BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Für mich ist der Star des Films Harry Dean Stanton alle anderen sind austauschbar. Annie Potts Passt irgendwie auch nicht, und über die zwei Hauptdarsteller Molly Ringwald und Jon Cryer möchte ich gar nicht sprechen.
Ein Teenager in Love Film brauche ich jetzt auch nicht unbedingt.
Ein gewisser Stil hat der Film und bringt teilweise auch ein Charme mit den man aus heutiger Sicht bestimmt vermisst, aber insgesamt hat mir der Film viel zu wenig gefallen.
1.Night On Earth
2.Stranger than paradise
3.High And Low
4.Solaris
5.Die Ewigkeit und ein Tag
6.Das Turiner Pferd
7.I wie Ikarus
8.Million Dollar Baby
9.Landschaft im Nebel
10.Red Road
11.Der Leopard
12. Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
1.Marija Petronijević
2.Nina Ivanišin
3.Golshifteh Farahani
4.Charlotte Gainsbourg
5.Mirjana Karanović
6.Marija Skaricic
7.Frances McDormand
8.Tatjana Samoilowa
9.Branka Katic
10.Zhang Ziyi
In “ Tata muta muntii“ geht es um einen Vater der verzweifelt seinen verschollenen Sohn in den Bergen sucht. Die Bergungsarbeiten erweisen sich als schwer und beinahe unmöglich. Doch der Vater gibt nicht auf, bringt aber Helfer dazu sich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Ob sich das lohnt? Für mich ist der Sohn ja selbst schuld und man weiss das die Bergen eine Gefahr mit sich bringen.
Der Film fand ich zwar nicht schlecht könnte aber sympathischer daherkommen. Teilweise dachte ich bei dieser rumänische Produktion das es sich um eine ARD Produktion handelt. Für diese aber ist der Film recht gut gelungen.
Teilweise fehlte mir aber auch die Spannung und der Anreiz.
1. Welche Art von Geschenk machst du öfter?
Einem Roundhouse Kick.
2. Wenn du die Wahl hättest in einem Buch zu leben, welches wäre es und warum?
Im dem Buch über mich.
3. Anpassen, kämpfen oder fliehen? Welche Variante sagt dir meist eher zu?
Kämpfen natürlich.
4. Magst du deinen Vornamen?
Ja sogar meinen Nachnamen.
5. Deine letzte Suchmaschineneingabe?
Chuck Norris
6. Welche Komödie lässt dich völlig kalt?
Alle.
7. Bist du heimlich in jemanden verliebt?
Nicht heimlich in Cynthia Rothrock bin ich verliebt.
8. Was würdest du deinem zukünftigen „Ich“ sagen?
Nicht mehr so viel zu geben.
9. Gehst du manchmal ohne Make-Up oder ungestyled aus?
Nö.
10. Welches ist das beste Geschenk, dass du jemals erhalten hast?
Keins.
11. Ein Schmuckstück, das du nie ablegst?
Meine Fäuste.
12. Hast du einen Talisman? Wenn ja, was für einen?
Einen hundert Dollar Schein.
13. Ein Trend, den du hasst?
Alle.
14. Eine Entwicklung, die du als Rückschritt siehst?
Verglichen mit mir ist alles im Rückschritt.
15. Die idealen Gäste für eine Dinnerparty bei dir zu Hause?
Meine MP Buddies.
16. Welche Bedeutung hat Sprache für dich?
Alles.
17. Sind wir online offener als offline?
Online ist das gegenüber einfach sicherer vor mir.
18. Wie denkst du über deine eigene Stimme nach? Wie nimmst du sie wahr?
Das Wort Chuck Norris.
1.Chuck Norris der Schweigsame
2.Chuck Norris der einsame Wolf
3.Chuck Norris der Hitman
4.Chuck Norris der Sidekick
5.Chuck Norris der Colt
1. Bist du ein/e gute/r Verlier/in?
Ich habe noch nie verloren.
2. Fühlst du dich in Deutschland wohl?
Komme nicht aus Deutschland.
3. Gibt es einen Ort, an den du nie wieder zurück willst? Wenn ja, welcher wäre das?
Ein Raum voller Menschen.
4. Wofür gibst du das meiste Geld aus?
DVD‘s
5. Warst du schon einmal im Theater? Wenn ja, wann warst du das letzte Mal?
Ich mache gleich ein Theater.
6. Hast du Vorurteile und wenn ja, welche?
Nein zu 1% nicht.
7. Wie weit beeinflussen diese Vorurteile dich in deinem Handeln?
Bei 99% Prozent bei meiner Handlungen.
8. Würdest du dich als konfliktscheu bezeichnen?
Der Konflikt ist scheu zu mir.
9. Beherrscht du deinen Beruf, oder beherrscht er dich?
Ich beherrsche alles.
10. Wann warst du zum letzten Mal im Wald?
Im Sommer.
11. Denkst du, dass Naivität etwas ist, was man sich bewahren sollte?
Was?
12. Denkst du viel über den Tod nach?
Nein der Tod ist mein Freund.
13. Würdest du Edward Snowden Asyl gewähren?
Wer?
14. In welchem Jahrhundert würdest du gerne mal ein Jahr lang leben?
In meinem.
15. Empfindest du das Internet als etwas Positives?
Nicht immer.
16. Wie viel Zeit verbringst du täglich online?
Immer.
17. Du wirst eine Nacht im Supermarkt eingesperrt: Welches Regal plünderst du als erstes?
Keins.
18. Warum glaubst du, haben Krimis eine so große Anziehungskraft?
Wer sagt das?
True Story ist eigentlich eine gut durchdachte Serie in der mich Kevin Hart als Schauspieler positiv überraschte. Auch Wesley Snipes spielt seine Rolle gut, nur kann man seinen deutschen Synchronsprecher nicht mehr brauchen. Der wirkte maßlos überfordert. Die Kern Aussage ist natürlich genial. Ich behauptete auch das eine Menge Hollywoodstars Leichen im Keller haben und in den Medien vor der Kamera sehr sympathisch wirken und um dessen Bruder, Schwester und besten Freund vor der Kamera trauern, im Wirklichkeit liegen diese Leichen aber im eigenen Keller vergraben. Die Serie macht so einiges richtig und ist auf einem höheren Level unterhaltsam. Man stösst aber dabei auch auf viele Logikfehler die schlussendlich doch etwas stören, meiner Meinung nach hätte die Serie auch ein wenig mehr depressiver wirken können,aber eben nicht jeder Wunsch wird erfüllt.
“True Story“ die eine Geschichte die eigentlich gar nicht wahr ist was man ihm Film selbst sieht aber die Kernaussage ist wahr. nur ist Hollywood wie Wrestling, vor und hinter der Kamera ist alles nur gespielt. Man züchtet Stars, die Studios haben Einfluss auf ihr Privatleben, zum Beispiel wer sie heiraten und solche Sachen. Man hat eine Gimmick die man bekommt. Aber die Kernaussage kommt von Hollywood selbst, weil sie ja wissen das man eigentlich weiss was in der Traumfabrik so abläuft , deswegen kann man diese Kernaussage nicht so ernst nehmen. Das wäre das gleiche wenn Coca Cola eine Werbung macht in dem sie den Leuten hier draussen mitteilen wollen, das ihr Getränk nicht gesund ist und dick macht und der Konsum in grossen Menge mit der Zeit sogar Gesundheitsgefährdend ist.
Doch eben ist die Miniserie mit sieben Folgen unterhaltend und zugleich auch schockierend.
Nach “Ed Wood“ wagte Tim Burton schon wieder ein Biopic. Diesmal aber in kitschigen Bund.
Ich finde es schade das es in diesem Film nie wirklich selbst um die Kunst ging. Immer nur um das gleiche, um die Ehe, Beziehung und Betrug.m, wie in fast allen Filme, also sehr langweilig. Es wurde nie tiefgründig über die Bilder von Margaret Keane gesprochen, welche mit welchen Farben sie malt, welche Farbmischung sie zum Beispiel bevorzugt und wie sie emotional zu einigen ihre Bilder steht, alles sehr wichtige Aspekte die nie gezeigt werden. Wenn es allerhöchstens eine Anspielung gibt zu wichtigen Aspekten, wird diese nur ins lächerliche gezogen.
Filme die es um betrügerische Personen geht und das mal eine Ehe zu Bruch geht gibt es wie Sand am Meer. Und dieser Film ist leider nur ein normales unauffälliges Sandkorn das mich kalt ließ. Amy Adams die Margaret Keane verkörpert fand ich jetzt auch nicht so gut und Kasperltheater-Schauspieler Christoph Waltz zeigt einmal mehr das er nicht wandlungsfähig ist und immer gleich schauspielert.
Mit Tim Burton habe ich es schon längst aufgeben, mag seine Filme bis zu wenigen Ausnahmen nicht und vor allem verstehe ich seine Kunst nicht.
“Big Eyes” kann ich aber als die reinste unnötigste Katastrophe abstempeln. Oberflächlicher Standard Kitsch, solche Filme braucht es einfach nicht.
Jede Generation hatte mindestens ein solchen ähnlichen Film, deswegen ist es natürlich das für diese Generation auch ein im Prinzip ein Engel auf Erde Film. Der Trash Faktor ist natürlich bei solchen Filme immer groß, obwohl sie auch sympathisch daher kommen.
Dieser Film ist eher für ein jüngeres Publikum bestimmt, für mich war das nichts, obwohl der Film als Komödie durchaus funktioniert und auch die Figuren recht sympathisch sind.
Für einmal schauen ging der Film noch in Ordnung, ein noch einmal gibt es sehr wahrscheinlich nicht mehr.
Ich liebe die Filme von Thomas Vinterberg und halte ihn für einer der besten Regisseuren zurzeit.
Sein besten Film ist für mich “Die Jagd“ solch ein Meisterwerk wird er wahrscheinlich auch nie mehr drehen, auch “Das Fest“ ist sehr gut und für mich sein zweitbestes Werk.
Kommen wir jetzt aber zu seinem neuen Film “Der Rausch“, ich war gespannt und konnte es eigentlich kaum erwarten, die Erwartung war gross. Dann habe ich mir entspannt den Film geschaut und mich von diesem Film führen lassen. Doch ich hatte zu wenig Zugang, da ich selbst kein Alkohol trinke, war ich emotional nicht dabei und konnte gar nicht so gut verstehen was der Film eigentlich von mir wollte.
Das die fünf Lehrer sich diesem unglaublich blöden (Aus meiner Sicht) Alkohol-Projekt unterwerfen ist mir eher fremd. Solche Aussagen über Alkohol kenne ich allerhöchstens von Alkoholiker oder von pubertierende Teenager und nicht von Lehrern die eigentlich zuvor kein Abzeichen hatten das sie ein Alkoholproblem haben.
Logisch eskalierte das Projekt war für mich war das im Vorhinein schon klar. Aber eben ich trinke kein Alkohol und sehe das mit anderen Augen, vielleicht gibt es auch Menschen die auch kein Alkohol trinken und trotzdem etwas von der Handlung abgewinnen können, aber ich hatte meine Probleme damit zu verstehen. Von der Kunst her ist dieser Film sehr gut, genau mein Stil und die Schauspieler spielen auch sehr gut.
Auch die Figuren fand ich toll, sowie die Atmosphäre des Films und teilweise der Humor.
“Der Rausch“ war für mich trotzdem sehenswert und ist noch einer der besseren Filme in diesem schlechten Film Jahr 2021.
Christmas with the Kranks ist ein typischer Klischeehafter Weihnachtsfilm, der leider ohne Charme und Witz ist. Der Film schlendert total vor sich hin. Was Filme wie “Home Alone“ und “Schöne Bescherung“ richtig machen, macht dieser Film falsch. Tim Allen ist ausserhalb seiner Serie “Hör mal wer da hämmert“ meiner Meinung nach nie gut.
Aber wahrscheinlich bin ich auch zu alt für diese Art von Filme und habe keinen Zugang mehr zu ihnen. Ausserdem hat Weihnachten nicht mehr der Wert für mich wie früher als ich noch ein Kind war. Aber man muss auch zugeben können das der ganze Flair auch nicht mehr das gleiche ist wie früher, heute bekommt man schon im Oktober weihnachtszeug vor das Gesicht gesetzt und ich mag keine Hektik und gestresste Menschen. Der Film ist sozusagen so unbedeutend und langweilig für mich wie das Weihnachtsfest selbst.
1. Wie fühlst du dich jetzt gerade?
Schreiben.
2. Glaubst du, du existierst wirklich?
Ähh Ja?
3. Hast du dich schon einmal eingehend im Spiegel betrachtet? Wenn ja, betrachtest du dich in der Art, als würdest du einen fremden Menschen zum ersten Mal sehen?
Nö
4. Was fandest du dabei über dich selbst heraus?
Was herausfinden?
5. Wann hast du das letzte Mal geweint?
Der Terminator weint doch nicht.
6. Wann hast du das letzte Mal so richtig ausgelassen gelacht?
Ein Arnold Schwarzenegger Schmunzeln gibt hin und wieder.
7. Entwickelst du dich geistig weiter?
Programmiert zu gehorchen und arbeiten, so das andere reich werden können.
8. Lebst du um zu Arbeiten oder arbeitest du um zu Leben?
Eben programmiert zu arbeiten um andere reich zu machen.
9. Wenn du eine Situation deiner Wahl noch einmal erleben und ändern könntest, welche wäre es und was würdest du ändern?
Ich möchte eine Situation meiner Wahl erleben, alle Situationen, geändert wird dabei nichts.
10. Bist du zufrieden?
Mit wem?
11. Für was lohnt es sich für dich, morgens aufzustehen?
Für mich selbst allerhöchstens.
12. Wegen was würde man sich an dich erinnern, wenn du tot sind?
Ich sterbe nie, kann nur Terminiert werden. Aber an die schlechten Filme über mich, bis auf zwei Ausnahmen.
13. Was ist deine größte Leidenschaft?
Im Stand By Modus sein.
14. Du kommst an eine Kreuzung. Dort steht ein Mann, der dir ein Angebot macht.
Ich mache ihm ein Angebot das er nicht mehr ablehnen kann.
15. Was siehst du, wenn du die Augen schließt?
Ich sehe immer alles rot.
16. Wie hörst du am besten Musik?
Mit den Ohren.
17. Wer kennt dich am besten?
Keiner.
18. Warst du schon einmal an einem Punkt, an dem du aufgeben wolltest?
Ja als ich Chuck Norris begegnete.
19. Glaubst du die Erde wäre ohne uns besser dran?
Siehe Terminator:2
20. Warum hast du eben diese 19 Fragen beantwortet? Was glaubst du, sagt das über dich aus?
Nach einem warum frage ich nie.
Yugodivas ist der erste Film von der kroatische Regisseurin Andrea Štaka. Ich liebe ihren ganzen Stil, doch man sollte nicht mit diesem Film anfangen um Štaka kennenzulernen. Ich empfehle zuerst ein anderen Film von ihr zu Sichten.
Der Film ist zwar wichtig für die anderen Filme von ihr, ihre Handschrift ist schon etwas vorhanden. Štaka erzählt in ihrem Film von fünf Serbinnen, die in New York leben und Künstlerinnen sind. Ihre Verbindung ist ihr Herkunftsland. Wer jetzt nicht so vertraut mit den Ex-Jugoslawen ist? Der wird hier seine Mühe haben, vieles zu verstehen oder mitfühlen.
“Yugodivas“ hat sehr viel Tiefgang und die fünf Diven erzählen ihre Geschichte wirklich mit Herz.
Aber der Film ist nicht so zugänglich wie es der Eint oder Andere gewünscht hätte.
Für mich passte es aber und ist ein guter Film, ein Meisterwerk wie ihr Nachfolger “Das Fräulein“ ist er aber bei weiten nicht.
Das letze Mädchen der Welt wird in einem sogenannten Labor im Untergrund von einem Roboter mit weiblichen Stimme grossgezogen und dient als Mutter.
Doch irgendwann kommt eine Frau im Form von Hillary Swank, und die Probleme kommen mit ihr.
Der Film ist ein Mix vieler Sci-Fi Filme und liefert letztendlich überhaupt nichts neues.
Das Gerüst des Films hat eine gute Ausgangslage, damit hätte man wirklich etwas machen können.
Das ganze ging mir auch zu schell vor an, die Geschichte wurde nie wirklich sorgfältig erzählt.
Die Charakteren sind zwar interessant, aber haben zu wenig Tiefgang. Auch der Einsatz von CGI fand ich für diesen Film unnötig. Das positive an diesem Film fand ich, dass er nie langweilig ist, ich blieb dran und beobachte das Geschehen, teilweise war der Film auch fesselnd und könnte mich wirklich unterhalten. Die kleine Clara Ruhhaard spielt ihre Rolle sehr gut. Vor allem in diese Szenen mit der Roboter-Mutter blühte ihre Leistung auf. Bei Hillary Swank habe ich immer das Gefühl das sie nur noch deprimiert spielen kann, Was aber nicht heisst das sie eine schlechte Schauspielerin ist, doch in letzter Zeit kann man ihr ein routiniertes Schauspiel unterstellen.
“I Am Mother“ ist kein schlechter Film aber auch nichts besonderes.
Bruised ist ein Film mit und von Halle Berry. Ein Kampfsportdrama mit einer Darstellerin die noch nie was mit Kampfsport zu tun hatte, da wäre Ronda Rousey besser für die Rolle gewesen, aber wenigstens steht das Drama im Vordergrund.
Für mich war das ganze zu viel aufgetragen.Jedes kritische Thema wird hier aufgegriffen, da wurde wirklich nichts vergessen.
Solche übertriebene Filme mag ich einfach nicht und gehören weit unten in die Schublade.
Una mujer fantástica ist ein Drama aus Chile. Obwohl der Film auch stark an einem
Thriller erinnert kann das Drama teilweise recht gut verarbeitet werden auch wenn es manchmal too much aufgetragen ist.
Die fantastische Leistung von Daniela Vega muss im einzelnen noch gelobt werden und diese trägt bei das der Film gut geworden ist.
Die Kern Aussage fand ich aber unnötig, irgendwie immer das gleiche, man versucht immer den Leuten Toleranz einzutrichtern und akzeptiert doch jeder und jeden? Da kann man mich nicht erreichen, weil ich ein Mensch der hinterfragt und natürlich auch unangenehme Fragen stellt. Ich weiss das passt in die heutige Welt nicht so ganz. Heute darf der Cowboy der Indianer jagt ein Schwarzer sein und James Bond würde am liebsten ein Schwarzer Homosexueller sein, da hätte er den Oscar auf sicher oder? Besser wäre doch noch eine Frau mit Bart. Denn gnädig tolerieren heißt noch lang nicht akzeptieren. Manche Filme kommen mir vor wie die hardcore Christen die einen versuchen zu bekehren, aber glaubt mir so naiv bin ich nicht. Und zurück zum Film der hätte sowas auch nie nötig gehabt, weil Handlung und das gute Schauspiel der Schauspieler reichlich ausgereicht hätten für diesen guten Film.
Homeboy ist auf einer Seite ein super Boxdrama mit einem sehr guten Leistung von Mickey Rourke, der hier sogar das Drehbuch geschrieben hat.
Der Film ist an manchen Stellen sehr authentisch und Realitätsnah, dann aber plötzlich kann der Film zu lächerlich werden und mit Klischees und Stereotypen um sich werfen. Schon die Figur von Mickey Rourke ist ein Widerspruch von der harte Sorte. Die Figur bündelt zwischen authentisch und Stereotype und das von Szene zu Szene und Situation verschieden. Christopher Walkens Figur erinnert nur an ein Comics, überdrehter ging es kaum noch. In diesem eigentlich sehr guten Film steckt viel Hollywood aber eben nicht nur, teilweise erinnert der Film auch stark an eine Independent-Produktion.
“Homeboy“ ist letztendlich trotz Schwächen ein gut gelungener Film in dem das Drama nicht so überspitzt wirkt als bei anderen Sportfilme.Doch leider hat es für ein Highlight nicht gereicht, und ist deutlich schwächer als “The Wrestler“ der ein ähnliches Thema aufweist und Mickey Rourke ebenfalls in der Hauptrolle zu sehen ist.
The Father ist ein kleines Meisterwerk aus Grossbritannien mit einem unglaublich guten Anthony Hopkins. “The Father“ erzählt die Geschichte von Anthony, einem 81 jährigen alten Mann der an Demenz leidet, und seine Tochter Anne und ihr Ehemann täglich für ihn sorgen müssen. Es gibt einige Filme über diese Krankheit. In jüngster Vergangenheit könnte ich “Still Alice“ erwähnen, die Filme sind für mich alle in etwa gleich. “The Father“ ist aber komplett anders. Meistens geht es in solchen Filme um die Angehörigen die verzweifelt versuchen zu verstehen wie schlimm die Krankheit ist und wie Hard es für das Umfeld des Patienten ist. In “The Father“ lässt das Publikum nur wissen was Anthony auch weiss, also sind wir als Zuschauer ebenfalls verwirrt. Und genau das macht diesen Film auch aus. Ein Film aus der Egoperspektive eines Demenzkranken war eine super Idee und habe ich in dieser vorm noch nie gesehen, so war ich überrascht und natürlich verwirrt, hauptsächlich verwirrt, aber auch überrascht glaubt mir? Anthony Hopkins liefert eine glanzvolle Leistung ab, aber nicht nur er Olivia Colman spielt auch super, jedenfalls hinterlässt ihre Leistung ebenfalls Eindruck.
Eben wie schon gesagt “The Father“ ist ein kleines Meisterwerk und der beste Film im diesem Jahr für mich.
Darkest Hour ist ein britischer Historiendrama über den sogenannten Helden Winston Churchill, der brilliant von Gary Oldman verkörpert wird.
Winston Churchill stellte sich mutig als letzter Widerstand Hitlers in den Weg.
Trotz einigen Längen kommt der Film fesselt voran und liefert interessante Einblicke in die Geschichte des Krieges.
Viel gibt es hier meiner Meinung nach nicht zu schreiben, möchte ich auch nicht. Ein Film für Liebhaber dessen Filme.
Fazit:
Kein Meisterwerk aber gut in allen Bereichen und sehr unterhaltsam mit einem gigantischen Gary Oldman.
Mare ist ein kleines Filmchen aus Kroatien. Wenn mich jemand fragt wer meine Lieblingsregisseurin ist würde die Antwort Andrea Štaka sein, ihre Handschrift in ihren Filme ist immer eindeutig vorhanden. Sie kitzelt auch das beste aus den Schauspielerinnen oder Schauspieler heraus. “Mare“ ist wie ihr Film “Das Fräulein“ sehr authentisch und vom Leben gegriffen. Ihre Charakteren sind echt, als würde gar nicht geschauspielert werden.Marija Skaricic ist zweifelsohne eine sensationelle Schauspielerin und liefert in diesem Film wieder eine top Leistung ab. Mirjana Karanovic (Cure&Das Fräulein) hat hier ebenfalls eine kleine Rolle, sie spielt die Mutter von Marija Skaricics Charakter Mare. “Mare“ ist ein Film über Familie, Tradition und Liebe und den Kampf mit sich selbst und dem Umfeld.
“Das Fräulein“ ist ein Meisterwerk und jetzt dreht Andrea Štaka nochmals eins, genial! jetzt warte ich natürlich gespannt auf ihr nächster Film.
Ghostbusters: Afterlife kann man als Ghostbusters:3 betrachten. Hier ist nicht mehr Ivan Reitman der Regisseur, sondern seinen Sohn Jason Reitman. Ja das Frauen Reboot vor ein paar Jahren hat nicht funktioniert. So darf die Marke nicht enden mit diesem Elend, der damals auf dem Frauen-Trend Zug sprang. Aber kreativ wurde es jetzt auch nicht. Man folgte einfach dem nächsten Trend, Ein Film mit Kinder und Teenager im Nostalgie Style sowie “Stranger Things“ und “Cobra Kai“. Natürlich mit dem alten Cast, aber leider nur in kurzen Nebenrollen, so das man sich den Hunger verrückt macht. Sympathisch waren die Teenies und Kids noch, aber das ganze erinnert zu stark an die Serien “Cobra Kai“ und “Stranger Things“ die dann aber schon deutlich besser sind als diesen blockbuster. Das Ende war mir too much mit boom boom, ein CGI Desaster was dann Oberhand gewinnt beim Showdown. Zu hektisch war das ganze für mich. Manchmal ist eben weniger mehr. “ Ghostbusters: Afterlife“ ist für ein dritter Teil gar nicht mal so schlecht, aber weit entfernt von den ersten beiden Filme, und nebenbei noch, die Zeichentrick-Serie der 90er war auch noch ganz cool.
Swallow ist eine Psychoanalyse in härtester Form, da mir die Krankheit vor diesem Film unbekannt war, war es für mich noch schwieriger die Hauptfigur Hunter zu analysieren, die sehr beeindruckend von Haley Bennet dargestellt wurde. Der Film ist zwar schockierend durch sein Thema, aber als Horrorfilm wie er hier oft dargestellt wird ist er nicht, also wer hier ein Gruselfilm oder so erwartet? Der liegt hier völlig falsch. Auch als Psychothriller darf er nicht durchgehen. Eher als Independent-Drama mit einem Hauch von Body-Horror Elementen drin.
Man spricht hier auch ein Tabuthema an oder? Also ich habe noch niemanden kennengelernt der mir diese Krankheit anvertraute, aber ich denke sie ist auch eher selten.
“Swallow“ ist wirklich ein bemerkenswerter Film und ein absoluter Geheimtipp.
Jungle Cruise ist also dieser beste Disney-Blockbusterfilm seit Jahren? Kann ja sein das glaube ich sofort was Disney in letzter Zeit herausbrachte und da kann man “Star Wars“ und “Marvel“ ebenfalls gerade dazu nehmen, die natürlich auch aus dem Hause Disney sind. “Jungle Cruise“ ist eine beliebte Attraktion im Disney-World und es wurde noch nie ein Film
mit diesem Titel gedreht, daher war es logisch das irgendwann mal unter diesem Titel ein Film kommen wird.Nur bitte nicht im diesem Zeitalter, wo solche lieblose Blockbuster-Filme gedreht werden. Auch hier wieder eine unnötige CGI Orgie die das ganze nicht wirken lässt. Emily Blunt und Dwayne Johnson haben mir in ihren Rollen überraschend gut gefallen, also das heißt eher das sie sympathisch waren und gut zusammen harmonierten. Der Film ansonsten erkenne ich als Disneyfilm im Stil früheren Tagen, rasant temporeich und humorvoll. Doch irgendwie ist der Film doch nicht für die ganze Familie, eher für Kids und Hardcore Fans von Dwayne Johnson. Da machten es Filme wie “Fluch der Karibik“, “Splash“ und “Liebling,ich habe die Kinder geschrumpft“ um einiges besser. Der Unterhaltungswert ist bei “Jungle Cruise“ da, keine Frage? Aber im Vergleich zu früher niemals.
Goodbye Christopher Robin ist ein britisches Drama und Biopic über den Winnie-Puuh-Schöpfer und dessen Beziehung zu seinem Sohn.
Der Film war mir zum Teil zu Märchen mässig und das Drama wirkte auch überspitzt. Interessant fand ich das ganze teilweise schon noch aber schlussendlich war mir das ganz zu oberflächlich dargestellt. Domhall Gleeson verkörpert A.A. Milne sehr gut und zeigt eine super Leistung. Auch Margot Robbie spielte in ihrer Rolle als Daphne Milne Oscarreif.
“Goodbye Christopher Robin“ ist ein sympathischer Film der nicht weh tut und gute Unterhaltung liefert, aber nie über den durchschnitt herausragt.