eher das die Gesellschaft durch die Medien und Internetplattformen sich so entwickelte. Also mir wird vorgeschrieben das ich eine Sitcom wie “King of Queens“ nicht mehr lustig finden darf, weil es für jemand beleidigender Humor beinhaltet weil derjenige das so sieht. Mir wird vorgeschrieben wo ich lachen darf und wo ich nicht lachen darf und ich mich schlecht fühlen muss wenn ich lache. So weit ist es gekommen in unsere sauberen Gesellschaft. Ich muss mir auch anhören das Kunst nicht mehr Zeitgemäss ist, weil diese die Ideologien der Gesellschaft nicht mehr teilen. Ich bin 1981 geboren und schaue mir Komödien aus den 30er oder 50er an und ich lache immer noch, weil ich es einfach lustig finde, weil es meinen Humor trifft. Humor kann nicht altern. Es gibt Witze die sind in den 80er erfunden worden, können aber auch heute noch lustig sein, wenn derjenige es lustig findet. Ich kann auch über andere Nationalitäten Witze machen und es für lustig empfinden, über jede Nationalität gibt es Witze. Früher sowie auch heute. Auch über Minderheiten wie Schwule und Dicke werden Witze gemacht, wenn einer sich bei einem Witz angegriffen fühlt kann er dies auch äußern somit ich zum Beispiel mich entschuldigen oder den Wirz nochmals erklären kann wie er gemeint ist, ganz einfach weil ich es darf und mir dies auch nicht einreden lasse, das ich das nicht darf, beleidigen will ich natürlich keiner aber ich verzichte nicht auf meinen persönlichen Humor. Im kollektiv kann man nicht sagen ob etwas gut oder schlecht oder schön ist in der Kunst, weil dessen Wahrnehmung subjektiv ist, trotzdem bleibt es aber Kunst. Es ist wie bei den Corona Skeptiker die sich in einer Gruppe auf Plattformen oder Demos sich stark machen und in der Gruppe unter Gleichgesinnten sehr stark fühlen aber in Wirklichkeit eine kleine Minderheit sind. Sie verkaufen ihre Meinung als die Meinung von allen. So ist es auch im Alttag und auf Plattformen jeder verkauft seine Meinung als die Wahre. Vor allem leben wir in einer Gesellschaft, die brav und sauber sein will, kein fluchen mehr, keine Witze mehr die jemanden verletzten können, das Wort Rassismus wird sehr schnell missbraucht und oftmals auch verwechselt mit Diskriminierung.
So wird “King Of Queens“ zu eins Skandal-Serie abgestempelt und nicht als Zeitgemäß verkauft und das nur weil jemand die nicht lustig findet. Ich definiere natürlich Klamauk Humor anders. Die Serie stammt von einer Zeit in der noch Barbaren gelebt haben. So würde es der Polizeichef in “Demolition Man“ sagen. Eins Weiß ich persönlich ich suche mir immer selbst aus was ich lustig und gut finde und ich werde mein Humor nicht ändern. Neulich gab es eine Debatte über einen Otto Film in dem er einen Schwarze missbraucht um Geld zuverdienen und das Wort „Neger“ vorkam. Es wurde Otto Rassismus vorgeworfen und das ist mehr als eine Unterstellung. Die Kritiker schauten nicht mal hin und es war auch ihnen egal ob es sich um einen Klamauk handelte. Weil heutzutage geht sowas nicht mehr, heute muss man abständig sein.Otto ist in der Szene alles andere als rassistisch. Er ist zu diesem Schwarzen sehr sympathisch und umgekehrt auch, sie machen einen gemeinsamen Deal aus um an das Geld zu kommen. Sie gehen von Tür zu Tür und verarschen die Leute und versuchen diese auszutricksen. Der Schwarze übernimmt freiwillig die Rolle des sogenannten Stereotype Sklave daher fällt auch das Wort „Neger“. Neger ist in jeder Beziehung ein abwertendes und rassistisches Wort. Die Szene des Films will aber das Wort als Stereotypien für die Verarsche mit Otto und dem Schwarzen die eher die Deutschen für dumm verkauften verwenden. Früher hat man das nicht ernst genommen und es als Blödel-Humor gehalten, und niemals als rassistisch. Heute malt man dies aus und redet sich etwas ein, aber tragisch ist eher das man diese Unterstellung provoziert und zu dämlich ist die Szene zu verstehen oder noch schlimmer nicht will verstehen.
Ich finde nicht das man die Szene lustig finden muss, aber man darf sie lustig finden ohne danach ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich bin jetzt mehr der Hai Fan als der Krake Fan, trotzdem war die Doku noch recht spannend. Ich interessiere mich für den Ocean und sowie auch für das als Universum. Hier geht es aber mehr um die Beziehung zwischen dem Filmemacher und der Krake. Ich hätte lieber etwas wissenschaftliches gehabt. Die Krake wurde mir zu wenig erklärt. Musste deswegen noch über diese Tiere nachgoogeln gehen.
Danach war ich lockerer drauf und konnte die Doku geniessen, der zwanzig Minuten Unterbruch tat mir gut, weil ich bin jemand der genau wissen will um welches Produkt sich es handelt und ich muss nachforschen. In der Mitte der Doku dachte ich das dieser Film nichts für mich ist, nach dem nachgoogeln wusste ich was Sache ist und verstand auch auf was die Doku aus ist und für das ist sie sehr gelungen.
Sogar eine Zweitsichtung kommt irgendwann in Frage.
The Pianist ist ein Holocaust-Drama das klar seine Beachtung von mir bekam. Die erste Hälfte des Films ist auch wirklich sehr gelungen, flacht der Film aber immer mehr in den Kitsch ab. Dennoch nicht so sehr das mir jetzt dir Galle hoch kommt wie oft bei solchen Produktionen aber ein bisschen gestört hat es mich trotzdem. Ich mag die Arbeiten von Roman Polanski auch dieser Film. Die Leistung von Adrien Brody hervorragend und wertet den Film sogar noch etwas auf.
“The Pianist“ gehört für mich zu den besseren Filme dieser Art.
6 Balloons ist eine drama über eine Alleinerziehende Mutter die ihren Drogensüchtigen Bruder helfen möchte und ihm helfen will ihn in einer Entzugsklinik unterzubringen. Das scheint schwieriger zu sein als zuerst angenommen.
Der Film kam mir wie eine Folge einer Serie vor, obwohl das nicht unbedingt was schlechtes heißen muss? Es fehlte mir einfach etwas wie bei den meisten Serien auch.
Die Charakteren haben zwar etwas Tiefgang aber authentisch wirken diese auch nicht wirklich.
Die Schauspieler agieren nicht schlecht aber auch nicht auf dem Niveau wie ich es gern habe bei solchen Filme. Dave Franco ist natürlich bei weitem nicht so ein guter Schauspieler wie sein Bruder James. James hatte auch mal ein drogensüchtiger im Film “City By The Sea“ gespielt, nur war seine Darstellung dort authentischer und vor allem genial. Dave Franco wirkte mir teilweise zu überfordert in dieser Rolle.
Abbi Jacobson spielt wenigstens ihre Rolle wirklich gut und Jane Kaczmarek ist ja auch ein sehr bekanntes Gesicht.
Der Film gab mir letztendlich zu wenig, weil mir die Charakteren so ziemlich egal waren,da gibt es einfach bessere Filme in diesem Bereich.