cpt. chaos - Kommentare
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Alle Kommentare von cpt. chaos
Anfangs reichlich uninspiriert wirkend, steigert sich der Film dann doch mit zunehmender Dauer, was sicherlich allem voran dem Schauspiel von Charlize Theron zu verdanken ist, die in Ihrer Rolle nicht wiederzuerkennen ist.
Rein äußerlich könnte sie eine Zwillingsschwester der verkörperten Serienmörderin sein, deren kranken Charakter sie zudem sehr überzeugend spielt.
Zeitweise kommt sogar etwas Mitleid oder gar Verständnis für die Taten auf, was sich jedoch auch ebenso schnell wieder ändert.
Christina Ricci ist zwar hübsch anzuschauen, aber verkörpert in der Rolle der Weggefährtin eine pupertierende Zicke, die eher so wirkt, als würde sie einen Tochterersatz darstellen.
Bei dieser Rollenbesezung wurde ganz offensichtlich nicht übermäßig viel Wert auf Authentizität gelegt.
Aber dies ist nicht das einzige Manko, denn bei "Monster" handelt es sich nicht um einen spannenden Thriller, sodass es den Rollen weitestgehend an der erforderlichen Tiefe fehlt, um den Film zu etwas Besonderem zu machen.
Dennoch auf jeden Fall ein Film, den man mal gesehen haben sollte!
Edit: Für eine weitere Sichtung eignet sich der Film übrigens nicht - zumindest war es bei mir der Fall, da sich die Mankos, welche ich bereits vor einigen Jahren ausgemacht habe, eher noch mehr Gewicht bekommen habe, sodass ich den Film letztendlich sogar bewertungsmäßig noch ein wenig abwerte.
Brauchbare Story, die annehmbar, aber nicht übermäßig spannend umgesetzt wurde - kann man sich dennoch durchaus mal geben.
Wirkt insgesamt ziemlich konstruiert und ist vor allem zu krampfhaft darauf aus, den nächsten Twist rauszuhauen. Eine gewisse Spannung kann man "Mindhunters" zwar letztendlich nicht absprechen, jedoch fehlt es dem Plot, der sich viel zu ernst nimmt, an Glaubwüdigkeit.
Die hauchdünne Story verdient im Grunde noch nicht einmal die Bezeichnung "mittelprächtig", und die zahlreichen Sprüche, die offenbar hiervon ablenken sollen - vorrangig abgesondert von Ryan Reynolds -, schaffen es bestenfalls bedingt, das Ganze ein wenig aufzulockern. Ganz übel stößt mir übrigens immer wieder aufs Neue die Vampir-Breitmaulfrosch-Lady auf (Parker Posey - geht echt gar nicht!).
Nun denn, dafür entschädigt der Abschluss der Blade-Trilogie zumindest mit guter Action und einigen ordentlichen Effekten. Auch wenn ich mal in diesem Fall Gnade vor Recht walten lassen möchte, ist "Blade Trinity" natürlich definitiv der schwächste Teil.
Obwohl bei der Fortsetzung die Effekte ausgereifter sind, wofür Guillermo del Toro unübersehbar seinen Beitrag leistete - sieht man mal von einigen Kampfszenen ab, bei denen die Protagonisten etwas arg gekünstelt durch die Gegend fliegen - ist das Erstlingswerk im Ganzen doch noch ein gutes Stück stimmiger. Recht witzig finde ich immer wieder aufs Neue, das Wesley Snipes kein bisschen die Brille verrutscht, ganz gleich, wie sehr er auf die Fresse bekommt.
Blutiger Vampirfilm, mit einem wortkargen Wesley Snipes in seiner Paraderolle, wenngleich die Coolness mitunter eine Spur zu fett aufgetragen ist.
Die Handlung ist äußerst überschaubar, was jedoch durchaus akzeptabel ist.
Die Martial-Arts-Szenen sind weitestgehend gut in Szene gesetzt, lediglich die Special-Effects wirken nicht immer sonderlich ausgereift.
Witziger Animationsstreifen mit niedlichen Charakteren, einer netten Story und einem genialen Elliott - allerdings vorrangig für die Kleinen produziert.
Völlig abgedrehter Klamauk, der ziemlich ins Lächerliche abdriftet.
Sofern man sich jedoch in der entsprechenden Stimmung befindet und man bereit ist, sich auf das flache Niveau einzulassen, ist gute Unterhaltung garantiert.
"Syriana" lässt sich nicht mal so eben nebenbei konsumieren, da der Polit-Thriller sich von der Durchschnittskost durch seine Komplexität abhebt.
Interessant und teilweise spannend - auf jeden Fall ein Film, den man sich wiederholt ansehen kann!
Deftige Teenie-Komödie über die elementaren Grundbedürfnisse der männlichen Schöpfung: Alk und Sex!
Neben den beiden Superbullen (Seth Rogen und Bill Hader), stehen natürlich die drei sexwilligen Kandidaten Seth (Jonah Hill), Evan (Michael Cera) und "Mc Lovin" (Cristopher Mintz-Plasse) im Mittelpunkt des kurzweiligen Geschehens. Es empfiehlt sich jedoch "Superbad" unter Ausschluss der weiblichen Gattung zu sehen, da die anzügliche Sprache heftiges Kopfschütteln und permanente Unmutsäußerungen hervorruft, sodass ungehemmt lautes Rumgrölen nur bedingt möglich ist.
Sicherlich ist auch "Highlander" in die Jahre gekommen, aber obwohl man bei einigen Szenen schon mal anfängt zu schmunzeln, so ist aufgrund einer brauchbaren Story, die relativ korrekt umgesetzt wurde, der Film nach wie vor ansehnlich.
Ehre, wem Ehre gebührt: Unvergessen und in seiner Art auch irgendwie einzigartig Queens "Who wants to live forever?"!
Gut besetzter Action-Streifen, der mit einer korrekten Story aufwartet.
Einziges Manko ist, dass David Caruso in seiner Rolle als Rächer, nicht so ganz überzeugen kann.
Unterdurchschnittlicher Alien-Streifen, der zwar einige brauchbare Schauspieler vorzuweisen hat, aber die doch eher unspannende Story und die teils dümmlichen Dialoge, sorgen nicht gerade für einen vollendeten Filmgenuss.
In den 80ern neben "Dirty Dancing" DER Tanzfilm schlechthin!
Die Story ist banal und nebensächlich, was bleibt sind einige tolle Tanzszenen und vor allem ein super Soundtrack!
Für einen vermeintlichen Psychothriller extrem unspannend inszeniert.
Die einzige Herausforderung diesen Film bis zum Ende anzusehen bestand darin, gegen den drohenden Schlaf anzukämpfen, in der Hoffnung, dass doch noch etwas passieren würde, was in irgendeiner Form von Bedeutung sein könnte, aber leider war da nicht sonderlich viel, außer eben gähnende Langeweile!
Welch billig gedrehter Drecksfilm!
Das Budget hätte man besser für einen guten Zweck stiften sollen, dann hätte der Schwachsinn wenigstens noch einen Sinn gehabt!
Mäßig überzeugender Verschwörungsthriller, da die Rollen recht oberflächlich gespielt sind, vieles zu konstruiert wirkt und nur bedingt Spannung aufkommt.
Überaus gut besetzter (Russell Crowe, Christian Bale Peter Fonda, Ben Foster als mieser Outlaw sowie weitere bekannte Darsteller) und mitunter ziemlich actionreicher Western, der vor prächtigen Kulissen spielt. Da hat James Mangold (WALK THE LINE) wirklich verdammt gute Arbeit abgeliefert! Die Story ist fast durchweg spannend inszeniert, wenngleich der Schluss doch mächtig überrascht und daher arg gewöhnungsbedürftig ist.
EDIT:
Im Vergleich zum nicht gerade überzeugenden Original, welches fünfzig Jahre zuvor gedreht wurde, stellt das kurzweilige Remake, trotz des sehr eigenwilligen Finales, die eindeutig bessere Wahl dar.
Noch schlechter, als der mäßige Vorgänger - daran ändern weder die 3-D-Technik, noch die FSK 18-Einstufung etwas.
Die Story ist flach und einfallslos, was kein Wunder ist, da sich "Final Destination" selbst kopiert.
Dieser Film hat dann doch reichlich Sand im Getriebe!
Zudem hätte es Tina Turner beim Singen belassen sollen - wirkt doch eher reichlich peinlich, was sie da abliefert!
Zwar sind ansatzweise die für Clint Eastwood typisch coolen Sprüche vorhanden, aber das täuscht leider nicht über eine lahme Story hinweg. Ein Krimi - sofern es einer werden sollte - darf zur Abwechslung auch gerne mal ein wenig spannend sein, stattdessen werden vordergründig Beziehungskisten thematisiert.
Wer sich womöglich so etwas wie "Dirty Harry" erhofft, sollte besser die Finger von diesem Streifen lassen!
Für eine deutsche Animations-Produktion durchaus beachtlich, aber hält letztendlich dem internationalen Vergleich keinesfalls stand.
Ich mag zwar grundsätzlich Filme mit historischem Hintergrund / Touch, aber diese belanglose Story ist doch ziemlich flach geraten und die Rollen zu glatt, ohne jegliche Ausstrahlung.
Zumindest die Kulissen und einige Effekte wissen zu überzeugen.
Ich kann mich an "Stromberg" einfach nicht sattsehen.
Der Typ ist echt so monstergeil und letztendlich sind sämtliche Charaktere - so oder ähnlich - in der hiesigen Bürolandschaft anzutreffen.
Zugegeben, der Doku-Style ist reichlich gewöhnungsbedürftig, aber hat man das erst so akzeptiert, wird die Lachmuskelaktivität bis zum Abwinken überstrapaziert. Wie jede Serie oder Staffel, hat natürlich auch "Stromberg" Höhen und Tiefen, und insbesondere die letzten beiden fallen doch spürbar ab - dennoch immer wieder sehenswert! Der heimliche Star des Ganzen ist für mich übrigens Ernie (Bjarne Mädel) - der typische Außenseiter, der bereits im Kindergarten nicht fehlen darf!
"Band of Brothers" wirkt u.a. wegen des Einsatzes der Handkamera und durch die zumeist überragenden Darstellungen, der weitestgehend unbekannten Schauspieler, sehr authentisch. Äußerst interessant zudem die verschiedenen Blickwinkel, aus denen der geschichtliche Verlauf erzählt wird.