ComicFan - Kommentare
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Alle Kommentare von ComicFan
Wunderschöne Tieraufnahmen und viele wirklich süße Szene. Nur werden manche Aspekte zu wenig vertieft, oder verlieren sich einfach in der Handlung. Dass die Kamera pausenlos an der Seite des Jungen bleibt, hilft dann auch nicht besonders um der Story etwas mehr Tiefe zu verleihen.
Nichtsdestotrotz ist der Film, wenn man sich auf ihn einlässt und über so manche Sachen einfach hinwegsieht, echt schön und lässt einen auf jeden Fall mit einem guten Gefühl zurück :)
Hab mal für Reservoir Dogs gestimmt. Bei Pulp Fiction brauchte ich zu viele Anläufe um ihn so zu lieben wie ich es jetzt nach ca. 20 Sichtungen tue. Die restlichen Filme sind zwar auch (größten teils) richtig gut, aber kommen, meiner Meinung nach, nicht mal ansatzweise an Reservoir Dogs und Pulp Fiction ran.
Starke Schauspieler und ein tragisches Familiendrama in der typischen, lockeren, aber auch düsteren 80er Atmosphäre , die ich so sehr liebe.
Hat mich nicht sonderlich berührt. Schauspieler, Kulissen und so waren alle gutes Mittelmaß... Das Highlight war für mich Sid (Nick Krause) , der für ein paar echte Lacher gesorgt hat.
Bin von beiden kein besonders großer Fan. George Clooney ist mir zu unscheinbar.
Brad Pitt mag ich meistens auch nicht...aber er ist Tyler fucking Durden !!! Und der knockt Georgi gnadenlos aus !
Die Jugendlichen, die nicht verstehen, dass es nur Filme sind, sind sowieso verloren.
Gegen Synchros hab ich eigentlich nichts. Problematisch wird es nur, wenn 2 Schauspieler die gleiche deutsche Stimme haben und dann zusammen in einem Film spielen (z.B. Christian Bale und Johnny Depp in "Public Enemies", bei dem Johnny die Stimme kriegte und Christian sich sehr unvertraut anhörte).
Metropolis. Ein guter Einstieg in die Stummfilmwelt :)
"Die Effekte waren mies", "Der Film ist langweilig", "So unlogisch. Katzen können nicht sprechen"....
Mir kommt es so vor als haben viele der Schlechtbewertenden hier vergessen, dass der Film ein KINDERFILM ist. Geistreiche Dialoge und übersinnvolle Handlungen kann man hier nicht erwarten. Dafür ist der Film gut gemacht und die Story ist doch auch mal was anderes. Nicht das übliche In-der-Szene-bleiben. Natürlich sind viele Gags lau (der übliche Furz-Humor der besonders Kinder anspricht), aber der lüsternde Kater kann auch anders. Zweideutigkeiten und Anspielungen überall. Außerdem ist der Film doch sowas von total süß.
"Die erste Regel des Bohnen Club lautet: Wir verlieren kein Wort über den Bohnen Club..."
Sind Frage 1 und 3 irgendwie vertauscht ? Sonst ergibts bei mir keinen Sinn...
Hallo ? Heute läuft Fight Club. FIGHT CLUB ! Im Free-Tv... Den muss man doch gucken, auch wenn man ihn auf DVD und schon 3 mal gesehen hat...
Absolut nicht schuldig! Im Gegensatz zu den meisten anderen Actionfilmen ist Crank (1 und 2) gut gemacht und voll cooler neuer Ideen...
Meine Lieblingsfilme hab ich so gut wie alle schon mit Originalton geguckt... sonst noch so Filme wie "Do the right thing", bei denen man diese Straßensprache (und hauptsächlich das Wort FUCK) nicht gut übersetzen kann...
Mordende Staatsanwältin...
Die üblichen Verdächtigen... wurd schon so oft (meist unabsichtlich) gespoilert... auf einer Seite heißt seine Rolle SO, auf einer anderen SO...
Sieht aus wie Hitchcock, riecht wie Hitchcock, schmeckt wie Hitchcock... aber es ist Miller. Und dieser Mann hat es geschafft "Mitternachtsspitzen" zu einem Thriller zu machen der genauso spannend, wendungsreich und thrillig ist, wie ein Meisterwerk des Meisters persönlich.
Johnny Smith aus "Dead Zone"... ganz, ganz netter Charakter !
"Fearless" erzählt meisterlich die Geschichte von Max, einem Mann, der als einer von wenigen Flugzeugabsturz-überlebenden dem Tod ins Auge geblickt hat und nun die Angst vor dem Tod verliert, da er sich selbst nicht mehr als Lebenden ansieht. Die Story ist toll- Herzergreifend, spannend, berauschend und befasst sich mit einem, eigentlich schon zu Tode gefilmten Thema: dem Tod. Hier steht aber neben der üblichen "Angst vorm Tod"- Frage auch noch diese im Mitterlpunkt: Was ist eigentlich der Tod ? Oder: Muss man unbedingt sterben um tot zu sein ? Hört sich so vielleicht etwas merkwürdig an, aber der Film befasst sich mit diesen Fragen so intensiv, dass man von dem Blick in die Seelen der Charaktere automatisch zu dem Blick in die eigene Seele kommt. Die Charaktere sind toll, wirklich tiefgründig und von tollen Schauspielern verkörpert. Allem voran natürlich Jeff Bridges. Er spielt grandios. "Fearless" bietet viele Highlight, die von den Schauspielern, über die Musik, über etliche tolle Szenen bis hin zum überfälltigendem Finale reichen.
Jeff Bridges und Tim Robbins spielen toll. Bridges' Leistung sticht aber etwas mehr hervor. Zumal weil er hier wirklich paranoid wirkt, aber auch, weil die Rolle des Fieslings, meiner Meinung nach, nicht wirklich zu Tim Robbins passt.
Die Story ist sehr stark und lässt einen lange im Dunkeln tappen. Das witzige ist, dass man das aber garnicht denkt, weil bis zum grandios-fesselnden Finale hin alles klar zu sein scheint. Man denkt, dass man die Story durchblickt, aber kriegt dann am Ende einen imaginären Schlag ins Gesicht. "Arlington Road" ist sehr fesselnd, was mit dem guten Einsatz von Musik und Effekten (Ich meine jetzt nicht diese Krawumm- Actiontrash-Effekte, sondern solche Sachen wie verschwommenes Bild, als Ausdruck von Irritation, oder lauter und leiser werdender Sound) noch besser zur Geltung kommt. Manche Sachen sind zwar etwas unglaubwürdig, aber darüber kann man bei all dem anderen, gut gemachten Zeug, ruhig hinwegsehen...
"Glaubst du wir überlassen irgendwas dem Zufall ?"
Yuchu, ich bin Magneto :)
Hirnlose, vorhersehbare Story nach altbekanntem Muster, schreckliche Schauspieler und totaler Romanzen-Kitsch. Verblödeter Sex-Witzchen-Humor und unendlich viele Klischees. Ein typischer deutscher Nachmittags-Film und ein weiterer Grund für mich deutsche Filme zu meiden..
Nightcrawler RIP :(
Gibts 'nen Grund warum bei Robin Williams gar kein Ton kommt ?
Leider macht er zu viele romantische Komödien. In "Die Jury" war er toll und musste sogar keine flachen Witze machen, halbnackt rumlaufen oder 10 Frauen auf einmal aufreißen. Aber für romantische Komödien ist er anscheidend wie geschaffen, das gleiche Problem wie Patrick Dempsey. Aber könntet ihr euch Matthew in einem Horrorfilm vorstellen ?!
Schlechte Story, miserable Charaktere, grottige Schauspieler und miese Effekte/Kulissen... So ist der Film den Nick (Steve Buscemi) in "Living in Oblivion"zu drehen versucht. "Living in Oblivion" ist NICHT so. Steve Buscemi kann nämlich super die Verzweiflung in seinen verrückten Augen wieder spiegeln.
Neben der Verwirrung der Zuschauer, spielt der Film auch noch mit Farben, die dort von farbig zu schwarz-weiß wechseln, jenachdem ob man grade das dort gedrehte sieht, oder die Turbulenzen HINTER den Kulissen.
Die Charaktere sind genial: ein Taugenichts-Regisser, der andauernd ausrastet, eine Hauptdarstellern die an ihrem Schauspiel zweifelt, ein dümmlicher Mikrofon-Junge, der einem auch gerne mal das besagte Mikrofon ins Gesicht schlägt, ein cooler Macho-Piraten-Kameramann und natürlich noch ein temperamentvoller Kleinwüchsiger.
Man kann sich also denken was aus dem Dreh wurde...
Der Film bringt einen aber nicht nur zum Lachen und Staunen, sondern täuscht einen auch noch, mit ein paar Twists. Da denkt man nämlich grade es würde wieder einem Twist geben, doch es kommt garkeiner.
Und all diese Spielereinen und ungewöhnlichen Tricks machen "Living in Oblivion" zu einer tollen Hommage ans Filmemachen.
Schade nur, dass dieser cool-abgedrehte Film so unbekannt ist....