cpt.oneeye - Kommentare
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Alle Kommentare von cpt.oneeye
Eine Minute Screentime ist wahrscheinlich ein bis zwei Tage Arbeit für sie. Immer noch guter Gehalt.
Fand die erste Staffel jetzt recht gut auch wenn man nicht wirklich was neues sieht. Auf jeden Fall interessanter wie TWD aktuell. Die Episoden sind angenehm kurz und es geht hier wieder mehr um das nackte Überleben.
Das liegt vor allem auch am Tempo der Infizierten. Wenn wildgewordene Menschen mit voller Geschwindigkeit auf einen zurennen wirkt das einfach bedrohlicher als schlurfende Zombies, die kaum schneller sind als die Oma mit Gehhilfe.
Leider nimmt die Qualität mit den späteren Episoden etwas ab und die letzte Folge ist so lieblos und unlogisch umgesetzt, dass ich einer zweiten Staffel eher skeptisch entgegensehe.
"Puddel die net auf, Hustinettenbär!" Zu Muttertag wird "Muttertag" geschaut. Da muss die Mama warten. :D
Wenn man nicht grad in einer Grosstadt wohnt ist es schwierig Kinos zu finden die etwas anderes spielen als die erwähnten Blockbuster (zumindest hier in AT). Mid90's musste ich richtig suchen und dann doch über die Grenze fahren um den sehen zu können. Und wenn man mit anderen geht, dann einigt man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Daher werd ich jetzt noch den Avengers schauen, obwohl es mich nicht sonderlich interessiert.
Die meisten haben wohl eher einen schlechten Torrent erwischt.
Nicht schlecht. Sind einige Lacher dabei. Aber irgendwie sind die Witze immer von der gleichen Art.
Zum Glück ist Michael Bay nicht mehr dabei. Nach den 90ern kam eh nix mehr Gescheites von ihm.
Weiss kaum mehr um was es da ging, solange ist das her.
Sieht aus als hätte Netflix noch eine alte Kiste mit Filmen im Keller gefunden.
Das sind irgendwie zwei Filme in einem. Einmal die Szenen mit Mads Mikkelsen die man - was Choreografie der Action, die Ernsthaftigkeit und auch den trockenen Humor angeht - mit einer knappen 8 bewerten könnte. Und dann gibts alle restlichen Rollen, die sich höchstens eine 3 verdient haben.
Tolle Serie für jeden der noch ein bisschen was von dieser Zeit mitgekriegt hat und sich dafür interessiert wie damals die grossen Meilensteine im Hintergrund entstanden sind (Computer, Games, Chats, Internet, ...). Ab einem gewissen Zeitpunkt findet jeder Zuschauer mindestens einen Berührungspunkt.
Mir hat gefallen wie die verschiedenen Rollen in den Firmen und Startups dargestellt wurden. Hier ist nicht nur das Technische im Vordergrund. Man hat gut die verschiedenen Blickwinkel aller Beteiligten in der Arbeit als auch im Privaten dargestellt sowie auch deren Transformation über die Jahre.
Es gibt den Ingenieur, der überall Probleme sieht, die Programmierin, die immer lieber ihr eigenes Ding macht, der Visionär, Verkäufer und Antreiber, die knallharte Businessfrau, der alternde Chef, der verzweifelt noch nach einer Aufgabe sucht und glaubt den Anschluss zu verlieren. Alles noch gewürzt mit Beziehungsdramen und den ein oder anderen (nostalgischen) Druck auf die Tränendrüse.
80er und 90er Austattung war sehr gut und man muss manchmal schmunzeln wenn man die alten Programme und Geräte sieht. Der Detailgrad in der Serie ist ausgewogen und befriedigend für Zuschauer mit als auch ohne entsprechendes Hintergrundwissen.
Ein richtiges Serienjuwel das leider etwas zu wenig Beachtung gekriegt hat.
P.S. Die Schauspieler sind alle ausgezeichnet. Vor allem die Rollen von Davis und McNairy fand ich interessant. Obwohl ich sie aber zuerst nicht so auf dem Radar hatte, war eigentlich Kerry Bishe alles in allem am überzeugendsten.
Weiss zwar nicht ob ich jetzt wirklich alles gesehen habe nach knapp eineinhalb Stunden, aber das Thema gefällt mir sehr gut. In der Art einen Film zu schauen ist jedoch recht anstrengend und ich hab ständig das Gefühl etwas verpasst zu haben. Lässt mich etwas unbefriedigt zurück.
In einem anderen Forum hab ich was von einer Programmiererin gelesen, die vorkommt. Ich hab aber nie eine gesehen. Anscheinend gibt es da noch wesentlich mehr Handlungsstränge?
"Denn Everything Sucks! wurde abgesetzt, noch bevor es sich eine Zuschauer-Basis erarbeiten konnte."
Das ist ein Problem von Netflix und Streaming. Wenn man nicht am nächsten Tag über eine Episode plaudern kann, dann wird's auch nichts mehr mit der Zuschauer-Basis. Und das hat dann eine schnelle Absetzung zur Folge.
Wenn vier bis sechs bekannte Gesichter in einem Film vorkommen, dann muss man höllisch aufpassen. Es ist meistens eine Falle.
Lasst uns die Staffel zuerst fertig schauen bevor ihr schon mutmasst wie es weitergeht. Es kam erst heute raus :)
Ich sag es immer wieder: Serien sollten zu Beginn im wöchentlichen Rhytmus erscheinen. So ist es schon zu Ende bevor es wirklich anfängt.
In Staffel 2 ist mir erst aufgefallen wie gut und passend der dezente Soundtrack bei einigen Szenen ist.
Sehr schöne Bilder und Kameraeinstellungen. Die Drehorte müsste man sich mal näher ansehen. Die Handlungen sind märchentypisch einfach gehalten.
Hab es geschaut da ich grad in Japan war. Ansonsten wär es sicher an mir vorbeigegangen. Das mit dem Metal hat mich dann bewogen nach der ersten Folge weiterzuschauen. Gegen Ende der Staffel ist es dann etwas zäh obwohl die Folgen nur 15 Minuten dauern. Gibt ein bisschen einen Einblick wie die Japaner so ticken.
Wenn man keinen Tau hat von Künstlicher Intelligenz, Programmierung oder Technik kann man den Film gucken. Ansonsten wird es recht anstrengend.
Das liegt an Moviepilot. Auch bei mittelmässigen Serien seh ich die Staffel noch fertig um sie hier bewerten zu können.
Das wäre eine nützliche Ergänzung analog zu "Meine Merkliste" auf der Streamingseite: "Vorgemerkte Filme/Serien, die in den nächsten 30 Tagen entfernt werden".
Amazon bietet mittlerweile schon eine grössere Bibliothek, wenn man sich noch das Angebot neben Prime ansieht. Ich leihe immer öfter Filme für 3-5 Euro. Viele Filme die grad im Kino waren sind schon erhältlich. Hinzu kommen Serien von HBO und anderen Anbietern (Westworld, The Handmade's Tale,...). Das Konzept mit Flatrate plus einzelne Inhalte zum dazukaufen bringt sicher einen Vorteil. Müsste ich mich für einen Streamingdienst entscheiden würde ich langfristig Amazon bevorzugen.
Bei Bourne-Filmen sind für mich die Kampfszenen sehr relevant. Deren Choreographie war vor allem im ersten und auch in den zwei darauf folgenden Teilen bemerkenswert. Jeder Schlag und Tritt war genau überlegt und schon nach der ersten Sichtung konnte man eine Kampfszene problemlos im Kopf wiederholen.
In diesem Teil fehlt das komplett. Lustlose Szenen mit Wackelkamera und sovielen Schnitten dass man überhaupt nicht folgen kann (gilt auch für die Verfolgungsjagden). Von den Computerszenen fange ich erst gar nicht an und lasse ich durchgehen weil der Film im Jahr 2016 gedreht wurde (obwohl es da schon Mr. Robot gab). Wenn die Story absolut nichts neues bringt dann muss man wenigstens die Action ordentlich machen.
Hatte ständig das Gefühl dass eine Gruppe von Laien einen Film machen durften und schön nach Checkliste alles reinpackten was reingehört in einen Bourne. Aber eigentlich wusste keiner wie man es wirklich umsetzt und um was es geht.
Der Film lebt hauptsächlich von der witzigen Mimik der Tiere. Wenn man Haustiere hat, dann erkennt man davon vieles wieder. Lustig animiert.
Beste Folge von Carl.