Canis Majoris - Kommentare

Alle Kommentare von Canis Majoris

    • Was die Kritiker sagen, das ist mir schnuppe... ich sage: 1 Punkt für diesen Film

      (...und das ist natürlich den Kritikern auch schnuppe...)

      • Schwachsinn, Schwachsinn, mein Vergnügen...

        • 10
          über Bleeder

          Anfang und Ende vom Film sind hammermäßig gut und treffen genau meinen nordischen Geschmack...

          ...alles dazwischen passt auch. ;)

          Wahrscheinlich Refns bester Film.

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            • 1
              • Chespo kutata kreesta krenko, nyakoska!

                • Was ich mich wohl noch frage ist, ob diese Folge bei uns "ab 18" sein wird, bzw. dadurch natürlich die komplette 3.-Staffel-Box... oder ob man hier für Deutschland etwas "entschärfen" wird.

                  Bevormundung hat in unserem Land ja eine lange und große Tradition, deshalb meine Sorge.

                  Natürlich kann man sich die Box ja auch im O-Ton woanders oder eben in Österreich besorgen, dennoch denke ich, dass diese Folge hier eventuell der deutschen Veröffentlichung Probleme bereiten könnte.

                  Nun ja, mal abwarten.

                  • In der Folge 9 war endlich mal wieder etwas los... so muss es sein!

                    Nun ja, ich denke, alles in allem, dass man als Zuschauer erst in den vollkommenen Genuss der Serie kommt, wenn man diese so ca. 2020 (oder 2030?) in der Gesamtschau betrachtet; sprich:

                    Die komplette Serie als Einheit (quasi als langen Film) ohne großartige Unterbrechung gucken, dann, sobald komplett auf Blu-Ray (oder welches HD-Medium dann en vogue ist) verfügbar.

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                    • 5
                      über Knowing

                      Der Unterhaltungswert ist stellenweise gut bis sehr gut.

                      Aber inhaltlich ist der Film m.M.n. eine absolute Nullnummer, weil er vor allem das U.S.-amerikanisch-christliche Weltbild untermauert.

                      Da kann auch das SciFi-Genre nicht drüber hinweg täuschen. Schade, denn sicherlich hätte man den Film inhaltlich viel raffinierter gestalten können.

                      • 9 .5

                        De beste Vlaamse film die ik ken. Werkelijk uitstekend!

                        Da mir der Film wirklich überraschend gut, d.h. hervorragend, gefallen hat, ziehe ich ihm ausnahmsweise nur 0,5 Punkte für eine Szene ab, die sich ziemlich am Schluss ereignet, obwohl ich für diese inhaltlich sehr gravierende Szene doch normalerweise deutlich mehr Punkte abziehen würde.

                        • 1 .5

                          Dieser 'Fluch der Karibik' könnte ja durchaus etwas sein, d.h. "Geht so", aber das unsäglich nervtötende Gedudel von Hans Zimmer gibt dem Streifen meiner Ansicht nach den Todesstoß.

                          Mit einem besseren, d.h. viel passenderen Soundtrack, der sich in idealer Weise in das Geschehen einfügt und einem dabei nicht so penetrant auf den Keks geht, wäre der Film vielleicht sogar 6-7 Punkte wert.

                          Wahrscheinlich wurde der Film, was die 'Musik' anbelangt, für Menschen gemacht, die hier eine außerordentlich hohe Toleranzschwelle haben und draußen mit 'Beats by Dre'-Kopfhörern herum laufen und auch noch finden, dass diese gut klingen.
                          (Sprich: schlechter Musikgeschmack)

                          Fantasy-Blockbuster wie Star Wars, Harry Potter, Superman, Der Herr der Ringe, etc. ppppp. zeigen ja, wie es richtig geht mit der musikalischen Untermalung!

                          • 4 .5

                            Filme dieser Art mag ich.

                            Dieser Streifen jedoch lässt für mich nur ein: "WIE ÖDE..." übrig.

                            J. Lawrence hat den Oscar hierfür ergattert und reiht sich für mich damit in die Riege von N. Portman ein, die auch einen Oscar erhielt für eine Leistung, die mir die 'neu(einge)deutsch(t)e' Frage aufzwängt: "WTF?!"

                            Obwohl ich Bradley Cooper nicht sonderlich toll finde als Schauspieler, so hat er hier in diesem Film noch die absolut beste Leistung abgeliefert.

                            J. Lawrence war rein gar nichts. Da gab es schon deutlich jüngere Schauspielerinnen, die wesentlich Besseres ablieferten (z.B. Teresa Palmer, Liana Liberato, etc.), ohne dafür einen Oscar abzukassieren.

                            Alles in allem ist 'Silver Linings' ein absolut durchschnittlicher Film, selbst wenn man nur geringe Erwartungen daran stellt.

                            Vielleicht hat die neue "Hollywood-Welt" den Zuschauer und "Kritiker" von heute dermaßen abgestumpft, dass man diesen durchschnittlichen Film dermaßen loben muss.

                            Für mich war der Film eigentlich nur ein klischeehafter Einheitsbrei und bot nichts Neues, oder gar Überraschendes und auch nichts, weswegen ich mich im Film verlieren würde.

                            Bedauerlich, aber so merkt man eben einmal mehr, dass "Oscar-Auszeichnungen" wahrlich nichtssagend sind, in einigen Fällen.

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                            • Mein Fazit:

                              Die Menschheit ist absolut UNFÄHIG!!!

                              Die sogenannte "freie Marktwirtschaft" ist Scheiße und belastet viele ohnehin schon relativ Arme und auch wirklich Arme. Sie funktioniert -so betrachtet- NICHT, sondern eben nur für wenige Menschen auf diesem Planeten und das auch nur kurzfristig.

                              Die Verstaatlichung (inkl. deren Zwang), setzt noch einen oben drauf und ist in den meisten Fällen sogar Scheiße³.

                              Denn diese Verstaatlichung hilft sogar der nicht wirklich funktionierenden "freien Marktwirtschaft" zum Leidwesen aller aus der Misere, obwohl dazu keine logische Rechtfertigung besteht.

                              Albert Einstein hatte eben den Nagel auf den Kopf getroffen bzgl. der Dummheit des Menschen und deren Unendlichkeit.

                              Man wird daran aber nichts ändern können, sondern kann sich im besten Fall nur damit arrangieren oder wird davon überrannt. Im allerbesten Fall kann man davon natürlich als "Mulitmillionär Meier" absolut profitieren... zum Schaden anderer.

                              Die Spezies Mensch ist ein lauter, aggressiver, gieriger, mitläuferischer, sich selbst schadender, unlogischer Haufen der schlimmsten Sorte von Affen, OBWOHL -so denke ich- sie es besser machen könnte. Die wenigen, die es besser machen und machen wollen, die sind sehr rar und nicht wirklich anerkannt/beliebt.

                              Damit wird man aber wohl oder übel leben müssen.

                              Menschen glauben an z.B. den Gott der Bibel (oder auch alle anderen Götter).
                              Und das noch heute. Nach aller Aufklärung und nach allen Erkenntnissen, die besagen, dass das nur ein Hirngespinst, eine Wunschfantasie ist. Aber dennoch halten sie diesen Gott für real und beziehen ihn ein in ihr Leben, wenn es ihnen passt oder aufgrund von gesellschaftlicher Mitläuferschaft oder eben, weil sie es so gewohnt sind und es mögen.

                              Nun ja... im indirekten Sinne kommen eben so auch die ÖR, die GEZ und alles weitere im Zusammenhang damit zustande.

                              Es ist eine Zwangssteuer für eine Leistung, die ich nicht nutze und darüber hinaus nicht akzeptiere!

                              In Zeiten des Internets und vieler anderer Medien, die einem zur Auswahl stehen (damit meine ich nicht den Schrott der Privatsender oder die BILD-Zeitung, etc.), sind die ÖR-Sender für mich absolut überflüssig.

                              Selbst meine Lieblingsaufnahmen von z.B. den Werken von Bruckner, Mahler, Beethoven, Wagner, etc. habe ich mir auf CD gekauft und ich stelle deswegen garantiert nicht das klangtechnisch qualitativ schlechte Radio an, um darauf zu warten, bis mal etwas davon gesendet wird!

                              ICH BRAUCHE DIE ÖR-Sendeanstalten NICHT!!!

                              Aber ich MUSS zahlen.

                              Die Lage ist hoffnungslos...

                              ...aber nicht ernst.

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                              • 9 .5

                                Gesicherte historische Fakten legen nahe:

                                1. David Hasselhoff brachte die innerdeutsche Mauer zu Fall.

                                2. Mel Gibson und Danny Glover läuteten das Ende der Apartheid ein.

                                Auch wenn auf einem Schild im Film "Aparthied" steht...

                                Zudem ist im Film niemand auf dem Klo gestorben.

                                TOP!

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                                • Als Privatperson ist er mir unbekannt, aber ich kann Downey Jr. als Schauspieler nicht leiden.

                                  Ebenso wie Tom Cruise, Tom Hanks, Will Smith, Ben Stiller, Kevin James und andere.

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                                  • Noch so ein Schauspieler, den ich lieber nicht auf der Leinwand sehen möchte, bzw. nicht wieder.

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                                    • Ein Mensch fällt ein Urteil und in China fällt ein Sack Reis (um).

                                      Beides ist aus einer bestimmten Sicht heraus ziemlich gleichwertig.

                                      Meine Meinung ist nicht maßgeblich und ich kenne Tom Cruise nicht persönlich.

                                      Aber ich kann behaupten, aus meiner Sicht heraus:

                                      ER IST EIN ÜBERBEWERTETER SCHAUSPIELER... und zwar in extremem Maße.

                                      Ich konnte ihn als Mime auf der Leinwand noch nie ab und er bot für mich auch noch nie eine wirklich überzeugende Leistung dar. Das ist ein Armutszeugnis für ihn.

                                      Da ich ein ziemlich reflektierter Mensch bin, stellt mich das vor ein Dilemma, denn ich kann nicht genau sagen, warum ich das so sehe. Es steht für mich aber fest, dass er einfach nur ätzend ist, als Schauspieler. (Wie gesagt, die Privatperson Cruise betrachte ich dabei überhaupt nicht.)

                                      Nun ja, Geschmackssache eben, wie bei fast allem im Leben, denke ich.

                                      Meiner Ansicht nach hätte man ihn in jedem seiner Filme, die ich gesehen habe, durch einen anderen Schauspieler ersetzen können, wenn nicht sogar MÜSSEN.

                                      • 8 .5

                                        Wider Erwarten und alles in allem eine ausgezeichnete Teenie-Zombie-Komödie.

                                        Es wurden keine Enten durch fliegende Brote versenkt und Cillian Murphy suchte man auch vergebens, aber die Handlung spielt eben nicht in London.

                                        Hatte mir den Streifen, um ehrlich zu sein, eigentlich nur wegen Aussie Girl T. Palmer angesehen (aufgrund ihres Aussehens) [Zur Verdeutlichung: Ich gucke mir auch den ganzen Resident-Evil-Schrott an... und das nur wegen Jovovich!], die mich bis dato aber eigentlich nur so richtig in ihrem frühen Film "2:37" überzeugen konnte.

                                        Auch hier konnte sie leider wieder nicht ganz überzeugen.

                                        Rob Corddry ist mir seit der Daily Show bekannt und sympathisch.
                                        (Beispiel: http://www.thedailyshow.com/watch/wed-november-2-2005/grand-heft-auto)

                                        Wohlwollende 8,5 Punkte verdient dieser Film, finde ich.

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                                        • 3

                                          Der Film bietet einen Mix diverser beliebter und bekannter Sci-Fi-Motive (Transformers, Wall-E, Matrix, Independence Day, The Island, Judge Dredd, Tripods, Tron, Total Recall, etc.).

                                          Dazu bietet er musikalische Dauerbeschallung, die man die ersten 20 Minuten noch gut ertragen kann und unweigerlich mit dem neuen Tron-Film und auch mit Jablonskis Transformers Score in Verbindung bringen muss, wie auch das übrige Design des Films doch stark damit in Verbindung zu bringen ist (bezogen auf den neuen Tron-Streifen).

                                          Die Schauspielerei vermag ich nicht wirklich zu beurteilen, weil einfach die Handlung inhaltlich eine absolute Nullnummer ist, von der Action abgesehen.

                                          SPOILER

                                          Warum fliegt eine dermaßen unterentwickelte Maschinen-Lebensform wie Tet durch's All und bedient sich dann noch menschlicher Klone um ihre Energieversorgung sicher zu stellen? Okay, vielleicht ist das so ihre Art und liegt in ihrer Natur. (Oder die vermeintlichen Entwickler/Erbauer waren Scherzkekse.)

                                          Damit erreicht diese Maschine für mich noch nicht einmal die Motivation, die Sauron oder Megatron zugrunde liegt.

                                          Von der Nutzung von Solarenergie hat die Maschine auch noch nichts gehört, oder?
                                          Ist ja auch schwer und liegt nicht unbedingt auf der Hand, bei den Milliarden von Sonnen allein in unserer Milchstraße...

                                          Zudem ist die ganze Umsetzung des Films, mit Ausnahme kurzer Momente, nicht wirklich gelungen. Und das Ende vor dem Happy-End ist mit das Schlechteste, was ich in den letzten Monaten gesehen habe. Im Fall von Independence Day war es für mich sogar weitaus plausibler.

                                          Aber hier?:

                                          "Hereinspaziert werter Klon! Legen Sie ihr Ei!"

                                          Ebenso das Happy-End:

                                          Hätte sich Coster-Waldau kurz vor Ende nicht eben noch schnell in den Königsmörder Jamie Lannister verwandeln können, um hinterrücks oder im Schwert-Duell alle zu ermorden? Das wäre dann wenigstens noch etwas überraschend gewesen...

                                          Man hätte AUF JEDEN FALL der Maschine Tet noch viel mehr Charakterzüge und Informationen entlocken müssen, seitens der Macher des Films. Aber dieses hat man wohl schlicht vergessen und war mit seichter Romantik, Unlogik und praller Action scheinbar überfordert, um darüber hinaus noch an so etwas Banales wie einen Inhalt zu denken.

                                          Oder Tet ist einfach nur 'ne hohle Tetra-Packung. Das wäre auch eine Rechtfertigung.

                                          Nun ja...

                                          SPOILER ENDE

                                          Als Sci-Fi-Film kriegt dieser Streifen von mir glatte 0 Punkte, weil er nichts Neues bietet und das Altbekannte schlecht vermengt umsetzt.

                                          Als Action-Kracher kriegt er von mir immerhin 6 Punkte.

                                          Macht dann 3 Punkte, nach Adam Ries...

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                                          • Schön.

                                            Geld.

                                            Tolles Hirngespinst, wie Gott... nur eben viel wirkungsvoller.

                                            Es ist doch vollkommen banane, wie viel Geld ein Film einspielt. Davon habe ich absolut gar nichts, vielleicht sogar eher im Gegenteil, weil ein evtl. guter Film "publikumsfähig" zurecht gestutzt wird.

                                            Ein Film soll mich gut unterhalten... oder sogar sehr gut. Nicht mehr und nicht weniger und ob er dabei 3 Milliarden USD oder nur 3 Millionen USD einspielt, das ist mir vollkommen latte.

                                            Mein absoluter Lieblingsfilm "Blade Runner", der auf einem Roman von P.K. Dick basiert, war finanziell (und auch ansonsten) ein absoluter Rohrkrepierer... doch im Final-Cut finde ich ihn einfach nur grandios.

                                            Heute ist ja "Tag der Arbeit"... und wie wir Deutschen wohl alle wissen sollten, verhält es sich wie folgt:

                                            "Arbeit macht frei."... nicht wahr?! - Tja... schon alles in allem ziemlich lachhaft, unsere von uns selbst so oft gepriesene Menschenwelt. Aber eben auch vollkommen belanglos, was einen damit wieder absolut versöhnt. (Das mag allerdings freilich jeder anders sehen.)

                                            Wie gesagt, lieber erfreue ich mich an einem Low-Budget-Film, der keinen Gewinn einfährt, aber interessant und originell ist, als $$$-Rekorden mit übertriebener CGI-Scheiße nachzueifern, um dann sagen zu können "Ich war in einem Film, der Milliarden einspielte.".

                                            Klar, ich differenziere... auch banale "CGI-Scheiße" kann sehr unterhaltsam sein... siehe Bays "Transformers 1". Aber eigentlich sind diese Geldsummen schlicht und ergreifend nicht von Nöten, um hervorragende Unterhaltung zu bieten.

                                            Letztlich natürlich bleibt mir nur noch festzustellen:

                                            Jedem das, was er mag. ;)

                                            • Kann mir jemand einen einleuchtenden Grund nennen, warum ich mir einen solchen Film antun sollte?! Showgirls war ja schon Mega-Scheiße...

                                              • Ich mag Robert Downey Jr. überhaupt nicht. Bedauerlich, dass er Ironman verkörpert.

                                                • Eigentlich steh' ich ja etwas auf osteuropäische Frauen, aber diese Olga... irgendwie ist sie belanglos und hat nicht einmal so einen gewissen Dämlichkeitsfaktor wie Jovovich... aber ich mag mich irren.

                                                  Vampire sind mir grundsätzlich mega-schnuppe... solange die Unterhaltung aber in gewissem Sinne gut ist, ziehe ich mir jeden Film rein.

                                                  • 2

                                                    Un' nu' is'se kapott... die Film-Reihe, die 1988 so gut angefangen hatte... schade.