Cokecab19 - Kommentare
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Alle Kommentare von Cokecab19
Man könnte fast meinen, Ted wäre nach A Million Ways to Die in the West entstanden, da er der weitaus bessere Film ist und eigentlich alles richtig macht, was AMWtDitW falsch gemacht hat.
Er hat nicht ganz so viel von diesem übertrieben unlustigen Fäkalhumor, der mir in McFarlanes zweitem Film an zwei Stellen mit Abstand zu viel wurde. Mal im Ernst: Findet das heute noch irgendjemand lustig? Ted hatte zwar auch einen Moment, in dem ich mir dachte "Musste das jetzt sein?", aber im Großen und Ganzen wirkt der Humor in Ted weitaus subtiler und ist ist in den meisten Fällen auch wirklich lustig.
Überrascht war ich auch von der wirklich hohen Gagdichte von Ted - es gibt zwar teilweise Szenen, in denen Ted fast schon das Genre wechselt, und wenn das der Fall ist, muss auch der Humor kurz hinten anstehen, was diese Szenen aber nicht weniger gut, sondern sogar zu einer gelungenen abwechslung macht. Lässt man diese stellen jedoch einmal Außen vor, ist Ted einer der lustigsten Filme, die ich seit langem gesehen habe - natürlich gilt das nur, wenn man mit McFarlanes doch sehr speziellem Humor auch etwas anfangen kann.
Das tolle an Ted fand ich aber auch die ab und zu subtil eingestreuten Anspielungen und Cameos, die einfach Spaß machen, wenn man sie erkennt.
Wenn Ted zu ein paar Tönen des Indy-Themes noch sein abgerissenes Ohr durch die Tür greift, freu ich mich einfach wie ein kleines Kind.
Bei all dem kann ich dann auch gerne darüber hinweg sehen, dass die Geschichte eigentlich völlig banal ist und es auch die ein oder andere Szene gibt, die vielleicht doch nicht so witzig ist, wie das ursprünglich gedacht war.
Yess. Ihr glaub nicht, wie ich mich grade freue! 1. Ein neuer Alien-Film! 2. Auch noch von Blomkamp! Gehts denn besser?
Bisher liebe ich Blomkamps Filme und seinen Stil einfach, und auch wenn ich nach den Trailern zu Chappie fand, dass sich all seine Filme doch ein wenig zuu sehr ähneln, kann das mit Alien im Grunde ja nicht mehr passieren.
Ein Alien-Film mit Blomkamps Handschrift - das wird ganz groß!
Schön, dass ich wohl doch nicht der einzige zu sein schein, der das genauso empfindet!
The Equalizer war endlich mal wieder ein richtig guter Actionfilm - auch wenn ich ihn nicht unbedingt als solchen bezeichnen würde.
Der Film beginnt mehr als ruhiges, dialoglastiges Drama in der ersten Hälfte, die direkt eine wirklich tolle Atmosphäre aufbauen kann.
Dann geht er in der zweiten Hälfte langsam aber sicher in einen richtig gut gemachten Action-Thriller über, der einige super inszenierte Kampfszenen zu bieten hat und durchgängig spannend bleibt.
Der erste und der letzte Teil von The Equalizer funktionieren als Drama, beziehungsweise als Thriller sowohl für sich, als auch in ihrer Kombination wirklich super, nur im Mittelteil gibt es einige Längen, bei denen ich mir gewünscht hätte, der Übergang wäre etwas schneller von statten gegangen und hätte sich einige, völlig Story-unrelevante Szenen gespart.
Trotzdem bleibt The Equalizer für mich ein absolut gelunger Thriller, von dem ich mir nur noch etwas mehr Präsenz von Chloë Grace Moretz gewünscht hätte.
Sieht eigentlich gar nicht so schlecht aus, wie ich finde.
Aber ich frag mich gerade so ganz nebenbei, wann wohl der erste Film kommen wird, der uns auch Dinosaurier mit Federn zeigen wird...? No one knows.
Schon beim ersten Mal schauen hatte ich mich direkt in diesen Film verliebt, und bis heute stellt Planet Terror für mich den besten Streifen von Rodriguez überhaupt dar und zählt zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme.
Doch wenn mich jemand fragen würde, wie ich den Film auf eine Stufe mit Filmen wie den Paten, Fight Club oder The Dark Knight stellen kann, könnte ich nicht einmal sagen, woran das genau liegt – Denn, einmal so objektiv wie möglich betrachtet, gibt es wenig, das diesen Film wirklich zu einem so großartigen Film machen würde.
Genauer gesagt, und das kann man drehen und wenden, wie man will, Planet Terror ist trashig, wo man nur hin blickt.
Jedoch ist Planet Terror Kilometerweit davon entfernt, auch Trash zu sein – Und wenn er das wäre, dann der beste, hochwertigste und unterhaltsamste Trash, den ich je gesehen habe!
Planet Terror hat nicht nur Splatter-Orgien vom feinsten zu bieten, und auch wenn er sich an manchen Stellen hart an der Grenze des guten Geschmacks bewegt, so konzentriert er sich doch auch viel auf seine Figuren, Dialoge und den Humor.
Von Anfang an wird klar: Eine ganz große Stärke des Films sind die Charaktere, die natürlich alles andere als tiefgründig sind.
Aber eines sind sie ganz sicher: Absolut einzigartig. Was Rodriguez hier für Charaktere geschaffen hat, ist absolut genial.
Das liegt aber sicher auch nicht zuletzt an den Schauspielern, von denen überraschender Weise die eher unbekannten am meisten in ihren Rollen glänzen können (Josh Brolin jedoch gefiel mir nie wieder so gut, wie hier).
Die Dialoge des Films sind schlicht großartig. Selten habe ich Charakteren so gerne beim Reden zugehört, wie in Planet Terror.
Hier jagt pausenlos ein geniales Zitat das nächste und der Humor zündet ebenfalls – und zwar immer.
Auch der heruntergekommene Grindhouse-Look des Films überzeugt von der ersten Minute an mit einer einzigartigen Atmosphäre. Egal, ob der Film gerade unheimliche, actiongeladene, spannende oder dialoglastige Szenen zu bieten hat – Die einzigartige Atmosphäre bleibt konstant vorhanden.
Zur Atmosphäre trägt auch der, bei Rodriguez wie so immer, passende Soundtrack seinen Teil bei, der jede Szene perfekt untermalt.
Ja, Planet Terror ist abgefahren, absolut übertrieben, unlogisch, absurd und brutal, aber das ist es, was ihn ausmacht und darin ist er so gut, das ihn genau das unterhaltsamer macht, als es jeder ernst zu nehmende Film je sein könnte.
Und, egal, wie abgedreht der Film an manchen Stellen auch wird, Rodriguez schafft es immer, jede Szene trotzdem völlig Bodenständig erscheinen zu lassen, und wenn Rose McGowan mit ihren Gewehr am Beim um sich schießt, wirkt das zu diesem Zeitpunkt einfach völlig normal!
Aber wieso rede ich hier überhaupt groß rum? Ich meine, verdammt noch mal, Rose McGowan mit nem Sturmgewehr am Bein – wie kann man diesem Film denn nicht lieben?
Planet Terror stellt mich nach jeder Sichtung erneut vor die Frage, ob da nicht doch sogar die 10 Punkte drin sind - aber naja, eines schönen Tages dann.
Verdammt atmosphärischer Trailer der wirklich viel verspricht. Ich freu mich!
Total sympathische und leidenschaftliche Antworten! ;)
Auch wenn ich in vielen Punkten nicht mit dir übereinstimme, kann ich es doch völlig nachvollziehen...
Ich bin ja auch einer der wenigen, die Die Hard 5 (zumindest in der ersten Hälft) wirklich unterhaltsam fanden, der zwar nichts mehr mit Die Hard zu tun hat, aber so over the top ist, dass er einfach wieder Spaß macht.
Dein Abschlusszitat wollte ich übrigens auch schon unbedingt mal anwenden... bin leider noch nicht dazu gekommen!
Da gab es bei mir so einiges... mit 10 habe ich Stephen Kings Es gesehen, nach dem ich mich ein paar Wochen lang nachts nicht mehr aus dem Bett getraut habe. Ich glaube, ich habe mit 11 auch schon Starship Troopers geschaut, den ich aber ganz gut verkraftet habe. Welcher Film mich wohl am meisten verstört haben dürfte, ist das Remake von The Hills Have Eyes, welches ich mit 12 Jahren gesehen habe. Puh, waren das damals harte 2 Stunden - ich weiß bis heute nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, der Film sei ab 16 und dürfe nicht all zu hart sein (ja, ich hatte damals noch Angst vor den ganzen schlimmen 18er-Filmen).
Ich habe das Buch zwar noch nicht gelesen, das wird aber schnellstmöglich nachgeholt. Die Vorstellung James Franco in einer King-Serie gefällt mir wirklich gut, hoffen wir nur, dass das hier nicht so ein Reinfall wird, wie Under the Dome.
Egal, was ich bisher über die Filmanalyse gesagt habe... ich nehme alles wieder zurück! Genial! :D
Das wäre wohl ein Traum, von dem ich bis vor kurzem noch nicht einmal wusste, dass er existiert, der damit wahr werden würde!
Selbst ich habe mich, nach zwei Jahren Fernsehauszeit, aufgrund der beiden Serien mal wieder vor den eckigen Kasten gesetzt. The Flash hat wirklich Spaß gemacht, war aber nicht der Überflieger. Da gefällt mir Arrow bisher wesentlich besser. Gotham aber fand ich richtig klasse! Vor allem die düstere Noir-Atmosphäre und einfach die Kulisse von Gotham, die absolut großartig gelungen ist. Auch McKenzie in der Rolle des jungen Gordon gefällt mir super.
Erster Eindruck nach zwei Folgen Better Call Saul:
Erstaunlich, wie die Serie bisher eine perfekte Mischung aus Drama und Comedy mit gelegentlichen Thriller-Elementen bietet. Es funktioniert einfach, und das richtig gut! Da bin ich direkt froh, dass Better Call Saul keine reine Comedy-Serie geworden ist. Aber auch so dachte ich Anfangs eigentlich noch, die Serie sei etwas Kindgerechter als Breaking Bad - da habe ich mich wohl getäuscht. Ihren Ursprung sieht man Better Call Saul zu jeder Zeit an, aber das ist auch gut so.
Ich habe das Gefühl, dass dieses Spin-Off über meinen Lieblingscharakter aus Breaking Bad, in dem wohl (hoffentlich) früher oder später auch mein zweiter Lieblingscharakter in Form von Mike eine größere Rolle spielen wird, mir schlussendlich noch besser gefallen könnte, als Breaking Bad selbst.
Nicht zuletzt deswegen, weil die Dinge, die mich an Breaking Bad hauptsächlich gestört haben, schwer in diese Serie zu bringen sind, und sich bisher auch noch nichts in diese Richtung angedeutet hat. Keine bis zum geht-nicht-mehr nervigen Charaktere, kein unnötig andauerndes Familien-Drama oder eine auf der Stelle tretende Handlung. So gefällt mir das.
Was die Serie in Zukunft noch bringt, kann ich natürlich noch nicht sagen, aber ich hoffe auf das Beste - und wenn es so weiter geht, wie bisher, gibt es überhaupt keinen Grund zur Sorge.
Erster Eindruck nach zwei Folgen The Flash:
Man merkt in jeder einzelnen Szene, dass The Flash von den selben Machern ist, wie Arrow. Das heißt jetzt nicht unbedingt etwas schlechtes, denn Arrow halte ich immernoch für eine wirklich gute Serie, jedoch hätte ich mir etwas mehr frischen Wind erhofft.
Und im direkten Vergleich zu Arrow zieht The Flash bisher auch den Kürzeren.
Die Charaktere sind gelungen, haben für mich aber noch nicht den Charme der Charaktere aus der Serie rund um den grünen Bogenschützen.
Auch setzt The Flash wieder auf das "Villain of the Week"-Prinzip, was nicht unbedingt etwas schlechtes heißen muss, jedoch habe ich bisher noch nicht den Ansatz eines folgenübergreifenden roten Fadens gefunden. Vielleicht baut die Staffel auf die Befreiung von Barrys Vater auf? Ich weiß es noch nicht, vielleicht wird es auch etwas völlig anderes, oder aber es gibt ausschließlich Villains of the Week... was ich jetzt einfach mal nicht hoffe.
Trotzdem macht es bisher Spaß, Barry Allen bei der Verbrechensbekämpfung zuzusehen, und auch wenn ich nicht so sehr auf übernatürliche Helden und Schurken stehe, finde ich die Serie bisher doch ganz gelungen.
Erster Eindruck nach zwei Folgen Gotham:
Bisher bin ich wirklich erstaunt darüber, wie gut mir die Serie gefällt.
Natürlich, es gibt noch den ein oder anderen Schwachpunkt, wie zum Beispiel die Tasache, dass direkt mit dem Finger auf jeden bekannten Charakter gezeigt wird, frei nach dem Motto: "Sieh her, wen wir hier haben, den kennst du doch!" Man hätte die Charaktere auch subtiler einbauen können, und nicht gleich bei jedem einzelnen voraus nehmen müssen, zu wem dieser sich später entwickelt.
Auch hätte ich es schön gefunden, würde Gotham nicht auch auf das "Villain of the Week"-Prinzip zurückgreifen, sondern hätte sich auf einen roten Faden durch die Staffel konzentriert.
Trotzdem ist der rote Faden vorhanden und ich bin überrascht, wie sehr er trotz allem im Vordergrund steht.
Die Charaktere gefallen mir bisher auch verdammt gut, seien es die junge Selina Kyle, der Pinguin oder auch Fish Mooney. Aber allen voran macht Ben McKenzie als junger James Gordon einfach einen absolut tollen Eindruck. Und vor allem mit seinem korrupten Partner Harvey Bullock an der Seite ist hier ein grandioses Duo entstanden.
Aber am meisten gefällt mir an Gotham bisher der gelungene Noir-Stil, die durchgängig düstere Atmosphäre und die gesamte Kulisse.
Noch mehr nach Gotham als in Gotham kann Gotham gar nicht aussehen.
Ich bin wirklich positiv überrascht und werde diese Serie auch ganz sicher weiter verfolgen.
Also ich fände das Crossover mit DC ja gar nicht so übel! :p
Hätte man nicht die alte Reihe ins MCU integrieren können? Noch ein Reboot muss doch wirklich nicht sein...
Das erste Mal seit, ich weiß nicht, vielleicht 2 Jahren, dass ich wieder aktiv fernseh schauen werde. Auf Flash und vor allem Gotham will ich nicht mehr länger warten!
Ich hoffe, dass mich der Film die letzten beiden grausamen Teile vergessen lässt...
Und trotzdem hat der original Jurassic Park immernoch besseres CGI.
Whow, sieht das gut aus... aber wirklich!
Ich weiß nicht, wie viel Deadpool noch in einem deadpool-Film mit PG-13 Rating stecken würde... Reynolds Einstellung ist also schon mal super, ob das alleine jedoch reicht, wird sich zeigen. Hoffen wir einfach mal, dass auch andere Beteilgte seine Einstellung teilen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was dieser Artikel jetzt genau sollte, aber...
Genau das ist Liam Neeson wie ich ihn liebe!
Ich freu mich riesig! Von Portal kann man nie genug bekommen, und das hier sieht sieht einfach schon verdammt gut aus.