Canis Majoris - Kommentare

Alle Kommentare von Canis Majoris

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    Falls dieses hier kein Witz sein sollte, möchte ich dazu sagen:

    Allmählich nervt mich die Ressourcenverschwendung von Hollywood.

    Dieses ist definitiv ein Film von vielen, der kein Remake und erst recht keine Fortsetzung braucht...

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    • 8 .5

      Alles in allem auch in der längeren Fassung sehr unterhaltsam und meiner Meinung nach Emmerichs bester Film bis dato. Die Effekte sehen teilweise glaubwürdiger aus, als bei Emmerichs "2012" und -nur als Anmerkung- die Blu-Ray bietet eine gute bis sehr gute Bildqualität.

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      • Gegen Karl-Heinz habe ich nichts, doch auch in "The Chronicles of Riddick" kam er mir als Vaako (hat man da eigentlich an einen Finnen gedacht?!) schon etwas zu weicheierig vor.

        Ob er nun dem harten Dredd gerecht werden wird, bleibt offen.

        An meinem Geburtstag werde ich mich davon dann ja selbst überzeugen können, wenn ich möchte...

        • 9

          Als Kind mochte ich die Serie sehr und auch in meinem sehr hohen Alter nun finde ich daran noch sehr viel Gefallen, weil die Serie ruhig und spannend inszeniert ist.

          Für viele jüngere Leute ist sie aber nach heutigen Maßstäben wohl zu "langweilig" und anspruchsvoll, denke ich.

          Weil es keine dritte Staffel gab, kann die Serie von mir leider nur 9 Punkte bekommen, auch wenn man das Ende der zweiten Staffel durchaus als eigenständiges Ende ansehen könnte.

          Ein Ende übrigens ganz nach meinem Geschmack, denn dadurch war ja alle Anstrengung quasi vergeblich.

          Dennoch war dies kaum im Sinne des Autors/der Bücher und so fehlt der letzte Punkt eben aufgrund der Unvollständigkeit.

          Shame on you, BBC!

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          • 2

            Von mir aus dürfen sie noch ruhig drei oder mehr weitere Transformers-Streifen drehen.

            Ob man aus dem miesen Battleship per Patch wohl auch einen Transformers-Film machen kann...?!?!

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              Ein dreiteiliger Film wäre wünschenswert.

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              • Zoidberg natürlich, denn den hat man scheinbar basierend auf meiner Person/Persönlichkeit erschaffen...

                • 7

                  Unterhaltsame Western-Komödie, die sogar eine teils relativ intelligente Story aufweist.

                  Am Rande:

                  Clint Walker wäre optisch der wohl beste Superman-Darsteller gewesen, den man sich vorstellen kann. Auch den Clark Kent hätte er mit Brille passend verkörpert.

                  So eine Schande, dass er wohl zu früh geboren wurde...

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                  • Oh du meine Güte, ich hasse die meisten Soundtracks, bei denen Hansi Hinterzimmer seine Finger im Spiel hatte...

                    Und Superman als der U.S.-Superheld schlechthin verdient auch nur den einen U.S.-Filmkomponisten mit seinen eingängigen Fanfaren: John Williams!

                    Vielleicht hätte ich bei Horner, Silvestri, Giacchino, Goldsmith und Elfman noch mal ein Auge zu gedrückt, aber Zimmer ist eine Katastrophe!!!

                    Das hat mir den Film nun schon fast vorab versaut...

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                    • 9

                      Sehr gute schwedisch/dänische Serie mit einem gealterten "Harald" (wer "In China essen sie Hunde" kennt, weiß was/wen ich meine).

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                      • Den Begriff "Blut- und Titten[sonstwas]" habe ich erfunden, glaube ich... ;-)

                        • 3 .5

                          Ich bin begeistert von Watchmen (Ultimate Cut), mag einige von den Superman- und Batman-Verfilmungen gerne, sehe die Filme der X-Men-Reihe als durchaus gelungen an, Iron Man gefällt mir auch und selbst die neuere Hulk-Verfilmung geht soweit in Ordnung für mich.

                          Transformers mag ich im Allgemeinen und selbst G.I. Joe finde ich nicht mega-schlecht. Für Spiderman kann ich mich sogar auch noch halbwegs erwärmen. Der neuen Kampf der Titanen ist auch noch gerade so ohne bleibende Schäden zu konsumieren, stößt aber auch schon hart an meine Grenzen und ich dachte, etwas Schlimmeres kann nicht mehr so schnell folgen.

                          Weit gefehlt, denn dann kam Thor.

                          Was war das denn?

                          Lächerliche in billige Cosplay-Kostüme gesteckte Germanen-Götter? Nun ja...

                          ...schlechter geht es ja kaum... doch HALT!...

                          ...es geht beinahe genau so schlecht!!!

                          Siehe Captain America und bitte auch nicht die "Grüne Laterne" vergessen.

                          Neben diesen "Unwerken" reiht sich für mich auch dieser Avengers-Film ein.

                          Ich verstehe den Hype um diesen Film überhaupt nicht.
                          Einzig der Hulk sorgt für gute komödiantische Einlagen.

                          Der Rest dieses Streifens ist für mich ein langweiliger, einfallsloser, hirnloser, logikloser, witzloser, pathetischer Multimillionendollarschrott mit schon x-mal durchgekauten Spezialeffekten.

                          Klar, das ist die Transformers-Reihe, die ich mag, auch, obwohl die Effekte damals beim ersten Teil noch wirklich überwältigend waren. Aber Transformers bringt eine andere Atmosphäre mit, die mir besser zu liegen scheint, als bei diesem Avengers-Müll.

                          Der recht simple Skyline, den viele Leute scheinbar nicht mögen und auch der neue Chronicle, ringen mir mit Leichtigkeit eine viel involvierendere Begeisterung ab, als dieses Machwerk hier.

                          Wie dem auch sei, es geht noch schlechter:

                          Der diesjährige Battleship-Film versenkt diesen Streifen ganz klar... und zwar in Sachen "Schlechtigkeit". Da kann auch Liam Neeson nichts retten...

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                          • 10

                            Ein sehr eindringlicher Film, so viel steht fest, aber dennoch:

                            Mir fehlte etwas beim Ansehen, was sich dadurch äußerte, dass ich stellenweise Langeweile empfand und geistig vom gezeigten Geschehen abschweifte.

                            [Vielleicht war ich einfach zu unkonzentriert beim Ansehen und hatte noch andere Gedanken im Kopf.]

                            Vorbehaltlich kriegt er eine Neun-Punkte-Wertung von mir, die ich nach nochmaligem Ansehen ggf. nach oben oder unten korrigieren werde.

                            Die 10 Punkte + Lieblingsfilm ist er nach nochmaligem Sehen doch wert. Ein außergewöhnlicher Streifen!

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                            • 9

                              SHROPSHIRE SCHAF!!!

                              Alleine dafür verdient dieser Episondenfilm schon mindestens 8 Punkte!

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                              • 10

                                Die Dialoge kann man sicher teilweise als "pseudo-intellektuell" betrachten, sei's drum, denn es gibt weit Schlimmeres was sogar ganz offiziell als "anspruchsvoll" gefeiert wird und dem keinesfalls gerecht wird.

                                Insgesamt hat man mit diesem Film mit wenig Aufwand etwas großartig Unterhaltendes geschaffen.

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                                • 9

                                  Ja, ganz genau so verhalten sich echte Friesen... äh... Iren...

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                                  • 10

                                    Für mich ist dies eine unterhaltsame Doku, aus der sowieso niemand 'Wichtiges' etwas lernen wird, weil die, die daraus etwas lernen sollten gar keine Veranlassung dazu sehen können, wirklich etwas daraus mitzunehmen. Und lernt doch jemand etwas daraus, dann gibt es mindestens zehn andere, die nichts daraus lernen wollen (aber auch nicht müssen) und dessen Verwaltungs-und-Schaltungs-Platz übernehmen.

                                    Außerdem gibt es natürlich auch immer genug offizielle Sündenböcke, die dann öffentlichkeitswirksam etwas 'gelernt' haben und sich einsichtig und reumütig zeigen.

                                    So simpel ist die Welt der Menschen.

                                    Weil der Film für mich die inoffizielle Fortsetzung von "American Psycho" ist, kriegt er einen dementsprechenden Stempel von mir, wohl wissend, dass das Thema natürlich ein populistisches ist und keinesfalls durch so ein Werk erschlossen, sondern höchstens angerissen werden kann.

                                    Auch wenn ich es dem Film nicht ankreide: Matt Damon als Erzähler zu wählen gefällt mir persönlich nicht. Hier hätte ich lieber einen Engländer oder Schotten als Kommentator gehabt... aufgrund des für mich dann angenehmeren Englisch.

                                    PS:
                                    Die amateurhaften "Zeitgeist"-Filme, die einerseits polemisch sind, sollte man sich, falls einem dieser Film in etwa zusagte, dennoch angucken, weil dort trotz allen Mängeln einige sehr interessante Utopien und Ideen kund getan werden.

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                                    • ?

                                      WTF... 9 Punkte Vorhersage bei mir?

                                      Vielleicht weiß der Moviepilot aber ja auch, dass ich gerne Pferdefleisch esse und hat da einfach was verwechselt.........

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                                      • 4 .5

                                        Leider konnte mich der Film nicht überzeugen.

                                        Eigentlich bin ich dieser Machart sehr zugetan, aber das Thema dieses Films allein und dann seine Umsetzung konnten bei mir nur an wenigen Stellen des Streifens Gefühle erwecken.

                                        Ansonsten war der Film in seiner ganzen Transzendenzschwummerigkiet einfach nur langweilig und allenfalls einige Effekte waren sehr gelungen.

                                        Die Verbindung von Drogenrausch und erlebtem Nachtod gefiel mir auch nicht.

                                        Dazu muss ich erwähnen, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es da draußen im All (intelligentes) Leben gibt oder gab. Ebenso sicher bin ich mir aber auch, dass es kein Leben nach dem Tod und natürlich auch keine Wiedergeburt gibt, außer in der Form, dass man als Teil eines anderen Organismus weiter lebt (Nahrungskette).

                                        Auch dieser Film kann daran nichts ändern, sondern bestärkt meine Gedanken in diese Richtung sogar eher, denn der Versuch das absolut Unwahrscheinlich darzustellen, ist hier grandios gescheitert.

                                        Trotzdem finde ich es gut, dass es diesen Film gibt, denn er ist von ungewöhnlicher Machart und sicher für den ein oder anderen durchaus interessant.

                                        Für mich ist der Film letztlich leider mehr oder weniger uninteressanter Murks.

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                                        • 10

                                          Diesen romanbasierten Film liebe ich aufgrund seiner allgemeinen Albernheit. Schade, dass man die Chance nicht genutzt hat, dieses eine besondere von Douglas Adams -wie auch von mir- geliebte Wesen irgendwie in diesen Film einzubauen. Worum es dabei genau geht, verrate ich nicht. Vielleicht kommt der eine oder andere Kenner ja auch so darauf...

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                                          • 10

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                                            Auch die Effekte hier brauchen sich vor den ILM-Effekten der selben Periode nicht zu verstecken.

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                                            • 10

                                              Neben "Blade Runner" das Beste, was Ridley Scott auf die Beine gestellt hat.

                                              Bedauerlich, aber wenigstens gibt es diese beiden famosen Filme. :)

                                              • 10

                                                Ein exzellenter Film mit 'Charakter'.

                                                Obwohl neueren Entstehungsdatums, ist dieser Film wie ein guter gereifter intensiv riechender Käse.

                                                Allerdings kenne ich leider mehr Leute, die den Film nicht mögen... gleiches gilt auch für die besagte Art Käse.

                                                Ihr Pech, mon plaisir.

                                                Sollen sich die anderen doch ruhig weiter an ihrem "Mamma Mia!"-Mist ergötzen.

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                                                • 10
                                                  über Ben Hur

                                                  Mit der Bibel habe ich so viel am Hut, wie der Papst mit dem Shintoismus.

                                                  Trotzdem liebe ich diesen Film mit dem Untertitel "A Tale of the Christ".

                                                  Wahrscheinlich einerseits, weil ich audiophil bin und den Soundtrack sehr schätze, aber auf der anderen Seite auch, weil die Bilder (ein Genuss auf der restaurierten Blu-Ray), die Erzählung und das Schauspiel mich überzeugen.

                                                  Die monumentalen dreieinhalb Stunden sind schnell vorbei und man wurde prima unterhalten bei einer einfachen Geschichte, in der Freunde zu Feinden und Feinde zu Freunden werden.

                                                  Wenn man möchte, dann kann man hier etwas Philosophisches finden und -so erschreckend es ist- natürlich auch etwas Religiöses, was aber ja der Untertitel schon ankündigt.

                                                  Solche Angelegenheiten sind mir bei diesem Film egal, denn großes Kino muss eben nicht gleichbedeutend mit Tiefgang sein und Menschen neigen oft dazu, zu viel in Sachen hinein interpretieren zu wollen.

                                                  Leute, die mit aufgeschlagener Bibel vor diesem Film sitzen und ihn deswegen mit 10 Punkten bewerten, stehen meiner 10-Punkte-Wertung diametral gegenüber.

                                                  Bevor ich noch mehr abschweife, hier die Kurzfassung:

                                                  Dieser mit dem MGM Camera 65 (entspricht Ultra Panavison 70) Aufnahmeverfahren hergestellte Streifen ist für mich ganz klar 'großes Kino' und wäre in der heutigen Zeit wahrscheinlich gar nicht mehr realisierbar in diesen Dimensionen.

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                                                  • Bollywood ist das Schlimmste, das seit der Erfindung der Atombombe auf die Menschheit losgelassen wurde, mit dem Unterschied, dass ich die Atombombe weitaus reizvoller finde... im positiven Sinne, ergo: wie Kubrick sie darstellt...