Cokecab19 - Kommentare

Manchmal schon ein bisschen lächerlich, was in Amerika alles ein R-Rating bekommt. Ich verstehe wirklich nicht, wie man Ausdrücke und nackte Haut so schwer gewichten kann, dass die Filme erst ab 17 freigegeben werden...

The Interview ist einfach typisch Seth Rogen und James Franco.
Der Humor der beiden ist wohl einer der kontroversesten, den ich kenne. Aber wenn man damit was anfangen kann, bekommt man mit The Interview genau das, was man erwartet und wird zu keiner Zeit enttäuscht - Und ich denke, jeder, der diesen Film schaut, weiß auch, was hier in etwa auf ihn zu kommt: Absolut sumpfer, völlig abgedrehter, idiotischer, übertriebener Humor unter der Gürtllinie - am laufenden Band. Da schiebt man sich auch schon mal eine Kapsel in den Hintern oder beißt sich gegenseitig die Finger ab. The Interview geht bis zum Ende ohne jegliche Rücksicht auf Verluste vor. Hier geht es auf die Kosten von jedem und niemand wird verschont, wer Feingefühl sucht, ist eindeutig an der falschen Adresse.
Der Film unterhält einfach bis zur letzten Minute, mit einer Idee, einem Gag skurriler als der nächste. Wer eine intelligente, logische, tiefer gehende Story, mit ausgearbeiteten Charakteren und subtilem Humor erwartet, wir hier vergeblich suche, alle anderen aber kommen voll auf ihre Kosten und werden mit The Interview sicher ihren Spaß haben.

Hier fehlt aber noch ganz eindeutig Enemy! ;)

Es ist schon irgendwie traurig, was manche Menschen noch für ein Weltbild haben. Ich dachte, wir würden inzwischen im 21. Jahrhundert leben?
Der Höhepunkt is aber immernoch, es okay zu finden, seinen Kindern zu zeigen, wie Zombies abgeschlachtet werden, aber AMC für unverantwortlich halten, weil sie einen harmolse Kuss zeigen, den Kinder sehen könnten (Oh mein Gott!), in einer Serie, die nicht ansatzweise für Kinder gedacht ist.
Ich hoffe gerade einfach nur, dass die Beziehung der beiden in The Walking Dead noch möglichst weit ausgebaut wird.. :p

Ich bin ja ein riesiger Fan von ruhig erzählten, atmosphärischen Dramen/Thrillern im Stile von Enemy oder Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford.
Und zu diesen Filmen reiht sich auch The Drop ein, hinter dessen deutschem Zusatztitel „Bargeld“ ich eher noch ein Heist-Movie erwartet hätte – aber gut, unpassende deutsche Titelgebung ist wieder eine andere Geschichte.
The Drop nimmt sich nach einer kurzen Einführung und der Erklärung, was denn die sogenannten Drops überhaupt sind, erst einmal viel Zeit, seine Charaktere einzuführen. Doch schon von Anfang an wird alles bestimmt durch die ruhige, unterkühlte, irgendwie melancholische Atmosphäre des Films.
Auch wenn in dieser Zeit schon langsam gewisse Konfliktpunkte aufgebaut werden, beginnt die Geschichte eigentlich erst ab der Hälfte wirklich in den Vordergrund zu rücken, und dann die Spannung immer und immer weiter aufzubauen.
Wo andere Thriller einen aber hauptsächlich mit ihrer Geschichte packen, steht diese bei The Drop für mich bis zum Ende eher im Hintergrund, und auch wenn der Film mit der Zeit immer spannender wird, sind es doch durchgängig die Charaktere und Atmosphäre, die mich packen und nicht mehr los lassen.
Über die Charaktere erfährt man in The Drop zwar nicht all zu viel, aber trotzdem sind sie alle interessant und vor allem abseits von den alltäglichen Durchschnittcharakteren (zumindest größtenteils) – Allen voran glänzt hier Tom Hardy, der absolut herausragend spielt und dem man die Einsamkeit seines Charakters zu jeder Zeit in den Augen ansehen kann.
Das Ende von The Drop hat mich dann schließlich erst einmal ein paar Minuten regungslos in einer irgendwie schönen Traurigkeit zurückgelassen, in der ich an nichts gedacht, mich einfach nur gefühlt habe – Das erreichen Filme auch nicht oft.
Zwar ist The Drop kein Film, der wirklich herausragendes leistet, der aufgrund seiner tollen Atmosphäre und den interessanten Charakteren aber trotzdem viele andere Thriller hinter sich zurück lässt und sich mit nur wenig anderem vergleichen lässt.
- "No one ever sees you coming!"

Irgendwie war die ganze Show dieses Jahr am unspektakulärsten. Alles wurde irgendwie nur runter gerattert, kaum Zeit für die Moderation gelassen, mit der sich NPH sowieso schwer getan hat, und die meisten Siege waren auch relativ klar.
Ich hätte nächstes Jahr gerne wieder McFarlane als Host!

Klingt jetzt nicht gerade nach dem aller tragischsten Problem...

Ich bin dann auch mal weg. Allen hier noch eine gute nacht... oder einen guten weiteren Tag, jenachdem! :D
Hat viel Spaß gemacht mit euch allen!

Völlig unerwartet... :D

Rosamund Pike <3 Gone Girl hat gereicht, um aus mir einen riesen Fan zu machen.

Ich kann mit allen leben.

Letzte Nacht nur 3 Stunden geschlafen... so langsam werde ich müde :D *durchhalten muss*

...

Also, wenn Interstellar den Oscar nicht bekommt, dann schalte ich aus. Und werf meinen Fernseher aus dem Fenster. Und spring hinterher.

Uuuhh... 300ster Kommentar! (Wollte ich nur mal los werden o.O)

Inzwischen kann ich Channing Tatum als Schauspieler ja sogar einigermaßen ernst nehmen..

Nachdem ich den Song jetzt gehört habe... absolut verdient!

Egal, wie der Film auch sein mag, der Trailer zu American Sniper raubt mir immernoch den Atem...

Klatschen die ernsthaft?

Bei der Rede gerade wollte ich fast schon fragen: "Hatten wir das nicht gerade erst?", bis mir eingefallen ist, dass das ja letztes Jahr war... krass, wie schnell die Zeit vergeht.

Bin über jeden Oscar für Interstellar dankbar!

#TeamBitteKeineTeamsMehr

Kann denen mal jemand die Instrumente weg nehmen?

Big Hero 6! Der... einzige den ich bisher gesehen habe! :D

Yessss!!