Cpt.Tremors - Kommentare
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Alle Kommentare von Cpt.Tremors
An Genialität nicht mehr zu überbietendes Meisterwerk.
Im Ernst - was hier aufgefahren wird, kann man nicht mehr in Worte fassen.
Selbst die "schlechteren" Folgen können - dürfen! - nicht unter einer Bewertung von 9/10 landen. Mit den letzten vier Folgen das beste Finale, dass die Unterhaltungswelt jemals gesehen hat. Wirklich - da kann ein Game of Thrones, meiner Meinung nach selbst Herr der Ringe (hat selbstverständlich auch ne 10er Wertung bei mir) an Epik nicht mithalten.
Dann noch die Doppelfolge mit der Sonnenfinsternis, der brodelnde Fels und und und... "Auf die Bühne, fertig los" vielleicht die beste Folge überhaupt, von allen Serien die ich jemals sehen durfte.
Avatar ist Liebe. Leben. Gänsehaut.
Teil meiner Kindheit.
Einfach nur Danke, an alle die da mitgewirkt haben.
Danke.
Ich liebe die Serie. Ich hab sie als Kind geliebt. Ich liebe sie heute.
Alle die dieses unsäglich Werk hier ertragen mussten, reicht diese Aussage, um meine Bewertung nachvollziehen zu können.
Dann auch noch inszeniert von einem der absolut durchschnittlichsten, langweilisten Regisseure der Gegenwert und...belassen wir es dabei.
WASSER! ERDE! FEUER! LUFT!
Ich zieh mir erstmal noch gleich die Sprüh-Sprüh-Knall-Bumm Mann Folge rein.
FunFact: Hab eben bemerkt, dass dieser gesiteskranke Typ sogar unter diesem Namen bei Google gefunden wird. Alternativ: Verbrutzelmann.
Hätte man vlt. mal am Set vorbeischicken können, damit er den Cast ein wenig anfeuert...
Naja war garnicht mal so mies, wie ich dachte.
Ordentliches Schauspiel, bissl Action - für einen kleinen Filmabend ohne Hirn nach einem harten Arbeitstag genau das richtige...
Dann brettert noch irgendwann ziemlich früh Eminem los. Hab die Szene erstmal dreimal wiederholt. Und dann nochmal.
Hebt den Schnitt dann noch nen Punkt höher, Wiederschauwert so Mittel aber alles gut - so n Rocky / 8Mile Ding.
Hätte wetten können, dass da irgendwer noch ne Fortsetzung bringt...
Man of Steel - was hab ich Tränen gelacht bei diesem Film!
Herrlicher Schwachsinn, fast ein wenig abseits des Superhelden-Mainstream handeln hier die Charaktere zumeist auf Transformers- oder Trashfilm Niveau, unterhalten sich ausschließlich so einfachen, nichtssagenden Dialogen, dass man schon verdammt schmerzfrei sein muss, sich das anzutun und veranstalten eine Zerstörungsorgie, die ihresgleichen sucht. Herrlich.
Hat eigentlich irgendwer einmal gezählt, wie viele Leute hier drauf gehen?
Und hat eigentlich General Zod oder Superman mehr Tode davon verschuldet?
Als dann die Laseraugen ausgepackt wurden, hab ich aufgrund eines Todes-Lachflashs leider die nächsten zehn Minuten nichts mehr mitbekommen, also falls ich da irgendwas qualitativ hochwertiges verpasst hab, bitte entschuldigt.
Ist auf jeden Fall eine Zweitsichtung wert für einen herrlich sinnfreien Filmabend.
Leider kann ich dann ohne schlechtes Gewissen aber auch nicht mehr als eine maue 4 rauslassen...
Fazit: Zack Snyder beweist wieder einmal gekonnt, dass er außer dem grandiosen Watchmen (was zu sehr großen Teilen an der kongenialen Graphic Novel Vorlage liegt) keinen halbwegs guten Film inszenieren konnte oder jemals können wird.
PS: Russel Crowe war ganz nebenbei aber ziemlich cool :)
Einer der Filme, die man damals vor unzähligen Jahren einmal gesehen hat und trotzdem scheint es, als könne man sich noch an jede einzelne Einstellung erinnern. Clint Mansells musikalisches Meisterwerk Lux aeterna reisst uns immer tiefer in diesen perfekt inszenierten Albtraum Aronofskys. Und obwohl ich kein großer Fan weder von Conelly noch Leto bin, konnten hier beide absolut glänzen.
Kein Film, den man ein zweites Mal sehen will - selten hat sich etwas so in mein Gedächtnis gebrannt.
Wenn es ein Film verdient hat, als "Hassfilm" abgestempelt zu werden, dann dieser. Ein cineastisches Verbrechen, dass selbst die von mir zutiefst verachteteten "Transformers 2" und "Purge Anachry" unterbietet. John Carter ist einfallslos, grauenhaft gespielt, Effekte, Musik und Szenenbild ein schlechter Witz - in einer Welt vor der Star Wars Übernahme durch Disney wurde einfach derart dreist bei den großen Vorbildern geklaut, das hat nichts mehr mit Hommage oder Anspielungen zu tun.
John Carter ist ein ermüdendes Plagiat, zu Tode langweilig und schafft es, selbst den unfassbaren miesen Ruf, der ihm voraus eilt, noch zu unterbieten.
Neben diesem Disney-Streifen scheint sogar der ebenso unsägliche Fehltritt "Lone Ranger" wie ein Meisterwerk...
Hatte ich so nicht erwartet - hat Harron das Buch überhaupt gelesen bzw. verstanden? Gegenüber dem was Bret Easton Ellis uns da aufs Papier gezaubert hat ist der Film ja der reinste Kindergeburtstag. "American Psycho" - das ist bitterböse Satire der tiefschwarzen Art, ausufernde Markenbeschreibungen und Gewaltexzesse in einer Welt, in der Patrick Bateman (so auch seine Kollegen) gern auch mal die Namen ihrer besten Freunde vergessen oder verwechseln, sich monotones Dinner an Dinner reiht, regelmäßig Trash-TV geguckt wird...das Buch ist der helle Wahnsinn.
Hier faselt ein ordentliche spielender Bale in einer seiner schwächeren Rollen wirres Zeug und die komplette Inszenierung läuft völlig am Geist des Buches vorbei. Und auch als eigenständiges Werk steht der Film doch auf sehr wackeligen Beinen.
"American Psycho" bleibt somit eines meiner liebster literatischen Werke, den Film kann man einmal sehen und vergessen.
Ich leg mir erst einmal Genesis ein und - oh wartet schon so spät? In der Patty Winters Show bringen sie heute ein kleines Mädchen, dass eine angebissene Cornetto-Waffel heiraten möchte. Und dann noch diese ganzen Videofilme, die ich unbedingt mal zurückbringen sollte...
War der erste Teil noch einigermaßen erträglich und vor allem ein ganzes Stück besser als die unsägliche Fassung von 1990 beginnt Es Kapitel 2 sogar ziemlich vielversprechend. Gerade die Eröffnungsszene fand ich grandios in Szene gesetzt, im Kino eine wahre Wucht. Und ab dann geht es abwärts. Steil abwärts. Vor allem ab der zweiten Hälfte gibt es für mich (und das meine ich wirklich absolut ernst) nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat Muschietti versucht das Ganze gewollt in eine extrem trashige, föache Richtung zu steuern, vielleicht in Anlehnung an kultigen 80er Trash oder sowas - ich meine, die Effektqualität nimmt nach der ersten, teils wundervoll bebilderten Hälfte im extremen Sturzflug drastisch ab und stagniert dann vollkommen auf einem völlig unterirdischen Niveau. Über den Gedankengang bezüglich des Endes kann ich nur Mutmaßen, aber das kann doch nicht deren Ernst gewesen sein?! Und damit wären wir bei meiner zweiten Theorie, die ich so auch wirklich vertrete: Der Film ist einfach ein unverholener Mittelfinger an sowohl Stephen King als auch alle Fans des ersten Teils, die sich eine Fortsetzung auf demselben Niveau (das auch nicht sonderlich hoch war) erhofft haben. Muschietti saß einfach da, hatte ab der Hälfte keine Lust mehr auf den Mist und hat sich mit dem Cast ein paar feuchtfröhliche Tage gemacht, während sie irgendein ideenloses, wirklich unglaublich mies bebildertes Spektakel veranstaltet haben. Am Ende hat das halbe Kino gelacht vor Fremdscham.
Bitte, lasst es euch eine Warnung sein. Nehmt das Buch in die hand und lest.
Vor allem Bill, Richie Tozier und Beverly gehören zum Besten, was King je zu Papier gebracht hat. Fazit: jahrelang war ich in dem naiven glauben, man hätte "It" nicht schlechter verfilmen können, als sie es in den Neunzigern taten.
Ich habe mich all die Jahre lang geirrt.
Fand den beim zweiten Mal ansehen tatsächlich noch ein wenig besser als beim ersten Mal. Für mich hat Scorsese hier einen kleinen zeitlosen Klassiker geschaffen, den man sich aufrgund der fantastischen Inszenierung auch in Jahren wieder anschauen kann.
di Caprio dominiert den Film mit seiner Hammer Performance, Marc Ruffalo und Ben Kingsley spielen wohl dosiert und zurückhaltend, wodurch das Ganze noch ein wenig mysteriöser bleibt. den guten John Carroll Lynch gibt es in einer kleinen Nebenrolle zu sehen, ebenso Jackie Earle Haley (oh Gott, wie ich ihn für seinen "Rorschach" liebe <3)- beide ergänzen den bis in die Nebenrollen perfekt besetzten Cast und bereichern mit vielleicht nicht ausergewöhnlichem, aber sehr pointiertem und eindringlichen Spiel.
Shutter Island bietet dabei einen hohen Wiederschauwert - gerade das Ende ist zwar grandios, aber sicherlich nicht meisterhaft (die letzte Minute dafür umso mehr), es ist vor allem der Weg dahin, den Scorsese so eindringlich und überragend inszeniert hat.
Zum krönenden Abschluss noch einmal Max Richters kleines Meisterwerk "On the Nature of Daylight". Gänsehaut. Dann Finsternis.
Shutter Island - einer der Filme, die wir uns in fünfzig Jahren noch ansehen werden.
Vielen Dank, Scorsese.
Wow...war eigentlich nur aus akuter Langeweile spontan im Kino. Und dann Joker, weil eben nichts besseres kam und wow...hatte ich so nicht erwartet.
Todd Phillips liefert hier unzählige Jahre nach seinem Komödien-Highlight Hangover einen Film ab, den ich so nicht erwartet hätte.
Dazu die unglaubliche Atmosphäre, vor allem durch die Musik von Hildur Gudnadottir.
"Joker" entwickelt einen Sog wie schon lange nicht mehr, hat mich knappe 2 Stunden aus dem Leben gerissen, hinein in die Welt des Arthur Fleck. Ich will auch garnichts spoilern, aber da werden Szenen abgeliefert, die sind unglaublich. Phillips liefert die Phänomenale Inszenierung, Gudnadottir webt eine Musik darum wie nicht von dieser Welt und Phoenix haucht dem ganzen Leben ein, verkörpert diese Abwärstspirale jede Sekunde lang, spielt den Joker so anders und doch genial als es Ledger tat - will die beiden auch überhaupt nicht vergleichen, jeder verkörpert diesen Charakter einzigartig. Lösungen bietet der Film erstaunlicherweise außer der resultierenden Gewalt keine. Hat der Joker eigentlich aber auch nicht nötig.
Comics hab ich übrigens nicht gelesen und auch nicht vor, dazu kann ich also nicht das Geringste sagen.
Ist das eigentlich so eine Art Running Gag, das niemand ein Wort über Conroys grandiose Performence als Penny verliert? Ziemlich starke Ähnlichkeit zu ihrer Rolle als Gloria Mott in "AHS-Freak Show" aber nicht minder genial. Einfach grandios, was diese Frau uns jedes Mal an Schauspielkunst bietet.
Mal sehen, wie viele Oscars das Ding letztendlich holt - verdient hat "Joker" alle, nötig keinen einzigen.
Endlich ist es soweit - der Abschluss der Disney-Trilogie im geliebten Star Wars Universum - aber was ist das?! Kann es wirklich sein?
Ja, nachdem Rian Johnson der Reihe frischen Wind eingehaucht hat, den Star Wars unbedingt nötig hatte und einen überragenden achten Teil geschaffen hat (ja, das ist mein Ernst:)) kehrt der dunkelste aller Sith zurück: Jar Jar Abrahams.
Da kann selbst ein Imperator mit Machtblitzen nicht mithalten, wenn Abrahams beginnt, seinen Opfern die Nostalgie-Momente nur so um die Ohren zu hauen.
Und wenn es wirklich einmal so scheint, als würde hier im neunten Teil irgendetwas riskiert werden, lösen sich diese Hoffnungen augenblicklich wieder in Luft auf.
Tatsächlich ist die Rückkehr des Imperators noch das gelungenste am Film.
Schlecht ist er sicherlich nicht geworden, als Mainstream-Film noch absolut unterhaltsam, in meinem persönlichen Ranking allerdings lediglich Episode 7 und 2 überlegen (keine große Kunst).
Der Anfang (Stichwort: Snoke) hat mich doch stark an "Operation: Overlord" erinnert, so vom Feeling her. Also, nicht negativ gemeint - da hat Jar Jar als Produzent richtig gezaubert.
Ansonsten hievt Billie Lourd als namenlose Rebellin durch ihre bloße Präsenz und ihre ein oder zwei gesprochenen Sätze (gab leisen spontanen Applaus von mir im Kino) das Ding von einer 4,5 auf ordentliche 6.
Werden wir hoffentlich noch mehr von ihr zu hören bekommen.
Ach ja und wo kommen eigentlich die Todesstern-Trümmer her? Ich dachte, der sei komplett detoniert oder irre ich mich? Warte und der Imperator - ach, lassen wir das...
Kann mir irgendwer verraten, warum mir das Ding hier mit 8,3 vorhergesagt wird? Vlt. hätte ich Sharknado nicht so hoch bewerten sollen...
Zugegeben, die Atmosphäre ist meisterhaft, Aja hat das Ganze extrem nervenzehrend und intensiv umgesetzt.
Drückend, ungemütlich, vor allem die ersten zwanzig Minuten.
Allerdings endet es mit High Tension genauso wie meiner Meinung nach mit jedem einzelnen seiner Filme.
Alexandre Aja hätte das Zeug dazu, ein richtiges Meisterwerk rauszubringen und ist noch jedes Mal gescheitert.
Der Mann hätte so viel Potenzial und verschenkt es jedes Mal aufs Neue.
Hier dann irgendwann zum einen mit Gewaltszenen, die derart ultrabrutal in Szene gesetzt werden, dass es wirklich schon ins Lächerliche abdriftet. Das hat nichts mehr mit realistisch, schonungslos oder sonst was zu tun, es geht einfach nur übel auf die Nerven und macht alles kaputt, was zuvor an Stubilität aufgebaut wurde.
Zum anderen, wie vielfach erwähnt, der an Sinnlosigkeit kaum mehr zu überbietende Twist, der alles, wirklich alles zerstört, was Aja uns die letzten 80 Minuten auf die Leinwand gezaubert hat.
Ich hab versucht, ihn auszublenden, ihn gutzureden, aber im Ernst: es macht einfach keinen Sinn.
Bisschen Gänsehaut und ein Lächeln im Gesicht, dass der gute Aja sich für Muse -"Newborn" im Abspann entschieden hat.
Tatsächlich somit das Beste am Film. Der Abspann. Hat man so auch noch nie davor gesehen.
"Totoro" ist flauschig, wunderschön und von wunderbar leichter Naivität.
Und bietet mit der Regenschirm-Szene, die mittlerweile ja wohl schon ein Stück legendäre Filmgeschichte ist, eine der schönsten, feinfühligsten Filmszenen aller Zeiten.
Sagt Bescheid, wenn jemand Zeit hat, ich erklimm erstmal den nächstbesten Hügel und brüll mit Totoro um die Wette -
Und oh mein Gott der Katzenbus!!!
Wie ich ihn liebe <3
Bin erst seit kurzem auf Moviepilot und habe mir daher lange überlegt, welcher Film mir den allerersten Kommentar hier wert ist.
Nun, die Wahl fiel auf ein Machwerk, dass wohl ziemlich polarisiert hat, für mich aber einer der innovativsten und unterhaltsamsten Filme aller Zeiten geworden ist - Cabin in the Woods fängt noch ganz ruhig und ziemlich vorhersehbar an, scheint auch ziemlich früh klar zu machen in welche Richtung das alles geht.
Wärmt Klischees zum hundertsten Mal neu auf (aka der obligatorische gruselige Alte, der die Teens warnt) und plätschert ziemlich vor sich hin.
Der Film entpuppt sich als relativ eintönig, die Witze sind flach und einfallslos...
Und nach sechzig Minuten, in denen ich eigentlich schon lange hätte abschalten können, fängt es langsam an, verdammt interessant zu werden und das Ganze schlägt eine Richtung ein, die ich so nicht erwartet hab.
Das letzte Drittel ist keine einfache Horrorkomödie oder Satire mehr - das ist Trash in Reinform und entwickelt sich fast zwanzig Jahre nach "Braindead" zur unterhaltsamsten, witzigsten und blutigsten halben Stunde, die ich jemals das Vergnügen hatte zu sehen.
Dieses Drittel ist ein Fautschlag ins Gesicht für jeden, der auch nur ansatzweise guten Filmgeschmack hat, die Effekte billiges CGI, stubile, unreflektierte Referenzen um der Referenzen willen, ohne Sinn und Verstand, schlechtes Schauspiel (wie eigentlich schon den ganzen übrigen Film) - ich bin aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen.
Und das alles, nachdem man sich die erste Stunde sicher in einem drittklassigen Horrokomödien-Mist gefühlt hat.
Vielleicht gerade deshalb hat dieses letzte Drittel so eingeschlagen und auch bei allen weiteren Sichtungen immer noch genauso rasiert :)
Und wenn garnichts mehr hilft, kommt einfach (freilich ohne jeglichen Sinn) die gute Sigourney Weaver um die Ecke, um dem ganzen noch irgendein pseudo-intelligentes Geschwafel dazuzugeben.
Ein übertrieben lächerlicher CGI Effekt zum Schluss.
Der Abspann setzt ein. Nine Inch Nails brettern in der Soundanlage.
Ich hatte eine seichte Horrorkomödie erwartet.
Es gab am Ende ein schlecht gespieltes, extrem billiges CGI-Blutbad.
Ich liebe Trash.