Chev-Chelios - Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
The Keeper ist der zweite von drei gelungenen Seagal Filmen in seinem Comebackjahr 2009. Der Film zeichnet sich vor allem durch handgemachte, knallharte Kompromisslose Action aus. Auch die Story ist schlüssig, jedoch ohne jegliche Überraschung. Steven Seagal gibt eine gute Figur ab und zeigt dass er es immer noch drauf hat! Der Film bietet für Freunde des Actionfilms kurzweilige Unterhaltung. 2009 war in der Tat ein gutes Seagal Jahr.
Zum Abschluss meines dritten Steven Seagal Weekends gab es noch Driven to Kill. Der Film ist der erste von drei guten Seagal Filmen aus dem Jahr 2009. Der Film verfügt über eine gute schlüssige Story, die Action stimmt und es machte, nach vielen eher trüben Jahren, endlich mal wieder richtig Spaß Steven bei der „Arbeit“ zuzuschauen. Geradliniges, ehrliches und gutes handgemachtes Actionkino, was will der Seagal und im allgemeinen Action Fan mehr? Ich bin voll auf meine Kosten gekommen.
Was treibt das miese Sommerwetter doch manchmal für seltsame Stilblüten. "A Dangerous Man" ist bereits mein 25. Steven Seagal Film an den letzten 3 Wochenenden. Da ich jetzt erst einmal Urlaub habe wird es nicht mehr lange dauern bis ich auch seine restlichen Filme gesichtet habe :D
Nach "Driven to Kill" und "Steven Seagal`s The Keeper" ist "A Dangerous Man" der dritte recht ansprechende Film aus dem Jahr 2009. Unser Kampfmoppelchen in seinem besten Filmjahr seit 2000. Der Film ist ein richtig guter B Actioner der mit guten Actioneinlagen und einer ordentlichen Portion Härte aufwartet. Steven zeigt dass er es doch noch drauf hat. Klasse Kampfeinlagen von Steven und auch sonst viel und gute Action. Auch wenn der Film nicht an die großen Erfolge der frühen 90er heran kommt, ist er doch eine mehr als deutliche Steigerung gegenüber seinen Filmen der letzten 10 Jahre. Kurz und bündig: er bietet gute Unterhaltung!
Into the Sun ist ein solider Actioner mit Steven Seagal, der im japanischen Yakuza Milieu spielt. Gute Kampfszenen und ein ebenfalls guter Schwertkampf von Steven bilden die Highlights des Films. Leider gibt es viel Leerlauf, was dem Film nicht sehr förderlich ist.
Neben Steven Seagal kann der Film mit Michael Cain als fieser Bösewicht, sowie Billy Bob Thornton, John C, McGinlay und R. Lee Ermey in Nebenrollen, mit einem guten Cast aufwarten. Ein gut Durchtrainierter Seagal mit sehr guten Kampfeinlagen ist allerdings das Beste am Film. Die Story ist sehr dünn und den Öko Freak nehme ich Seagal sowieso nicht ab ;)
Ach ja, einen sehr geilen Dialog gab es auch noch:
Masu: "Wir werden sterben!"
Forrest: "Ganz ruhig! So schnell stirbt's sich nicht" :D
Der Film bietet kurzweilige Unterhaltung für einen Sonntagvormittag, nicht mehr und nicht weniger ;)
Mieser Kampfsportfilm in einer Mogelverpackung. Auf dem Cover wird mit Steven Seagal geworben und er hat ganze 6 Minuten Leinwandpräsenz.
Einer der besten Steven Seagal Filme überhaupt. Erstklassige extrem harte Martial-Arts Szenen und ein in Bestform und gut aufgelegter Seagal lassen diesen spannenden und furios inszenierten Actioner, trotz einer recht dünnen Story, zu einer guten Unterhaltung werden. So habe ich Steven am liebsten in Erinnerung, er zeigt das was er mal am besten konnte, knallharte Fights. Es war heute meine erste Sichtung des Films nach über 10 Jahren und es hat mir richtig Spaß gemacht Steven wirbeln zu sehen. Lang, lang ist’s her… :(
Ein Actioner der überwiegend in einem U Boot spielt und dessen Story sehr abstrus ist. Ein paar gute Kämpfe mit Steven, (unter anderem mal wieder in einer Schiffsküche :D ) und auch Vinnie Jones lässt es teils ordentlich krachen, das sind aber auch schon die Highlights. Ansonsten ist der Film eher Durchschnitt und nicht besonders erwähnenswert.
Zunächst einmal etwas persönliches an Steven: „Nimm den Bart ab! Er verdeckt zwar dein Doppelkinn, aber er sieht richtig scheiße aus!!!!“ Nun zum Film ;-) Ich war recht positiv überrascht. Nach dem Seagal im letzten Jahr mit Mercenary Absolution einen recht ordentlichen Film abgeliefert hat, setzte sich dieser positive Trend mit Code of Honor annähernd fort. Zwar recht moppelig, aber entsprechend ließ er es dieses Mal nicht mit der Faust sondern mit dem Scharfschützengewehr ordentlich krachen. Bei seinem Einmannfeldzug gegen das Verbrechen in seiner Stadt gibt es jede Menge Action und Leichen säumen seinen Weg. Allerdings hat Seagal relativ wenig Leinwandzeit, was ich sehr schade fand. Alles in allem ein solider Film, zwar ohne große Höhen, aber auch nicht wirklich schlecht. Den Kommentar unter mir packe ich für mich persönlich mal in die Kategorie: “Ich gucke mir Seagal Filme nur noch an, damit ich sie hinterher gnadenlos zerreißen kann, egal was da kommt ;-)“
Die Geschmäcke sind ja Gott sei Dank verschieden. Im Gegensatz zu vielen anderen hier hat mir The Patriot recht gut gefallen. Tolle Landschaftsaufnahmen und eine sehr gute Filmmusik sind auf jeden Fall die Highlight des Films, aber er kann auch mit ordentlicher Action punkten. Alles in allem konnte er mich gut unterhalten und die Sichtung hat mal wieder Spaß gemacht.
Durchschnittlicher B Movie der keinerlei besondere Höhen hat, der aber auch nicht so unterirdisch ist wie hier zum Teil beschrieben. Ein wenig mehr Action, die ich von einem Seagal Film eigentlich erwarte, hätte dem Film gut zu Gesicht gestanden.
Guter Film mit Steven, in dem er in Bestform ist und allen Kritikern zeigt dass er es doch noch drauf hat. Sehr geil sein einer Kampf bei dem er eine Hand auf dem Rücken hält. Insgesamt viele und gute Martial-Art Kämpfe, sowie auch anderweitige Actionanteile (z.B. der Showdown am Eisenbahnfriedhof) machen den Film ,der außerdem durch eine sehr schönen Kulisse in Thailand besticht, sehr kurzweilig und so ist er für jeden Actionfan beste Unterhaltung. Für jeden Seagal Fan ist er ein absolutes muß!
Solider Seagal Actioner in dem Steven es mehrfach so richtig krachen lässt. Neben ausreichender Action gab einige coole Sprüche sowie eine geile Verfolgungsjagd durchs nächtliche Las Vegas. Alles in allem bietet Today you Die recht ordentliche Unterhaltung.
Schwacher Seagal Film der sich nur der Vollständigkeit halber in meiner Sammlung befindet. Steven verfettet schon langsam und es gibt nur sehr wenige Kampszenen mit ihm. Rapper Ja Rule als möchte gern Bad Boy ist einfach nur lächerlich und die Story des Films ist sehr dünn. Dafür hagelt es jede Menge sinnfreie Dialoge :(
Steven Seagal dieses Mal nur in einer Nebenrolle. Die Hauptrollen sind mit Tom Sizemore als ermittelnder Policdetektive Ray und Dennis Hopper als Bombenleger Alex Swan besetzt. In den bisherigen Kommentaren zu diesem Film wurde er ja, bis auf eine Ausnahme, gnadenlos zerissen. Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Ticker ist in meinen Augen ein ansprechender Actioner mit guter Besetzung, der teils recht spannend ist und Dennis Hopper gibt einen überzeugenden Psychopathen. Leider hat meiner Meinung nach Steven Seagal zu wenig Leinwandzeit und seine Kampfkunst kommt, bis auf zwei kurze Einlagen in den letzten 15 Minuten, gar nicht zum Einsatz. Insofern hatte er nur wenige Möglichkeiten sich nach seiner dreijährigen Pause zu profilieren, was ihm noch in Exit Wounds gut gelungen ist.
Der beste Seagal in diesem Jahrtausend, rank und schlank und mächtig gut drauf, da läßt er es noch mal so richtig krachen. Rassige Action, erstklssige Kampfeinlagen und ein mehr als cool auftretender DMX sowie Anthony Anderson als lustigen Sidekick von DMX konnten mich gut unterhalten. Exit Wounds hat mir trotz x ter Sichtung wieder gut gefallen und er ist der Closer des heutigen Steven Seagal Tages. Morgen früh geht es weiter :D
Dieses mal gibt Steven den Beschützer der "Witwen und Waisen" ;-) Wenig Spannung, wenig Action und fast keine Martial-Arts Kämpfe von Seagal. Auch die übrigen Darsteller fallen lediglich durch mangelndes schauspielrisches Können auf. Gute Unterhaltung sieht anders aus. Dieser Film befindet sich nur in meiner Sammlung um die Vollständigkeit der Seagal Filme herzustellen :-(
Mercenary for Justice ist auf jeden Fall einer der schwächeren Filme von Steven Seagal, aber so schlecht wie er hier von den anderen dargestellt wird finde ich ihn auch wieder nicht. Die Action ist eigentlich gut und auch ausreichend vorhanden, dafür gibt es viel zu wenige Martial-Arts Szenen von Steven, die ja eigentlich sein Markenzeichen sind und ihn groß gemacht haben. Stattdessen legt er alles was ihm über den Weg läuft mit der Pistole um. Da hat man als Seagal Fan natürlich eine andere Erwartungshaltung. Nichts desto trotz bekommt der Film von mir noch 6/10 Punkten
Ein ganz solider Seagal, der mitlerweile aussieht wie eine Ninja Kampfwurst. Trotzdem gibt es gute Kampfeinlagen und die Action kommt insgesamt nicht zu kurz. Byran Mann zeigt ebenfalls das er ein exzellenter Martial-Arts Kämpfer ist und besetzt die Rolle als Seagals Helfer mehr als gut.Und Vinnie Jones mag man einfach oder nicht. Ich gehöre zur ersten Kategorie und fand es prima das er mal wieder als fieser Bösewicht agierte.
Der ehemalige Navy Seal Casey Ryback reist dieses mal mit seiner Nichte per Zug zum Grab von ihrem verstorbenem Vater..Eine Söldnertruppe, unter der Leitumg des ehemaligen Regierungsmitarbeiters und Computergenies Travis Dane bringt den Zug in ihre Gewalt. Der will, mit hilfe eines Satelitens, der in der lage ist Erdbeben auszulösen und den sie in ihre Gewalt gebracht haben, 1.000.000.000 Dollar erpressen. Auch diese Truppe hat nicht mit dem Koch gerechnet und Ryback zeigt ihnen wo der Frosch die Locken hat :o)
Steven Seagal, wie schon im erten Teil, mit klasse Action und erstklassigen Kampfeinlagen. Er wirkt wiederum mehr als gut aufgelegt und macht auch diesen Film für jeden Actionfan zum Genuss. Dieses mal gibt Everett McGill den Hauptgegenspieler von Seagal und er macht seine Sache ebenfalls gut, nicht so abgedreht wie Tommy Lee Jones im ersten Teil, dafür glänzt er ebenfalls durch klasse Kampfeinlagen und.und zeichnet sich durch Kompromisslosigkeit aus. Der zweite Teil ist nicht ganz so gut wie Teil 1, aber immer noch erstklassig. Es hat mal wieder Spaß gemacht diesen Film zu sichten und es war ein guter Auftakt zu meinem nächsten Steven Seagal Tag :D
Geile Comicverfilmung der "Grünen Biene" ;-) Klasse Leistung von Christoph Walz den ich etwas hervorheben möchte. Green Hornet ist eine gute Kombination aus Action und Komödie die mich prächtig unterhalten hat.
Mehr als gelungener Abschluss der zeitreise Trilogie um Marty McFly der zu jeder Zeit zu überzeugen weiß.
Professor Robert Burns ist Archäologe, der mit seinem Team eine Ausgrabung in China durchführt. Er möchte die ausgegrabenen Artefakte gerne in die USA ausführen, was die chinesische Mafia dazu benutzen möchte Drogen in den Kisten mit den Artefakten zu schmuggeln. Als er sich dagegen zur wehr setzt wird seine Assistentin erschossen und er landet im Knast. Nach einem Ausbruch aus dem Knast sind ihm sowohl die Ermittler der Polizei als auch die Mafia auf den Fersen. Nun zeigt ihnen Burns das er nicht nur ein einfacher Professor ist, sondern das er auch sehr gut in der Lage ist sich zu beschützen.
Tja, der Film entstand 2003 und inzwischen war Steven über seinen Zenit hinweg. Er hatte körperlich gut zugelegt und kommt mehr wie eine Kampfwurst rüber. Out for a Kill ist ein B Actioner der nach der Sichtung schnell wieder in Vergessenheit gerät. Die Story ist mehr als dünn und einzig Stevens Marterial Art Szenen können noch überzeugen.
Bundesmarshall Jack Taggert recherchiert in einem Mordfall und kommt dabei in eine Kleinstadt in Kentucky. Dort kommt er einem Umweltverbrechen auf die Spur das mit dem Mordfall zusammen hängt und er gibt alles daran beide Fälle aufzuklären. Ein solider Actioner mit Steven Seagal, der weder herrausragt noch negativ auffällt. Bei der Story wäre sicherlich mehr drin gewesen, aber diese Chance wurde leider vertan. Nichts desto trotz gab es wieder gute Kampfszenen mit Steven und insgesammt konnte der Film noch gut unterhalten
Detektiv Gino Felino ist Polizist in Brooklyn. Zuhälter, Dealer und andere kriminelle beherrschen seinen Alltag, bis der Psychopath Richie Madano den Polizisten Bobby vor den Augen dessen Familie erschießt und anschließend mordend durch Brooklyn weiter zieht. Gino macht sich auf den Weg Richie zu erledigen und den Tod Bobbys, seines besten Freundes, zu rächen. Ein knallharter Steven Seagal Film mit jeder Menge guter Action, einem stark aufspielendem Seagal und natürlich wieder mit erstklassigen Kampfszenen. Die Filme der späten 80er und frühen 90er sind auf jeden Fall die besten Seagal Filme die noch gut unterhalten konnten und sie heben sich von den B Movies der letzten 15 Jahre deutlich ab. Da ist Seagal noch in exzellenter Form und zeigt was er eigentlich als Kämpfer drauf hat. Auch William Forsythe macht seine Sache prima und gibt einen glaubhaften Psychopathen ab. ;-)