cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Visuell sehr gelungener Science Fiction Thriller, der auf eine sehr beklemmend beängstigenden Art und Weise seine recht spannende Geschichte erzählt.
Auch wenn der Funke nicht zur gänze überspringt, ist das gute kurzweilige Filmunterhaltung.
Eine Zukunfts Vision, die sehr gerne nur Science Fiction bleiben darf! HUUUaaaahhhh
Ein kruder Mix aus Spionagethriller und Action Reiser, das einfach nicht funktionieren will.
Der Spionage Teil ist ganz okay, auch gut besetzt, Snipes als die Handkante im Geheimagenten Gewand, macht das was er am besten kann, er zerlegt seine Gegner in ihre Bestandteile.
Doch das Gesamtpaket des Films ist zu vorhersehbar und vor allem zu wenig spannend um wirklich Zufriedenheit zu erzeugen.
Solide etwas veraltete Action Kost.
Opulent ausgestattetes Historiendrama nach dem Roman von Noah Gordon. Wundervolle Landschaftsbilder groß und weit, dazu eine Darstelleriege die größtenteils absolut überzeugend ist, Stellan Skarsgard spielt hier sogsr überragend.
Regisseur Philipp Stölzl gibt sich viel Mühe, Noah Gordon irgendwie gerecht zu werden, dies ist bei so einem Welt Roman nicht so ganz einfach.
Die Erzählweise ist des öfteren leider zu langatmig und hat Probleme Tempo aufzunehmen, sodas einem die komplette Film Länge schon sehr sehr lang vorkommt, viel länger als sie es in zahlen sowieso schon ist.
Der Medicus ist groß, aber hat keine Größe!
L'amour in Paris mit drei wunderbaren Schauspieler/innen die sich hier redliche bemühen den Zuschauer zu unterhalten, dies gelingt aber eher suboptimal, Benoit Poelvoorde spielt hier richtig gut.
Redselig und absolut französisch eine Film Reise durch Paris, die nicht frei von Fehlern ist.
James Cameron-Unter Wasser-Abyss... und dann doch nur Sanctum.
Optisch gibt es nicht viel zu mäkeln, aber storytechnisch, Umsetzung ist das doch sehr schwach. Auch die Schauspieler können nicht annähernd überzeugen.
Eine schnell platzende James Cameron Luftblase!
Star Wars ist zu einem CGI Science Fiction Action Reiser verkommen, der obendrein den feinen Humor dieser Filmreihe komplett weggesprengt hat.
Dieses Prequel ist für mich nur schwer greifbar, das mag an dem fehlenden unverwechselbaren Figuren der Reihe oder einfach daran, das die Figurenzeichnung hier mehr als nur oberflächlich ist liegen. Schade das C3PO und R2 D2 hier nur ein Quickie Auftritt hinlegen.
Die Computer Wiederauferstehung von Peter Cushing und Carrie Fisher war eher unheimlich als erfreulich.
Rogue One hat nur wenige Phasen die mich angesprochen haben, vorallem die Anfangssequenz mit Mads Mikkelsen steht da ganz oben.
Auch wenn die Filme der Reihe nicht alle das gleiche Niveau hatten, finde ich hier fehlt vor allen Dingen das besondere Gefühl der anderen Filme.
R.i.P Prinzessin Leia!
Agententhriller mit satirischen Zügen und eine intelligent erzählte Geschichte.
Elegante Optik und eine Schar von überragenden Schauspielern, ich möchte da die atemberaubende Jamie Lee Curtis hervorheben, ihre Ausstrahlung hebt jeden Film auf einen Sockel. Aber das Spiel zwischen Pierce Brosnan und Geoffrey Rush ist auch sehr sehenswert.
Der Schneider von Panama ist eine wundervolle Film Perle!
Das ungeliebte Stiefkind der ganzen Terminator Reihe, ist nur schwer greifbar.
Er hat überhaupt nichts, was einen gefühlsmäßig in die Sphären des Original Terminator führen kann. Das ist wie Geburtstag feiern, ohne daß das Geburtstagskind überhaupt anwesen ist.
Das die Cast dann auch noch so namhaft ist, macht das Terminator Fiasko Perfekt.
CGI Overkill Action bis die Schwarte kracht, Seelenlos wie eh und je.
Würde das ganze Brimborium nicht Terminator, sondern nur "Die Erlösung" geschimpft, könnte man vielleicht über vieles hinwegsehen, aber so bleibt der Film was er nun einmal ist...
EIN UNGELIEBTES STIEFKIND!
Da gab es in der letzten Zeit sicherlich schon schlechtere deutsche Komödien.
Nur das ganz große Cineasten Gewitter ist der Film sicherlich nicht, eher was zum einlagern der Gehirnzellen ins Minimalismus Fach und nach dem Abspann Blu-ray wieder rausholen und das war es dann auch.
Männerquark...
Eis am Stiel!
Das ist richtig gute Musik, 3 sympathische Hauptdarsteller und jede Menge nostalgischer Charme.
In jungen Jahren und in meiner Anfangszeit des Filme schauens, war das meine filmische erotische Bibel.
Auch wenn es aus heutiger Sicht er komplett harmlos ist, war es das damals ganz sicher nicht für mich.
Das der erste Teil nun fast 40 Jahre alt ist, sagt mir - ich bin alt geworden.
Kultiger Coming-of-Age!
Das Gesamtpaket stimmt, Kevin James und total sympathische sprechende Tiere, eine lustige Combo.
Schon klar das hier nicht alles Gold ist was glänzt, aber was erwartet man den auch vorab? Shakespeare, Scarface oder Der Pate.
Es ist eine sehr leicht bekömmliche total sympathische Komödie mit dem ober Sympathikus Kevin James.
Mir hat's gefallen!
Aber Hallo was war das denn gerade?
Ein surreales Film Stück, das so völlig anders daherkommt, als das was sich in den letzten Jahren so zusammengedreht wurde.
Surreal, abstrakt, einfach komplett anders bewegt sich der Film vorwärts und nimmt einen wie betäubt mit auf eine außergewöhnliche Filmreise.
Under the skin ist für mich ein absolutes Highlight der letzten Jahre, auch wenn er viele Ecken und Kanten hat, bleibt er doch als Ganzes einmalig.
Chapeau Scarlett Johansson für diese brillante Rollen Auswahl!
Auch wenn sicherlich vieles sehr bekannt ist und einige Charaktere hier ziemlich abnerven, schafft es House of 9 einen ganz gut zu unterhalten.
Kamera und Soundkulisse sind auch völlig okay.
Dazu freue ich mich immer wieder den großen Dennis Hopper zu sehen, der nun seit 7 Jahren nicht mehr da ist und ich selbst seine B-Movies der letzten Jahre vermisse.
Intensiver und sehr Inteligenter IRA-Thriller, mit herausragenden Darstellern (allen voran Clive Owen & Andrea Riseborough) in einem besonderen Film. Über Schuld, Sühne, Verrat und Familie, der mit traurigkeit und trostlosikeit zeigt wie sinnlos dieser ganze Terror doch am Ende ist.
Ein Film der Eiskalt zeigt, was es heißt als Terrorist zu Leben und das alles ohne die üblichen Klischees und verschönerungen, hier wirkt alles Real und aus dem Leben.
Starker Film!
Der Titel passt zum Film wie die Faust aufs Auge, es ist immer die falsche Zeit und der falsche Platz sich diesen Quasselwasser saufenden Mist anzutun.
Selten einen Film gesehen, der einen auf Teufel komm raus deprimieren will.
Unfassbar schwergängig habe nie wirklich Zugang zur Geschichte und den ganzen anderen Quark bekommen.
Ein ganz zäher Ritt bis zum Abspann!
Eines vorweg ich bin mit Sicherheit kein Manga Liebhaber, im Gegenteil, habe da Nullkommanull Draht zu.
Deshalb ist es mir nämlich völlig egal wie diese Geschichte als Manga rüberkommt.
Death Note ist optisch sicherlich sehr gut anzusehen, nur ist das hier nicht alles, die Darsteller sind gnädig gesagt Durchschnitt, die Geschichte interessant aber völlig wahllos erzählt, der Film zündet einfach nicht, er hat vielleicht kleine Puffer Funken, aber das reicht nicht um mir zu gefallen.
In Schönheit gestorben!
Die grandiose Auferstehung des Piratenfilms in einem völlig neuen, aber unfassbar spektakulären Gewand.
Eine wohltuende Mischung aus Komödie und Abenteuerfilm.
Jack Sparrow alias Johnny Depp wurde auf Anhieb ein Stück Film Geschichte.
Gore Verbinski schuf einen fantastischen, humorvollen und wunderschön bebilderten Top unterhaltenden Blockbuster.
Atmosphärisch einfach überragend.
Die komplexe und herausragende Cast, sowie eine tolle Soundkulisse runden das große Ganze wundervoll ab.
Fun pur!
Sehr düster und im Schatten gehaltene Videospiel-Verfilmung.
Der Film ist sehr laut und für meinen Geschmack viel zu schlecht geschnitten, die schnell wechselnden Schnitte, lassen ein wirkliches erkennen sehr schwer werden.
Ein dickes Plus gibt es für die außergewöhnlich herausragende Cast.
Es ist ein lautes, schnelles und CGI Reiches Filmvergnügen, das aber nicht überzeugen kann. Storytechnisch ist das eher schwach auf der Brust, von Logik will ich jetzt erst gar nicht Anfangen.
Es bleibt wenig hängen...
Vorsicht der Film steht mit 116.Minuten zu Buche, nur sind davon allein 15.Minuten Nachspann!
Ein netter kleiner Film mit einer wundervollen Marisa Tomei und einen tollen John C.Reilly.
Ein Beziehungsfilm der etwas anderen Art.
Was mich aber etwas verstörte, oh Überraschung! War Nervkopf Jonah Hill, er ist mir penetrant unsympathisch und das untermauert er hier zur Gänze.
So richtig glaubwürdig ist das Mutter Sohn Verhältnis der beiden (Marisa Tomei und Jonah Hill) nicht, es fällt sehr schwer zu glauben, das Marisa Tomei so einen misslungenen Welpenwurf hervorbringt.
Cyrus ist anders, aber durchaus interessant.
Was ist das für eine hohle Frucht von einem Film, hier laufen so viele hohle Rüben rum, dass man sich eine Nadel wünscht, um es desöfteren knallen zu lassen.
Jean-Claude Van Damme steht zwar drauf, ist aber zu seinem Gunsten nur mit einem Quickie Auftritt dabei...schlaues Kerlchen der Van Damme.
Von solchen Machwerken gibt es gefühlt tausende.
Dragon Eyes schmerzt wie große Chicken Eyes!
Fantastisch besetzter und atemberaubend ausgestatteter Blockbuster der von seiner tollen Atmosphäre lebt, mit einem etwas anderen Blick auf eine bekannte Geschichte.
Visuell ein Hochgenuss!
Zwar etwas lang geraten, er hat ab und zu seine längen, aber Russell Crowe reißt vieles raus.
Ridley Scott ist ein Meister seines Faches und bietet hier sehr gute Unterhaltung!
Grandioses Meisterwerk von Terry Gilliam, eine Ode an die Liebe und Freundschaft.
Auch Schuld und Sühne wird hier verarbeitet.
Der Film ist schräg, aber unheimlich schön und poetisch anmutend.
Robin Williams ist hier ein großer Spring ins Feld, der wie ein Orkan über einen hinwegfegt, das ist große Schauspielkunst.
Jeff Bridges überzeugt und haucht seinem schwierigen Charakter glaubwürdig Leben ein.
Mercedes Ruehl ist der Leuchtturm zwischen den beiden Dominanten Charakteren.
Dazu kommt ein skuriles Sammelsurium verschiedenster interessanter Figuren, die durchs Bild flattern.
Die typische Terry Gilliam Erzählstruktur ist phänomenal, gewürzt mit unvergessenen Dialogen.
Der Film pakt einem bereits nach ein paar Sekunden.
Der Film ist ein heiliger Grahl!
Harte Geschichte, gut erzählt, starke Darsteller... leider etwas zu sauber geraten.
Auch die Moralkeule ist mir hier zu amerikanisch geraten.
Aber trotzdem schafft der Film es phasenweise einen mitzunehmen.
Schade das Mira Sorvino nicht mehr allzu viel gutes dreht.
Ein Tanzfilm...
Wie es dazu kam, dass ich ihn mir angetan habe, werde ich dezent verschweigen.
Ein Tanzfilm...
Ein Tanzfilm...
Ein Tanzfilm...
Ein Tanzfilm...
Bringt nichts, auch wenn ich es 1000 mal schreibe, der Film beleidigt jeden Tanzfilm.