ChristianKA - Kommentare

Alle Kommentare von ChristianKA

  • 9

    Harald Juhnke war einer der ganz Großen, in diesem Film verkörpert er eindrucksvoll und mitreißend den „Trinker“. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass diese schauspielerische Leistung überboten werden kann.

    Der Film ist einer der wenigen mitreißenden, gut gemachten und trotz des ernsten Themas nicht moralinsauren deutschen Produktionen.

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    • 1

      DEGETO hätte mir eine Warnung sein sollen. Sorry, kann ich nicht drüber lachen oder auch nur schmunzeln. Mal wieder einer diese langweiligen, langatmigen, unlustigen GEZ-Filme... Einen Anstandspunkt vergebe ich für Devid Striesow.

      • 8
        ChristianKA 02.01.2016, 20:24 Geändert 02.01.2016, 20:26

        Aufwendig produzierter Fernseh-Zweiteiler, der recht spannend die Geschichte und die Hintergründe des sogenannten „Täuferreiches von Münster“ thematisiert.

        Der 1993 noch relativ unbekannte Christoph Waltz spielt den Jan van Leiden überzeugend, das eigentliche Meisterwerk ist aber die grandiose Musik vom legendären Wojciech Kilar.

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        • 5 .5
          ChristianKA 01.01.2016, 20:25 Geändert 01.01.2016, 20:25

          Spielfilm zu einem brisanten Thema, der leider - wie so oft - spannungsarm (um nicht dröge zu sagen) inszeniert wurde. Nur etwas für Leute, die an der Geschichte der BRD in den 80er Jahren und dem Fall selbst interessiert sind.

          • 10

            Dieser Film ist der ultimative Beweis dafür, dass wir Deutschen eben doch Humor haben. Neben Hape glänzen Heinz Schenk, Elisabeth Volkmann und Dirk Dautzenberg. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, zu schwärmen.

            • 9

              Geschichten aus dem Leben der Familie „Patschke“. Fünf Folgen mit völlig harmlosen, aber kurzweiligen Sketchen aus dem Familienalltag. Vorbild waren die „Kleinschmidts“, die in den 80er Jahren in zahlreichen Werbespots für die ARD-Glücksspirale warben. Wohl aufgrund der Krankheit von Helga Feddersen übernahm Corinna Genest in „Trautes Heim“ die Rolle der Mutter.

              Irgendwie kennt niemand diese Serie, die letzte Wiederholung erfolgte aus mir unerfindlichen Gründen auch bereits vor über 20 Jahren (1995). Sehe ich alle paar Jahre dank VHS-Aufzeichnung immer wieder gerne, insbesondere wegen Benno Hoffmann und Corinna Genest.

              • 9

                Ein sehr eindringlicher, bewegender Film zum Thema „Mobbing“. Keine Sekunde langweilig oder peinlich. Axel Prahl und Anneke Kim Sarnau spielen hervorragend.

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                • 4

                  Irgendwie enttäuschend, der Film ist weder spannend noch wirklich richtig „dunkel“ oder gar gruselig. Und dann das Finale, völlig hanebüchen, man fühlt sich eher veräppelt als überrascht. Kathy Bates schafft es leider auch nicht, die Geschichte zu retten.

                  • 10
                    ChristianKA 28.11.2015, 22:56 Geändert 29.11.2015, 17:47

                    Noch eine meiner 80er Jahre-Lieblingsserien, Joachim Wichmann als „Dr. Brokstedt" („Aus gegebenem Anlass weise ich darauf hin...“) und Elfi Eschke als „Gabi Neuhammer“ fand ich schon als Kind komisch. Sehr schrullig auch Gerd Burkard in seiner Paraderolle eines ängstlichen, überkorrekten Bürospießes namens „Alwin Thieme“. Ich glaube, bei der Produktion der Serie hatten alle eine Menge Spaß, was man mE auch merkt - immer wieder gerne!

                    Die erste Staffel ist sehr gut, die zweite Staffel flacht leider deutlich ab und in der dritten Staffel ist praktisch alles Witzige weg - trotzdem für mich ein Glanzstück der Fernsehunterhaltung in den 80ern.

                    • 3 .5
                      ChristianKA 28.11.2015, 20:47 Geändert 28.11.2015, 21:07

                      Leider trotz Star-Aufgebot wenig spannend und auch wenig witzig, muss ich kein zweites Mal sehen. Konnte man in den 70er Jahren tatsächlich noch die Tür eines fahrenden Zuges ohne Notbremsung von Hand öffnen?

                      • 5 .5
                        ChristianKA 28.11.2015, 15:49 Geändert 28.11.2015, 15:49

                        Selbstjustiz-Drama, das nur mäßig mitreißt, aber nicht langweilt. Völlig daneben ist einmal mehr der deutsche Titel, der Originaltitel „Lipstick“ klingt interessanter und nicht so reißerisch. Wirkt heute, wohl auch durch die Musik, etwas unwirklich.

                        • 7

                          Recht spannender 70er Jahre-Thriller, den man sich immer noch gut ansehen kann. Es gibt einige heftige Gewaltszenen, die aber kein Vergleich zu dem sind, was uns das Kino heute zeigt. Filmfazit: wer zuletzt lacht, lacht am besten.

                          • 10

                            Sicher nicht jedermanns Geschmack, für mich aber ein 80er Jahre Klassiker, meine Lieblings-Produktion mit Dieter Hallervorden und eine meiner Top 5-Lieblings-Serien. Weiß gar nicht, wie oft ich die 26 Folgen inzwischen gesehen habe, bekomme aber trotzdem nie genug.

                            Besonders mag ich es, wenn es so richtig turbulent und abgedreht wird, z.B. in „Der Untermieter“, „Die Renovierung“, „Die Spezialisten“ und „Willi à la Carte“. Schade, dass nicht mehr Folgen produziert wurden.

                            So einen harmlosen Spaß suche ich seitdem meist vergebens, das gab es irgendwie nur in den 70er und 80er Jahren...

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                            • 1

                              Leider langweilig und wenig komisch, habe nicht bis zum Ende durchgehalten.

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                              • 8

                                Michael Degen verkörpert den von der NS-Justiz gedemütigten, finanziell ruinierten und letztlich hingerichteten Juden Leo Katzenberger aus Nürnberg äußerst glaubwürdig. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte, deren Eckpunkte man im Netz nachlesen kann. Ein insgesamt sehenswerter Film zu einem ergreifenden Schicksal.

                                • 7 .5

                                  Bedrückendes Werk über ein in der Tat heute relativ unbekanntes Verbrechen. Der Film ist komplett in S/W gehalten, was aber sehr gut zum Thema passt. Dennoch sind die Bilder der Massenerschießungen nur schwer zu ertragen. Ich finde, der Film arbeitet das Geschehen und die Kollaboration einiger Ukrainer hinreichend auf, ohne allzu oberlehrerhaft zu sein oder zu moralisieren. Sehenswert!

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                                  • 5
                                    ChristianKA 20.11.2015, 23:08 Geändert 28.11.2015, 15:50

                                    Weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen: weniger Computer, weniger Kitsch und weniger Anbiederung an den vermeintlichen Geschmack der Massen. „Jar Jar Binks“ habe ich gleich von der ersten Minute an gehasst, was für ein epischer Fehler, diese Figur einzubauen. Für mich ist Episode I der Teil der Saga, den ich am wenigsten mag.

                                    • 1
                                      ChristianKA 20.11.2015, 22:49 Geändert 24.02.2018, 20:29
                                      über Lincoln

                                      Muss ich diesen Film toll finden, weil Lincoln ein großer Mann war? Oder vielleicht, weil er von Spielberg ist und Oskars bekam? Oder wegen der namhaften Schauspieler? Nein, muss ich nicht. Tue ich auch nicht.

                                      Obwohl ich Geschichte immer schon interessant fand und die Produktion optisch hochwertig ist, wirkt „Lincoln“ sterbenslangweilig auf mich. Ist wohl nur für US-Patrioten interessant - und ein solcher bin ich nun weiß Gott nicht.

                                      • 8

                                        Spannend von der ersten bis zur letzten Minute.

                                        • 0 .5

                                          Todlangweilig! „Ich bin Krupp, Du bist Krupp, wir alle sind Krupp“. Was hätte man aus diesem Stoff alles machen können, leider hat hier das ZDF wieder einmal völlig versagt. Unglaublich, wie man das Projekt in den Sand gesetzt hat...

                                          • 10

                                            Völlig verrückter Klamauk - nur was für Leute, die damit etwas anfangen können. Glücklicherweise gehöre ich zu diesen Menschen und sehe die zwei „himmlischen Töchter“ immer wieder gerne.

                                            Meine Lieblingsfolge der Serie: „Ein Tenor nach Paris“, Ivan Rebroff als „Enzo Lorenzo“ finde ich auch heute noch umwerfend komisch, wunderbar verrückt und schrill. Klasse auch Theo Lingen in „Eine Prinzessin nach Hoftenstein" und „Eine Show durch Europa". Leider wird soetwas heute nicht mehr produziert.

                                            • 7

                                              Die Begegnung einer abgebrühten Polizistin mit den jüdischen Traditionen fand ich interessant - kann man sich trotz ein paar Schwächen gut ansehen.

                                              • 0 .5
                                                ChristianKA 13.11.2015, 20:23 Geändert 13.11.2015, 20:34

                                                Anderen mag das ja gefallen, nach fünf Minuten und „vielen Dank, dass Du unsere SCHWÄNZE gerettet hast“ wußte ich, dass ich mit diesem Film nichts anfangen kann. Warum hört man in so vielen neuen Filmen nur noch Gossensprache? Wirkt extrem abstoßend auf mich.

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                                                • 7

                                                  Deutsches „Heist-Movie“ aus den 50er Jahren mit einem überraschenden Ende - trotz seines Alters spannend und unterhaltsam.

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                                                    Grandios! Habe den Film damals im Kino gesehen und war überwältigt. Tolle Bilder, sehr spannend. Die Filmmusik von Wojciech Kilar ist alleine bereits ein Meisterwerk.

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